Emilie Schmidt - Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert

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Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert: краткое содержание, описание и аннотация

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Wenn man bedenkt, dass beinahe alle Frauen und Männer sexuelle Fantasien haben, überrascht es doch ein bißchen, dass sie nicht von allen ausgelebt werden. Warum sollte man Sachen, die man sich im Kopf schon 100 mal vorgestellt hat, nicht einfach ausleben? Egal wie schmutzig diese Gedanken waren. Der Inhalt solcher Fantasien kann dabei stark variieren. Manche mögen heißen Analsex, Sex in der Natur oder gar Gang Bang oder Gruppensex. Andere wiederum sind eher einfach und langweilig. In diesen Sex-Geschichten geht es um leidenschaftliche Action in Punkto Erotik. Alle erotischen Geschichten sind ab 18 Jahren, auf deutsch und in einer deutlichen Sprache geschrieben. Inhaltlich Themen:
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„Du...?“, versucht Johanna zu fragen und stöhnt wieder auf.

„Ich...!“, bestätigt Verena und lässt einen Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten. Zur weiteren Bestätigung stöhnt sie sanft auf und geht dabei sicher, dass Johanna sie auch hören kann.

„Krass“ haucht diese und lässt sich fast geräuschlos auf ihr Bett sinken.

Einen ganzen Moment lang liegen so Verena und Johanna, nur getrennt von der Zimmerdecke, auf ihren Betten, die Finger jeweils an ihrer lusterfüllten Scham, und streicheln sich sanft. Plötzlich ergreift Johanna wieder das Wort: „Das ist unglaublich geil“, flüstert sie. „Ich kann mir richtig vorstellen, wie Du es Dir machst! Ich meine...“ Wieder kurzes Stöhnen. „Ich meine, ich habe dich ja schon voll in Aktion gesehen“, lächelt sie dann hörbar.

„Ich dich ... auch“, stimmt Verena ein. Vor ihrem inneren Auge sieht die nackte Nachbarin, eine Hand an ihrer Scham; ein unverschämtes, aber geiles Grinsen im Gesicht. Wieder gleitet Verenas Finger tief in ihre pochende Scham. Dort verharrt sie und lässt den Finger gegen die obere Wand ihres Inneren drücken. Diesmal ungewollt entrinnt ihr ein tiefes Stöhnen, das Johanna gleich darauf mit einem ebenso lustvollen Laut beantwortet.

„Ich kann Dich direkt vor mir sehen“, säuselt Verena und lässt bei diesen Worten wieder den Finger gegen ihr Inneres drücken. In ihrer Vorstellung vollführt Johanna genau die gleiche Bewegung. Diese Bilder lassen Verena erschauern, und jetzt gleitet auch ihre zweite Hand zwischen ihre Beine. Sofort findet ihr Finger die kleine Perle, die inzwischen gut mit Blut gefüllt, lustvoll auf ihre Berührung reagiert.

„Ich stell' mir vor, Du würdest direkt vor mir liegen“, nimmt Johanna das Gespräch wieder auf. „Ich kann Dir direkt zwischen die Beine schauen“, haucht sie. „Und Du mir!“

„Jaaa.“ Verenas Antwort kommt eher gestöhnt, denn als Wort durch die Leitung. Beide Hände zwischen den Beinen, steigert sie ihre Lust und spürt schon das wunderbare Ziehen, dass einen Orgasmus ankündigt. So schnell will sie aber nicht kommen und lässt ihre linke Hand sanft auf ihrer Hüfte liegen, als Johanna weitererzählt: „Ich sehe, wie Dein Finger in Dich gleitet. Und...“ Wieder ein Stöhnen. „Und wie feucht er ist, wenn Du ihn wieder rausziehst!“

Verena erschaudert erneut und hat die gleichen Bilder vor Augen. Direkt vor ihr liegt die Nachbarin, untenrum nackt, die Beine weit geöffnet und eine Hand dazwischen. Johannas Finger gleiten immer wieder in die vor Feuchtigkeit schimmernde Vulva, werden wieder herausgezogen und versinken dann wieder in ihr. Unbewusst gleicht Verena ihre Bewegung an diese Bilder vor dem geistigen Auge an, und vollführt ihrerseits einen geilen Tanz mit den Fingern zwischen den Beinen.

„Direkt vor mir“, Johanna haucht jetzt jedes einzelne Wort. „Direkt vor mir streichen deine flinken Finger dann über Deine Perle. Sie ist jetzt deutlich erkennbar, und Du zuckst bei jeder Berührung.“ Ihre Sätze klingen jetzt wie in Trance.

