Emilie Schmidt - Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn man bedenkt, dass beinahe alle Frauen und Männer sexuelle Fantasien haben, überrascht es doch ein bißchen, dass sie nicht von allen ausgelebt werden. Warum sollte man Sachen, die man sich im Kopf schon 100 mal vorgestellt hat, nicht einfach ausleben? Egal wie schmutzig diese Gedanken waren. Der Inhalt solcher Fantasien kann dabei stark variieren. Manche mögen heißen Analsex, Sex in der Natur oder gar Gang Bang oder Gruppensex. Andere wiederum sind eher einfach und langweilig. In diesen Sex-Geschichten geht es um leidenschaftliche Action in Punkto Erotik. Alle erotischen Geschichten sind ab 18 Jahren, auf deutsch und in einer deutlichen Sprache geschrieben. Inhaltlich Themen:
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„Wir auch.“ Johanna klingt happy.

„Gut.“

„Total. Das war mal was anderes.“ Johanna lässt es nicht dabei bewenden.

„Wir haben so was noch nie gemacht.“

„Wir auch nicht. Würden aber wieder...“, lacht die Nachbarin jetzt und lässt ihre Worte dann so in der Luft hängen.

„Wir auch“, platzt es aus Verena heraus.

„Ergibt sich ja vielleicht mal wieder“

„Hmm“

Nach einer kurzen, fast unangenehmen Stille ergreift Johanna wieder das Wort. „Ich bin mitten in der Nacht noch mal über Chris hergefallen. Bin aufgewacht und war total geil!“, erzählt sie, als würde sie vom letzten Wanderausflug berichten. „Wir sind beide superschnell gekommen. Und am nächsten Morgen musste ich das Bett neu beziehen.“ Ihr Lächeln ist förmlich durch das Telefon zu hören. „Aber ich steh' drauf, wenn es so langsam aus mir herausläuft.“ Verena ist gleichzeitig fasziniert und irritiert von Johannas offenerer Kommunikation, lauscht aber gespannt. „Diese schöne Wärme seiner Lust zwischen den Beinen“, sinniert Johanna weiter. „Und dann nackt einschlafen.“ Ihr Tonfall wird verträumt. „Aber morgens nervt es dann etwas“, kommentiert Johanna abschließend trocken.

Verena schweigt erst mal und verarbeitet die Worte ihrer Nachbarin, als diese schon weiter plappert. „Weißt Du“, fängt sie hörbar aufgeregt ihren Satz an. „Ich finde es super, dass wir uns so offen unterhalten können. Über Sex und so.“

„Können wir das?“, fragt sich Verena, brummt aber zustimmend ins Telefon.

„Also, ich habe sonst keine Freundin, mit der das so geht.“ Verena stellt belustigt fest, dass sie wohl eine neue Freundin gewonnen hat. Bisher waren sie lose bekannt und einfach nur Nachbarinnen. Aber Verena sollte es recht sein. Irgendwie mag sie diese etwas verrückte Johanna.

Die ist jetzt im Redefluss. „Es ist sooo wichtig. Ich meine Sex und so.“ Verena nickt stumm. „Und der Abend. Aber vor allem aber, dass wir reden können“, wiederholt Johanna das Gesagte noch einmal mit anderen Worten. „So offen!“, freut sie sich dann und fügt gleich an: „Ich meine, Du kennst ja jetzt schon jedes Detail von meinem Körper. Und hast gesehen, wie wir's machen und so. Übrigens: Deine Brüste sind der Wahnsinn. Findet auch Chris. Ich war schon fast etwas eifersüchtig.“ Verena schweigt und lauscht ihrer neu gewonnen Freundin.

„Ich meine, unser Sexleben ist eh ziemlich gut“, berichtet diese unverblümt weiter. „Aber manchmal muss man sich auch mal mit einer Frau austauschen können!“ „Klar“ stimmt Verena einsilbig zu. In ihr reift jedoch mit jedem Wort von Johanna die Erkenntnis, dass sie gar nicht so falsch liegt. Auch Verena vermisst es, sich mit jemanden offen über ihr Sexleben austauschen zu können. Nur war ihr das bis eben noch nicht so klar.

„Du hast recht“, findet sie endlich wieder ihre Worte. „Gefällt mir auch, dass wir uns austauschen können.“

„Ja total“, freut sich Johanna. Und es geht gleich weiter: „Wie gesagt, mit Chris ist es einfach immer gut. Aber etwas Abwechslung schadet ja auch nichts. Und dieser Abend mit Euch, das war wirklich eine geile Abwechslung.“

„Das war es!“

„Und, was machst Du gerade“, wechselt Johanna für Verena überraschend das Thema.

„Ach, ich wollte was lesen - Stefan hatte gerade erst Bescheid gegeben, dass es spät wird“

„Was liest Du denn?“ Johanna ist neugierig.

„Die verschwundene Schwester. Nicht besonders anspruchsvoll; hat mir meine Mama geschenkt.“

„Kenn' ich gar nicht. Klingt aber auch nicht nach einer Empfehlung.“

„Geht so“

„Bei mir ist gerade Die Florentiner Schule auf den Nachttisch.“

„Aha?“, fragt Verena nach.

