Emilie Schmidt
Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial
Erotische Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Emilie Schmidt Cuckold Sexgeschichten ab 18 - Spezial Erotische Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene Dieses ebook wurde erstellt bei
Das fingierte Vorstellungsgespräch
Der devote Hausfreund und der devote Ehemann
Besorg es meiner Frau
Der Arbeitskollege
Das Sexvideo
Ein Traum (Cucky Start)
Der fremde Mann im Hotel
Zuviel Rotwein
Der Schwanz, der meine Freundin fickt
Hart abgefickt
Perverser Männerabend
Meine Freundin wird fremdgefickt
Meine hübsche beim Seitensprung gefilmt
Ungeplant geil auf dem Parkplatz
Von der Ente zum Schwan
Der falsche Pornostar
Zum Vollspritzen freigegeben
Wie meine Freundin zur Hotwife wurde!
Ralf, Jürgen und ich
Unersättliche Ehefrau
Impressum neobooks
Das fingierte Vorstellungsgespräch
Cuckold Geschichten – Teil 28 - Spezial
Emilie Schmidt
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.
Einige Jahre waren seit der Hochzeit von Ivonne und Thorsten vergangen, in denen sich einiges getan hatte. Früher hatten sie ein ausschweifendes Sexualleben gehabt und allerhand neues ausprobiert. Ivonne war kurz der Hochzeit schwanger geworden und die kleine Familie hatte Nachwuchs bekommen. Ivonne zog sich aus dem Berufsleben zurück, um sich voll und ganz den Kindern zu widmen. Dem Sexleben der beiden, hatte das nicht geschadet, nur Begegnungen mit anderen Männern hatten sich seit der Vermählung nicht mehr ergeben. Thorsten hatte sein Verlangen durch Brief- und Emailverkehr mit Gleichgesinnten gestillt, was ihm über die Jahre mehr oder weniger ausreichte.
Ivonne hatte nach den Schwangerschaften ein paar Kilo zugelegt, was ihrer Attraktivität jedoch nicht geschadete - im Gegenteil, ihre Rundungen waren noch weiblicher geworden. Die knapp 1,60 m große Blondine hatte nun noch dickere Titten, als im zarten Alter von 20 Jahren und einen geileren Arsch bekommen. Da störten die kleinen Fettpölsterchen und ein paar Schwangerschaftsstreifen nicht im Geringsten.
Thorsten machte die Vorstellung nach wie vor geil, seine Frau mit anderen Männern zu teilen, bzw. sie anderen Kerlen zu überlassen. Sein Wunsch, dies einmal wieder in der Realität zur Erleben, wuchs und wuchs mit den Jahren. Beim Sex flüsterte er Ivonne seine Fantasien ins Ohr und auch seine Frau wurde dadurch besonders erregt.
Thorsten fasste den Entschluss, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und Nägel mit Köpfen zu machen. Er hatte im Netz, in einem einschlägigen Portal, einen Mann kennengelernt, der gerne bereit war, ihn bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Grundsätzlich ist es kein Problem „hilfsbereite“ Personen zu finden, jedoch einen seriösen Partner, der es auch ernst meint und „echt ist“, ist dann doch nicht so leicht, wie man meinen könnte.
Da die Kinder mittlerweile die Schule besuchten, wollte Ivonne langsam wieder ins Berufsleben einsteigen und so heckte Thorsten mit Andreas den Plan aus, ein fingiertes Vorstellungsgespräch zu organisieren, in welchem sie von Andreas verführt werden sollte. Thorsten hatte ihn ausgiebig über Ivonnes Neigungen und Veranlagungen informiert, so dass er sich gut vorbereiten konnte. Auch die zurückliegenden Erlebnisse schilderte Thorsten ihm ausführlich. Da Andreas eine kleine Baufirma mit geeigneten Räumlichkeiten besaß, sollte das Vorhaben bei einem Vorstellungsgespräch für eine Stelle als Sekretärin stattfinden.
Thorsten erzählte Ivonne, dass er von einem Bekannten erfahren habe, dass dessen Freund eine kleine Firma betreibe und aufgrund der derzeitig guten Auftragslage eine Sekretärin in Teilzeit suche, da der Bürokram langsam zu viel für ihn alleine wird. Die Arbeitszeiten könnten relativ flexibel gestaltet werden, so dass das Angebot optimal auf Ivonne zugeschnitten war und sie Job und Kinder gut miteinander vereinbaren könnte.
