Dieses Arschloch dachte ich. Ich biete diesem Scheißkerl einen Quicky an und Herr Schwartz will mehr. Als ob das nicht reicht, droht er mir meine Noten auch noch zu verschlechtern. Was will dieser Mistkerl. Einen Quicky habe ich Ihm angeboten. Das reicht Ihm nicht.
„Wenn Sie keinen Geschlechtsverkehr mit mir haben wollen, was ist es dann? Geld?“
Etwas anderes ist mir nicht eingefallen. Quicky reicht nicht. Also muss es doch Geld sein.
„Ich weiß warum Ihre Noten so schlecht sind, Maja. Denken ist nicht Ihre Stärke. Also von vorne. Ihre Noten sind so schlecht, dass Ihr Arbeitgeber Sie Entlassen wird. Sie bieten an, alles zu machen um bessere Noten zu bekommen. Denken dabei aber an einen Blowjob oder einen Quicky. Das reicht mir nicht. Das reicht uns nicht. Sie haben richtig gehört. Uns reicht das nicht. Sie glauben doch nicht, dass ich alleine Ihre Noten im Computer verändern kann, ohne dass jemand etwas mitbekommt. Doch bevor ich Ihnen meinen Vorschlag unterbreite, möchte ich das Sie sich ausziehen. Keinen Strip oder so ein Teenie scheiß. Ziehen Sie sich komplett aus. Ihre Bluse, Hose, Unterwäsche, Schuhe, Ringe und Armbanduhr. Und das ganze etwas plötzlich.“
Ich glaubte mich verhört zu haben. Erst stellt mich Herr Schwartz als blödes Mädchen da. Dann droht Herr Schwartz damit meine Noten noch zu verschlechtern. Jetzt soll ich mich auch noch ausziehen. Damit nicht genug. Wer sind die anderen. Läuft das jetzt auf einen dreier hinaus? Doch die größte aller Fragen war, warum es zwischen meinen Beinen auf einmal so zum Kribbeln anfing. Auch wenn Herr Schwartz nicht die schönste Erscheinung war, so war er doch immer freundlich und zuvorkommend. Den Ton den Herr Schwartz nun anschlug war alles andere. Es war ein sehr dominanter Ton. Es war ein Befehlston.
Ich hatte wohl keine große Auswahl. Also fing ich an mich auszuziehen. Wie befohlen. Meine Bluse ist als erstes gefallen. Herr Schwartz hat in der Zwischenzeit ein paar Arbeiten von einer anderen Klasse durchgelesen. Meine Schuhe und meine Jeans kamen als nächstes dran. Herr Schwartz beachtet mich nicht. Dann griff ich an meinen Rücken und öffnete meinen BH. Als ich meinen BH nach vorne auszog, sackten meine großen Brüste ein kleines Stück nach unten. Herr Schwartz bekam auch hiervon nichts mit. Als ich meinen Slip nach unten zog, bemerkte ich etwas komisches. Der Stoff von meinem Slip glänzte Feucht. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Ich war feucht. Ich wollte gerade meinen Slip auf den Wäschehaufen werfen, als Herr Schwartz aufsah.
„Stopp. Streck deine Zunge raus, leg deinen Slip mit der Feuchten stelle auf deine Zunge, verschränke deine Hände hinter deinen Kopf und bring mir deinen Slip. Pass auf das er nicht runterfällt. Wenn doch muss ich dich bestrafen!“
Ich hatte das Gefühl, als würde ich unter Strom stehen. Dieser Befehlston. Wahnsinn. Mir wurde eins sofort klar. Mit einem Quicky, wie ich anfangs angenommen habe, war das hier nicht getan. Im Normalfall hätte ich jedem, der so mit mir Sprach, schon längst zwischen die Beine getreten. Doch jetzt? Ich war fasziniert. Doch das war ich. Dieser hässlicher Kerl. Im Unterricht haben wir uns oft gefragt, wie das Privatleben von Herrn Schwartz aussehen mag. Eine Freundin konnten wir uns nicht an seiner Seite vorstellen. Höchstens eine Mülltonne. Eine Klassenkameradin, ihr Name war Pat, hatte mal versucht Herrn Schwartz anzufeuern. Hat nichts genützt. Nach drei Versuchen, Bluse weit offen, Lippenstift verführerisch aufgetragen, Beine gespreizt, hat Pat die Flinte ins Korn geworfen. Nun sollte ich Herrn Schwartz meinen feuchten Slip auf meiner Zunge bringen. Die Arme hinterm Kopf verschränkt. Das hatte was von SM. Mit so was bin ich noch nicht in Kontakt gekommen, aber es ging ja um meine Noten. Also legte ich meinen Slip, mit der Nassen stelle auf meine Zunge. Die Hände verschränkte ich hinter meinen Kopf und setzte mich in Bewegung. Auf dem Weg zu Herrn Schwartz stellte ich mir die Frage was wohl passiert, wenn ich das gute Stück fallen lasse. Ich wollte es schon heraus finden, traute mich dann doch nicht. Ich lief um den großen, braunen Schreibtisch und stellte mich an die rechte Seite vor Herrn Schwartz. Herr Schwartz hatte mich den ganzen Weg über beobachtet. Er drehte sich auf seinem Stuhl zu mir hin, legte seine Hände in seinen Schoß und sagte,
„Stell dich breitbeinig hin. Gib mir deinen Slip in meine linke Hand. Warte bis ich den Slip von deiner Zunge genommen habe. Aber nicht fallen lassen. Beuge dich dafür nach vorne.“
Ich gehorchte ohne darüber nachzudenken. Ich muss es an dieser Stelle mit ganz klaren Worten sagen. Ich war mega Geil. Vor diesem Fetten, Schwitzenden, Alten, Stinkenden Mann nackt rumzulaufen, meinen nassen Slip auf der Zunge zu haben, machte mich geil.