„Geht um eine Erbin, die zum Antritt des Erbes erst mal eine, sagen wir mal, erotische Schule besuchen muss. Nicht sehr anspruchsvoll.“

„Und Du liest das fertig?“

„Nicht sehr anspruchsvoll, aber sehr erotisch“, feixt Johanna. „Anregend“, fügt sie dann an und lässt den Rest ihrer Gedanken unausgesprochen. Auch Verena schweigt kurz, bevor ihre Nachbarin wieder das Wort ergreift.

„Eben ging es im Buch ziemlich zur Sache“, erklärt sie dann. „Wenn Chris nicht komplett abgemeldet wäre...“ Ihre Stimme klingt verträumt. Verena nickt sanft, was Johanna natürlich nicht sehen kann.

„Was ging denn ab?“, hört sich Verena fragen und ist von ihrer neuen Offenheit selbst ganz perplex. Johanna antwortet allerdings gleich: „Isabelle, also, die Hauptfigur, wurde gerade nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Die Oralszenen sind wirklich gut und ausgiebig beschrieben“, freut sich Johanna.

„Ah.“ Mehr fällt Verena nicht ein, die bei der Beschreibung an Stefan Zunge zwischen ihren Beinen denken muss.

„Genau so hätte ich gerne Chris jetzt auch gespürt“, erklärt sie weiter. „Aber... Naja. So habe ich ein nettes Gespräch mit meiner Nachbarin“, säuselt sie dann. Verena nickt wieder still. Als Johanna keine Regung am anderen Ende des Telefons vernimmt, redet sie wie ein Wasserfall weiter. „Ich. Also. Ein bisschen feucht bin ich beim Lesen schon geworden. Ich glaube, wenn ich weitergelesen hätte.“ Kurzes Schweigen. „Dann hätte ich alleine Sex gehabt - mit meinem Geliebten an der Konsole im Nachbarzimmer.“ Sie lacht kurz auf. Verena reagiert spontan: „Und was wäre daran so schlimm gewesen?“ Jetzt ist Johanna kurz perplex. „Ja was eigentlich?“, fragt sie dann. Mehr sich selbst als die Nachbarin am Telefon. Sie gibt sich auch selbst die Antwort: „Nix!“, stellt sie selbstsicher fest. Dann wieder Schweigen.

„Vielleicht hatte ich schon eine Hand im Höschen“, gibt sie dann, fast schon kleinlaut zu. Verena kann das leicht verschämte, leicht geile Grinsen förmlich hören. „Dann wollte ich mich doch ablenken“, spricht Johanna weiter. „Und dachte, ich melde mich mal bei Dir!“

„Freut mich“, erwidert Verena.

„Funktioniert aber nicht. Ich bin weiterhin fürchterlich geil“, teilt Johanna trocken mit.

„Dann schnapp' Dir deinen Kerl“, muntert Verena sie auf. „Ich warte so lange am Telefon“, grinst sie dann.

„Neee.“ Johanna scheint sehr sicher. „Wenn ich jetzt zu Chris rüber gehe, das wird nix, wenn er gerade mit seinen Kumpels zockt.“

„Schade.“ Verenas Stimme klingt mitleidig, aber auch ein bisschen enttäuscht. Dann packt es sie: „Kann mir gerade echt gut vorstellen, wie sein bestes Stück zwischen Deine Beine gleitet.“ Erschrocken hält sich Verena eine Hand vor den Mund. „Ich meine“, versucht sie noch schnell, etwas zu relativieren, als sie ein tiefes Atmen am anderen Ende der Leitung vernimmt.

„Gott! Ich... auch“, stöhnt Johanna sanft. „Das wäre jetzt... Hmmm. Genau das Richtige!“ Wieder Stille.

Gerade, als Verena sich fragt, ob Johanna überhaupt noch am Telefon ist, vernimmt sie ein leises Stöhnen. Dann noch ein kleiner Lustlaut. Dann wieder schweres Atmen. Verenas Puls steigt ebenso wie ihre eigene Erregung. Johanna lässt am anderen Ende der Leitung keinen Zweifel mehr daran, was sich dort gerade abspielt. Noch während Verena merkt, dass sich ihre Nackenhaare vor Lust aufstellen, und sich zwischen ihren Beinen die ersten Tropfen der Lust den Weg ins Höschen bahnen, stöhnt Johanna erneut. Diesmal deutlich vernehmbar.

„Ich...“, presst die erregte Nachbarin hervor. Leises Stöhnen. Wie gebannt lauscht Verena und versucht, jeden noch so kleinen Laut aufzusaugen. „Du...“ Wieder kein ganzer Satz. Verena hört weiter zu. Sie selbst gibt kein Geräusch von sich.

„Denke gerade an Chris Zunge an meiner Muschi“, gelingt Johanna dann ein ganzer Satz. „Und seine Hände... Hmmm. Seine Hände an meinen Pobacken!“

„Geil.“ Verena ist jetzt ebenso von ihrer Lust gefangen. Die Feuchtigkeit zwischen den Beinen lässt sich nicht mehr leugnen. Wie in Trance gleitet ihre rechte Hand in ihr Höschen und ehe sie sich versieht, streicht Verenas Zeigefinger mit sanftem Druck über ihre eigene Perle. Jetzt will auch sie, dass die Freundin am anderen Ende der Leitung weiß, was bei ihr los ist; bei dem nächsten sanften Druck auf die Klitoris gibt Verena nach, und stöhnt selbst sanft in ihr Handy.

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