Ivonne war von dem Vorschlag begeistert und so organisierte Thorsten einen Termin für das „Vorstellungsgespräch“ für den nächsten Freitag um 20:00 Uhr. Die Uhrzeit machte Ivonne etwas stutzig, aber Thorsten erklärte ihr, dass der Chef tagsüber so viel zu tun hätte, dass es erst abends passen würde und außerdem wäre das doch auch sehr praktisch, da der Babysitter abends meistens Zeit hatte.
Am Freitag machte sich Ivonne für den Termin zurecht. Die Wahl der Garderobe fiel ihr nicht leicht und Thorsten meinte, dass sie sich ruhig ein bisschen aufbrezeln könne, der Andreas Lehmann sei schließlich auch nur ein „Mann“ und da sollte sie doch die Waffen der Frau einsetzen und ihm zeigen was sie zu außer ihren beruflichen Fertigkeiten bieten habe- „Schaden wird das bestimmt nicht“ meinte Thorsten und so wählte Ivonne einen sexy Bürolook: Kurzer Rock, eine weiße, leicht transparente Bluse mit einem Spitzen-BH, so dass sich dem Betrachter ein traumhaftes Dekolleté bot. Darüber einen passenden Blazer und schöne Pumps mit halbhohem Absatz, welche die Zehen weitestgehend freiließen, so dass ihre passend zu den Fingern lackierten Zehennägel gut zu Geltung kamen. Sie schminkte sich ein wenig, legte ein dezentes Parfüm auf und dezenten Schmuck an und machte ihre schulterlangen Haare zurecht. „Du siehst zum Anbeißen aus, wäre doch gelacht, wenn Du die Stelle nicht bekommen wirst“, meinte Thorsten, als sie zum Wagen gingen.
Er fuhr Sie zur Firma von Andreas, die sich am Stadtrand in einem Industriegebiet befand und „wartete“ auf dem Parkplatz auf seine attraktive Frau. Beim Aussteigen öffnete er noch die beiden obersten Knöpfe ihrer Bluse, so dass die Falte zwischen den Fleischbergen gut zu sehen war, was Ivonne unter gespieltem Empören geschehen ließ. Mit Andreas hatte er zuvor vereinbart, dass das Vorstellungsgespräch erst ganz normal beginnen sollte und er später probieren möge, ob Ivonne sich von ihm verführen lasse. Thorsten sollte sich hinter dem Gebäude auf dem Betriebshof aufhalten, von wo er das Büro im 1. Stock durch ein Fernglas gut beobachten konnte. Da die Mitarbeiter von Andreas schon lange Feierabend hatten, wurde der „Spanner“ von niemandem bemerkt.
Ivonne klingelte und betrat nach der Aufforderung durch die Sprechanlage das Gebäude. Sie begab sich wie angewiesen zum Büro in den ersten Stock. Dort öffnete Andreas ihr die Tür und stellte sich ihr vor. Ein großer, kräftiger Mann Mitte 40, durchaus attraktiv. Er begrüßte Ivonne höflich und machte ihr Komplimente. Nach ein wenig Smalltalk fragte Andreas ihre beruflichen Erfahrungen ab, um den Schein zu wahren. Ivonne berichtete ausführlich über ihren beruflichen Werdegang. Andreas zeigte sich sehr interessiert und angetan und flirtet ein wenig dabei mit ihr, was sich Ivonne gerne gefallen ließ und auch erwiderte. Die Chemie passte...
Am PC zeigte sie ihm ihre Kenntnisse in Excel, Word und Outlook. Andreas lobte sie beeindruckt. „Kannst Du denn auch blind schreiben?“ „Ich denke, dass ich das bestimmt hinbekommen werde, auch wenn ich nach den Jahren etwas aus der Übung bin“, entgegnete Ivonne. „OK, ich diktiere Dir jetzt einen Text und dann werden wir sehen, ob Du auch diesen Test bestehst“, sagte Andreas und nahm aus der Schreibtischschublade eine Augenmaske. „Damit Du nicht mogelst“, erklärte Andreas lächelnd und legte sie Ivonne an, die nun absolut nichts mehr sehen konnte. Dann begann der Test und Ivonne schrieb, was ihr diktiert wurde. Da viele Fachbegriffe aus der Baubranche vorkamen, musste sie sich schon sehr konzentrieren. „Das sieht ja schon recht gut aus, kannst Du das denn auch, wenn Du abgelenkt wirst?“ wollte Andreas wissen. „Ich glaube, mich kann so leicht nichts aus der Ruhe bringen“, entgegnete Ivonne selbstbewusst und war bereit, weiter zu schreiben. „OK, dann wollen wir das mal testen“, sagte Andreas und begann wieder zu diktieren.
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