Emilie Schmidt - Sexgeschichten ab 18

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Sexgeschichten ab 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn man bedenkt, dass beinahe alle Männer sexuelle Fantasien haben, überrascht es doch ein bißchen, dass sie nicht von allen ausgelebt werden. Warum sollte man Sachen, die man sich im Kopf schon 100 mal vorgestellt hat, nicht einfach ausleben? Egal wie schmutzig diese Gedanken waren. Der Inhalt solcher Fantasien kann dabei stark variieren. Manche mögen heißen Analsex, Sex in der Natur oder gar Gangbang oder Gruppensex. Andere wiederum sind eher einfach und langweilig. In diesen Sex-Geschichten geht es um leidenschaftlicher Action in Punkto Erotik. Alle erotischen Geschichten sind ab 18 Jahren, auf deutsch und in einer deutlichen Sprache geschrieben. Inhalt: Sex-Geschichten | Erotik-Geschichten | Erotische Geschichten | Kurz-Geschichten | Erotik-Roman und erotischer Roman.

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Ich war mir nun im Klaren, dass ich selbst daran Spaß haben und auch trotz der so vielen Zuschauer erregt sein musste. Es war für mich nun zwingend erforderlich, auszublenden, dass mich so viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesen Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte.

Mir war jetzt klar, dass ich trotz der vielen Zuschauer erregt sei und Spaß daran haben musste. Zwingend erforderlich war, auszublenden, dass mich diese viele Zuschauer hierbei beobachteten, was mich zu diesem Zeitpunkt im höchsten Maße peinlich berührte. Bei einer Frau, wie ich es war (und bin), welche weder professionelle noch amateurhafte Pornodarstellerin war, schwirrt in einer solchen Lage zwangsläufig der Gedanke im Kopf herum, wie oft ich im alltäglichen Leben bisher vor 50 Leuten aufgetreten war. In meinem Fall fiel mir auf die Schnelle kein einziger ein, weshalb mir ganz anders wurde, jetzt den intimsten Moment meines Lebens vor exakt dieser besagte Menge zu teilen.

Nahezu alles, was ich mir Vorfeld überlegt hatte oder aus Eigenschutz ausgeblendet hatte, war falsch...

Dass alle es verstehen würden, wenn ich vorzeitig abbrechen würde. BLÖDSINN!

Ich lag da, wie das Essen auf dem Präsentierteller in der Mensa meiner Universität. Ich war das eine Gericht, welches jeder in der Schlange bestellen wollte und alle hofften darauf, dass es nicht vergriffen war, bis sie an der Reihe waren. Die Idee, dass mich der aktive Sexpartner ausschließlich an den Beinen und Po berühren durfte, brachte mir natürlich keine zusätzliche Stimulation, welche ich herbeisehnte. Auch die fünf Männer zu meiner Rechten, welche neugierig mich und meinen Körper begutachteten, konnten mir hierbei nicht helfen, da es ihnen durch meine eigene Regel untersagt war, mich zu berühren.

Als der zweite Mann vor mich trat und seine Latte kompromisslos in mir versenkte, musste ich meine "Taktik" ändern. Daher massierte ich zusätzlich meine Klitoris und spielte mit meiner linken Hand an meinem Brustwarzenpiercing. Mit meiner rechten Hand ich mich stützte ab um durch die Einschläge nicht über den Tisch zu rutschen.

Dadurch fühlte es sich für mich jetzt deutlich angenehmer an. Leider konnte ich mich trotzdem noch lange nicht derart gehen lassen, wie es für normal gewesen wäre. Selbst bei meinem ersten Orgasmus während des fünften Mannes unterdrückte ich unbewusst meine Gefühle und stöhnte nur minimal auf. Bis auf die kurzen Päuschen während der Wechsel von gefühlt wenigen Sekunden, in denen ich weiter mit meinen Händen intensiv meine Lustgrotte anheizte, kam ein Mann nach dem anderen zum Schuss.

Ab dem Zehnten Mann gab ich meine erste Regel auf. Dem aktiven Mann erlaubte ich ab sofort mich überall zu berühren und erwähnte explizit, dass gerne meine Klitoris massiert werden dürfe. Für mich war das ein großer Schritt, da ich bei meiner sonstigen Männerauswahl größten Wert auf Fingerhygiene legte, welche ich jetzt nicht kontrollieren konnte. Es gab keine andere Möglichkeit, da es für mich ohne den zusätzlichen Push nicht zu ertragen war. Um mich weiterhin selbst zu unterstützen, fehlte mir zunehmend die Kraft. Und in dieser Hinsicht, muss ich alle Beteiligten ein großes Lob ausspreche, da sie toll unterstützen, sodass ich mich nicht darum kümmern musste.

Trotzdessen kam zwischen Nr.15 und 20 erstmals der Moment auf, wo ich an Abbruch dachte...

Im Nachhinein lässt sich drüber streiten, ob es die richtige Entscheidung war alles in derselben Stellung durchzuführen. Diese Regel ebenfalls aufzuheben traute ich mir nicht, da es auf Dauer die entspannteste Lage für mich war. Der Nachteil war, dass ich es mittlerweile hauptsächlich als nervig empfand, denn trotz der unterschiedlichsten Schwänze und Techniken fühlte sich für mich alles gleich an. Die einzige Abwechslung waren meine Orgasmen, wo mich just in diesem Moment der Dritte ereilte und meine Gedanken abschaltete.