Die Tatsache das ich meine Hände hinterm Kopf gefaltet hatte und die Androhung von Strafe verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Also beugte ich mich nach vorne und spreizte meine Beine. Mein Slip berührte seine offene Handfläche. Aber keine Reaktion.
Stattdessen bewegte sich seine rechte Hand zwischen meine Beine und berührte mich dort. Er zog seinen Mittelfinger genüsslich langsam durch meine Spalte, drang aber nicht wirklich Tief ein. Dann das Ganze in die andere Richtung. Was ich dann mitbekam verwunderte mich wirklich. Ich hörte ein leises Schmatzen als er mir seinen Mittelfinger ungefähr bis zur Hälfte reinsteckte. Ich atmete tief ein. Er fingerte mich ungefähr eine Minute lang. Mal drehte er seinen Finger, mal schob er seinen Finger hin und her. Mit genau der Hand, mit der er sich eben noch seinen Schweiß abgewischt hat. Als er seinen Mittelfinger wieder rausgezogen hatte, widmete Herr Schwartz sich dann noch meiner linken Brust. Er quetschte sie richtig durch. Schob sie an meinen Brustwarzen nach oben, zog sie zu sich und quetschte sie weiter.
Da passierte es. Ich musste Stöhnen. Es tat zwar weh wie er meine Brust behandelte, aber es machte mich auch Geil. Als ich also aus tiefstem Herzen stöhnte, fiel mir mein Slip herunter. Ich war so Geil, dass ich nicht mehr über seiner Hand gebeugt war, sondern etwas nach rechts gewandert bin. Also landete mein Slip auf dem Fußboden. Herr Schwartz hat mein kleines Missgeschick sofort bemerkt, so dass er von meiner Brust abließ, aufstand und sagte,
„Du Schlampe hast deinen Slip fallen lassen. Ich habe dir befohlen diesen in deinem Mund zu behalten. Hierfür hast du deine erste Strafe verdient. Ich habe mir hierfür zwei Strafen ausgedacht. Du kannst also deine Bestrafung wählen. Die erste ist folgende. Du bekommst 20 Schläge auf deinen geilen Arsch. 10 Links, 10 Rechts. Danach ziehst du dich an und alles ist vergessen. Deine Noten werden von mir nicht angerührt. Ich rufe deinen Arbeitgeber an und alles nimmt seinen Lauf. Die zweite mögliche Strafe ist, dass ich dich an den Stuhl dort drüben Fesseln werde und ein bisschen Spaß mit dir haben werde. Wenn du dich hierfür entscheidest, wird auch die erste Note meiner Wahl um einen Punkt verbessert.“
Es war für mich klar, für was ich mich entscheiden werden, als Herr Schwartz seinen Satz beendet hatte. Zum einen wollte ich die bessere Note. Was aber viel wichtiger war, ich war am auslaufen. Ich merkte wie mein eigener Saft an meinen Beinen herunter lief. So Geil, wie zu diesem Zeitpunkt, war ich noch nie in meinen Leben. Ich malte mir aus, wie ich gefesselt auf diesem Stuhl hockte und Herr Schwartz es mir von hinten besorgte.
„Ich wähle die zweite Bestrafung.“ sagte ich frei heraus.
„Wenn du mit mir Sprichst so endet jeder deiner Sätze mit Herr Lehrer.“ Antwortet Herr Schwartz streng.
„Ich wähle die zweite Bestrafung, Herr Lehrer.“ korrigierte ich meine Antwort.
„OK. nimm deinen Slip, zieh in wieder an, setz die Verkehrt auf den Holzstuhl. Ich komme gleich nach.“ Befahl Herr Schwartz in seinem strengen Ton.
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