Emilie Schmidt - Sexgeschichten ab 18

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Wenn man bedenkt, dass beinahe alle Männer sexuelle Fantasien haben, überrascht es doch ein bißchen, dass sie nicht von allen ausgelebt werden. Warum sollte man Sachen, die man sich im Kopf schon 100 mal vorgestellt hat, nicht einfach ausleben? Egal wie schmutzig diese Gedanken waren. Der Inhalt solcher Fantasien kann dabei stark variieren. Manche mögen heißen Analsex, Sex in der Natur oder gar Gangbang oder Gruppensex. Andere wiederum sind eher einfach und langweilig. In diesen Sex-Geschichten geht es um leidenschaftlicher Action in Punkto Erotik. Alle erotischen Geschichten sind ab 18 Jahren, auf deutsch und in einer deutlichen Sprache geschrieben. Inhalt: Sex-Geschichten | Erotik-Geschichten | Erotische Geschichten | Kurz-Geschichten | Erotik-Roman und erotischer Roman.

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Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18

Erotik Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Emilie Schmidt Sexgeschichten ab 18 Erotik - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Emilie Schmidt Sexgeschichten ab 18 Erotik Geschichten und versaute Geschichten für Erwachsene Dieses ebook wurde erstellt bei

Das eifersüchtige Töchterchen

Sex im Autokino

Fünfzig Schwänze und ich

Sex auf dem Campingplatz – Seine Version

Sex auf dem Campingplatz – Ihre Version

Die Unschuldige

Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie

Ich arbeite gerne als Hobbyhure

Eine private Party – nur für mich

Im 9. Monat schwanger

Faustdick hinter den Ohren

Einträglicher Nebenjob

Ein supergeiles Dinner

Geil, geiler, unser Pfarrer

Direkt vor meinen Augen

Ein Fremdschwanz für meine Frau

Der Beginn einer Affäre

Der Mann vom Reiterhof

Bis die Polizei kommt

Das erste Date

Impressum neobooks

Das eifersüchtige Töchterchen

Schmutzige Geschichten – Teil 27

Emilie Schmidt

* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

Seit Wochen spürte ich, wie Katja unter dem Verhalten ihrer neunzehnjährigen Tochter litt. Nichts ließ das Mädchen aus, mir den Besuch bei ihrer Mutter zu vergällen.

Katja und ich wollten heiraten. Während vieler Stunden orakelten wir, warum sich Regine derart daneben benahm. Freilich, über kurz oder lang würde sie ohnehin aus dem Haus gehen. Sie war inzwischen ja auch in beinahe festen Händen. Wir ahnten ja nicht, dass ihre Mäkeleien und Stänkereien gar nicht gegen mich gingen. Ganz im Gegenteil! Regine neidete ganz einfach ihrer Mutter die Eroberung. Dass ich viel zu jung war, um ihre Mutter zu ehelichen, das überhörten wir, weil solche Argumente auch aus anderen Richtungen unserer Umgebung kamen.

Eines Tages traf ich in Katjas Wohnung ein ganz anderes Töchterchen an. Ihre Mutter war noch unterwegs, Regine kam bei meinem Eintreten splitternackt aus dem Bad geschlüpft. Sie schien es zu genießen, wie unsicher mein Blick von ihrer nackten Schönheit in andere Richtungen huschte.

„Habe ich dir die Augen verblitzt?“, schnurrte sie mit einem süßen Ton, den ich von ihr so noch nicht gehört hatte.

Mein Versuch, auf ihre Keßheit zu sagen, dass sie doch selbst wusste, wie schön sie war, erwies sich als untauglich. Bis auf Tuchfühlung schlich sie an mich heran, wagte sogar einen sanften Griff in meinen Schritt und gurrte: „Nimm mich ein einziges Mal, und ich ziehe meine Krallen künftig ein... überlasse euch eurem Glück.“

Das ich ein Wechselbad der Gefühle durchmachte, dass konnte ihr nicht entgehen. Während ich Regine behutsam fortschob, nicht grob, um ihre Antipathie nicht noch zu vergrößern, geriet ihr makelloser Körper mit den erstaunlich straffen und spitzen Brüsten, den Wespenhüften und das kesse, hübsche Gesicht wieder in meinen Blick. Ich atmete auf, weil sie ein paar Schritte zu ihrem Zimmer ging. Weit gefehlt! Mit einem eleganten Schwung saß sie auf dem kleinen Tischchen, nahm die Beine weit hoch an ihre Brust und provozierte: „Macht dich das hier gar nicht an, meine blitzblank rasierte Muschi? Schau, dieser süße Spalt kann dir gehören und dazu meine künftige Neutralität. Ihr Kerle seid doch so versessen auf die Spalten kleiner Mädchen. Sieht meine nicht so aus?“ Sie unterstrich ihre Lockung noch, feuchtete mit einem geheimnisvollen Blick eine Fingerspitze an und ließ sie durch den wirklich ansehnlichen Spalt huschen und machte dazu ein Geräusch, das ein Zischen bedeuten sollte.