Im Anschluss fasste ich den Entschluss, dass ich vor Nr. 25 nicht aufhören würde. Ich hatte allgemein Angst davor aufzuhören. Angst davor, dass die Hälfte umsonst hier war und mich am Ende noch ausbuhen würden.

Als ich nach einem weiteren Orgasmus bei der magischen 25 angekommen war, kam alles anders als gedacht. Ich kann nicht sagen, dass ich in eine Hochphase hatte, aber die Männer kamen gefühlt schneller zum Höhepunkt als zuvor und ich war nahezu gefühlslos, sodass ich kaum noch die Wechsel bemerkte.

Irgendwann bemerkte ich, dass neben mir nur vier Männer warteten und Christina aufgeregt von Tisch zu Tisch eilte. Kurz darauf bat sie Nummer 40 in die Warteschlange, weil Nummer 39 gegangen sei. Folglich steckte zu diesem Zeitpunkt gerade Nummer 34 in mir. Das war ein entscheidender Moment, da das jetzt mein unbedingtes Ziel war. Selbstredend ist diese ominöse 39 zeitig gegangen, da er nicht damit rechnete, zum Schuss zu kommen. Der Weg dorthin mag nicht mehr weit erscheinen, aber nach 34 Männern und mittlerweile sechs Orgasmen neigte sich meine Energie sich langsam zum Ende.

Krämpfe in meinen Unterschenkeln waren die ersten Anzeichen hierfür. Bisher dachte ich noch, dass ich da unten mittlerweile dermaßen ausgeleiert war, dass ich nichts mehr richtig spüren konnte. Urplötzlich fühlte ich, wie sich sämtlich Muskeln in meiner Vagina zusammenzogen und meinen Kanal auf ein Minimum verengten. Ab diesem Zeitpunkt kamen zum ersten Mal richtige Schmerzen hinzu, sodass ich bei jedem Einführen tief stöhnte und vor mich hin jammerte. Selbst bei meinen nächsten beiden Höhepunkten, welche mich bis zur Nummer 40 noch ereilten, schütteten mir keine Glücksgefühle mehr aus. Sie verursachten ein widerliches und schmerzhaftes brennendes Gefühl.

Aber jetzt war mir alles egal... Zehn Leute vor Schluss würde ich es später bereuen, es nicht durchgezogen zu haben.Also quälte ich mich weiter...Quälen ist das richtige Stichwort. Bis zum Ende fügte mir der Sex einzig Schmerzen zu und mein Körper spielte verrückt. Vier weitere schmerzhafte Orgasmen, sowie Oberschenkel- und Unterleibskrämpfe allein bei den letzten zehn Männern jagten mir durch die Glieder, welche sich durch lautes Geschrei äußerte. Als endlich der 50 seine Rakete aus mir zog, lag ich Saft und kraftlos da, erleichtert und überschüttet von Glücksgefühlen.

Ich kam mir vor, als wäre ich betrunken und nahm wenig wahr, was um mich herum passierte.

Eine männliche Stimme hörte ich in meinem Zustand noch, welche pingelig anmerkte, dass ich bisher nur 49 Männer hatte. Während ich noch breitbeinig da lag und mich nicht traute meine Beine zu schließen, ging Christina auf die Suche nach einen Freiwilligen Nummer 50. Ich bekam erst mit, dass sie fündig wurde, als wie aus dem Nichts erneut ein Prügel in mich rammte. Als er, wie zuvor, ansetzte mich an meiner Klit zu massieren, fasste ich ihn an seiner Hand und stotterte verzweifelt:

"Nicht... nicht, mehr rubbeln, bitte!", worauf hin er dies sofort stoppte.

Dieser eine nach der kurzen Pause, in der ich mich leicht entspannend konnte, war einfach einer zu viel! Eine Zeit biss ich noch die Zähne zusammen, bis ich schrie, "AUFHÖREN, AUFHÖREN, BITTE AUFHÖREN!" und bemerkte nicht, dass er zu diesem Zeitpunkt bereits gekommen war und seinen Lörres herauszog. Im Anschluss reichte mir Christina ihre Hand und half mir beim herabsteigen vom Tisch des Grauens, bevor sie noch eine kleine Ansprache hielt.

"Zuerst möchte ich mich bei euch allen für die Teilnahme an diesem Event bedanken und natürlich dafür, dass der Großteil von euch bis zum Ende geblieben ist um unsere Julia zu unterstützen. Desweitern noch ein riesiges Lob für eure Disziplin bei der Einhaltung der aufgestellten Regeln. Und jetzt möchte ich noch großen Applaus für Julia hören, die in den vergangen fünf Stunden alles für euch gegeben hat!"

Die ganze Menge klatschte und jubelte, während Christina meinen linken Arm in die Höhe streckte. Damit war es endgültig dahin mit meiner Fassade und es flossen die Tränen. Trotz meiner übelsten Verspannungen in Oberschenkeln und Unterleib waren es Tränen der Erleichterung, der Rührung und der Freude. Durch die massive Überschüttung von Glücksgefühlen störte es mich überhaupt nicht mehr, dass ich immer noch komplett nackt vor der ganzen Menge stand.

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