Noch niemals war ich mir so verloren, deplatziert und gleichzeitig aufgereizt vorgekommen. Die Gedanken überschlugen sich. Bei einem Mal wird sie es nicht belassen, dachte ich mir. Andererseits fürchtete ich mich davor, sie vor den Kopf zu stoßen. Wozu ist eine verschmähte Frau fähig? Und erst recht ein so mutwilliges, launiges Luder! Mein gutes Zureden schien nur die Wand zu treffen, vor der sie noch immer hockte, ihr Fingerspiel beinahe zu einer Selbstbefriedigung ausufern ließ. Als sie unvermittelt aufsprang hatte ich den Gedankenblitz: Sie hat gewonnen . Was ich in meiner Hose spürte, war ihren Augen nicht entgangen. Sie machte einen Katzenbuckel, schlich auf mich zu, griff noch einmal zu, diesmal ohne sofort wieder loszulassen, und raunte: „Siehst du, du willst es doch auch! Ich kenne doch die Vorliebe von euch Kerlen für knackiges Frischfleisch. Meine Mutter weiß sicher ihr nicht mehr ganz frisches Pfläumchen mit besonderen Fertigkeiten zu übertünchen. Aber was kann sie haben, dass ich nicht viel besser habe?“

Wie eine Statue stand ich, ließ es zu, dass sie mit der Hand in den Hosenbund fuhr, nach dem Ziel ihrer Wünsche angelte und schließlich zur bequemeren Handhabung den Reißverschluss aufzog. Ich hatte keine Chance zu verhindern, dass mein kleiner Freund in seiner prächtigsten Verfassung aus der Gefangenschaft sprang, direkt in ihre beiden Hände. Wie von Sinnen griff sie nach meinem Ständer, stöhnte, rief die unflätigsten Bezeichnungen für mich, für sich und für ihre Mama. Wie in Trance walkte und schüttelte sie meinen Riemen, mitunter bis an die Schmerzgrenze. Mein Samen stieg stetig empor und entlud sich schlagartig auf dem jungen Mädchen vor mir. Als sie an Händen und Bauch über und über klebte, geriet sie nahezu in Wahnsinn. Mit beiden Händen schenkte sie ihren Brüsten meine unfreiwillige heiße Spende.

Nur für einen Moment sorgte meine unerwartete Entspannung für klare Gedanken. Wie ein Seelsorger redete ich auf Regine ein: „Lass es gut sein...du hattest deine Genugtuung. Lass uns die Minuten rasch vergessen und gute Freude sein...ich liebe deine Mutter!“

„Gut sein?“ schrie das Mädchen, nun ganz aus dem Häuschen, „gern, aber erst wenn du es mir ordentlich besorgt hast.“

Mit meinem Halbsteifen im festen Griff, zog sie mich in Richtung des kleinen Tischchens. Dort begab sie sich in die Stellung, mit der sie mich schon einmal aufgewühlt hatte. Ich wehrte mich einzugestehen, dass ich auf diesen Augenblick gewartet hatte, gedanklich noch einmal nach dem umwerfenden Bild des knackigen Pos lechzte. Ahnte sie es? Noch ein wenig breiter zog sie ihre Beine und damit auch die verführerische Pussy lockend auseinander. Der Anblick war atemberaubend. Ihre Muschi schimmerte nass und einladend.

„Komm“, flehte sie, erkannte aber mit einem Blick auf meinen Penis selbst, dass ihre Aufforderung rein rhetorisch war. Es gab beim besten Willen nichts zu kommen. Gleich gar nicht nach ihrer spöttischen Bemerkung. Meine männliche Eitelkeit fühlte sich zutiefst gekränkt, als sie konstatierte: „Ich habe mich geirrt...du bist für mein Mütterchen doch nicht zu jung, denn sonst...“

War es der offene Spott oder die unwiderstehliche Lockung ihres Leibes? Als wollte ich mit ihren Schenkeln meine Ohren für weiteren Spott verstopfen, verkroch ich meinen Kopf dazwischen und leckte an ihrem geschwollenen Kitzler. Der Geschmack ihrer Möse nahm mir den Rest des Verstandes und der Beherrschung. Den Spott gab Regine auf. Was sie nun von sich gab! Ich war plötzlich der Größte, ein geschickter Liebhaber, ein Ferkel und wahnsinnig gut. Ich hörte nicht auf, ihren Lustknopf zu küssen und zu saugen, zu beißen und zu schlecken. Sie ging gleich zweimal durchs Ziel und hatte mit ihren ungestümen Ausbrüchen auch meine Kräfte noch einmal mobilisiert. Ich dachte nicht mehr, weder an die verrückte Situation noch an ihre Mama.

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