„Ich kann Deine Erregung riechen“, kommentiert Johanna weiter. „Ich kann Deine Hitze spüren und höre Dein erregtes Stöhnen.“ Johanna macht eine kurze Pause. „Wir liegen uns direkt gegenüber und ich öffne meine Beine noch etwas weiter. Nehme die Hand kurz weg und präsentiere Dir meine tropfende Liebeshöhle!“

„Uff“, Verena stöhnt bei dieser Beschreibung auf, kann sich aber nicht weiter artikulieren.

„Unsere Beine berühren sich.“ Johanna scheint jetzt von ihrer Fantasie gefangen. „Erst streichen Deine Waden über meine, dann rutsche ich noch etwas weiter, und unsere Oberschenkel berühren sich. Ich kann Deine Geilheit jetzt aus nächster Nähe sehen. Und ich spüre... Uff.“ Wieder ein lautes Stöhnen. „Und ich spüre Deine Hitze!“

Verena kommt es fast real vor. Ihre eigene Erregung, Johannas Erzählungen, die Bilder in ihrem Kopf. Die Erregung ist kaum noch zu ertragen und ihre Scham läuft förmlich aus. Die Finger zwischen ihren Beinen werden immer schneller, reiben über ihre Perle, gleiten in sie hinein und lösen bei jeder noch so kleinen Bewegung Lustwellen aus, die durch ihren Körper rasen.

„Ich stelle mir gerade vor“, flüstert Johanna, „wie Du Dich kurz aufrichtest und dann... Ahhh... und Dich dann zwischen meine Beine legst. Ich spüre Deinen Atem und... Hmmm. Und dann Deine Zunge. Erst ganz sanft an den Schamlippen und dann... Dann auf meiner Perle... Diese Lust...“ Johanna stöhnt jetzt ziemlich laut und langgezogen. „Ich...“, sie verstummt.

Vor Verenas Augen hat sich genau dieses Bild eingebrannt - sie liegt zwischen den Beinen der erregten Nachbarin, schaut direkt auf deren Scham und versinkt dann in ihrem pulsierenden Schoß. Wie von Sinnen verwöhnt sie Johannas Pussy, gleitet dann an die Schamlippen, leckt darüber, nimmt ihren Nektar auf und stürzt sich dann wieder auf die Klitoris.

„Du lässt einen Finger in mich gleiten“, haucht Johanna wieder. „Und findest sofort meinen G-Punkt!“ Ihr Atem wird jetzt immer schneller, und auch Verenas Erregung hat das Plateau fast erreicht. Als sie in ihrer Vorstellung mit einem zweiten Finger in Johanna eindringt, braucht es nur noch einen kleinen Fingerschlag auf ihrer Perle, um die Welle der Lust über sich zusammenbrechen zu lassen. Das Zittern beginnt in den Beinen, rast ihre Oberschenkel herauf und sammelt sich dann zwischen ihren Beinen, wo es sich in einen heftigen Orgasmus entlädt. „Whoa!“, stöhnt Verena auf, krümmt sich leicht und spürt dann dem Orgasmus wie in Trance nach.

Als sie langsam wieder zu sich kommt, liegt ihre flache Hand auf ihrer Scham. Verena spürt die Nässe an den Fingern und lächelt sanft in sich hinein.

Dann wird ihr bewusst, dass ihr das Handy entglitten ist - sie findet es allerdings schnell wieder und führt es ans Ohr. Von Johanna ist nur ein regelmäßiges Atmen zu hören - als sie allerdings wahrnimmt, dass Verena wieder bei ihr ist, gluckst sie freudig.

„Wow!“, kann Verena nur hervorbringen.

„Allerdings“, bestätigt Johanna und schließt gleich an: „Das war unglaublich geil!“

„Das war es“, pflichtet Verena bei. Und nach einer kurzen Gedenkpause: „Ich habe noch nie mit einer Frau...“

„Ich auch nicht. Also. Wir haben ja auch nur telefoniert“, denkt sie dann laut. „Aber das kam einfach so über mich.“ Johanna klingt fast entschuldigend. „Und. Naja. Im Eifer des Gefechtes...“

„Nein nein! Ich fands total geil!“

„Ich auch.“ Johanna klingt beruhigt.

Wieder tritt Stille ein. „Chris zockt immer noch“, stellt Johanna dann fest. „Und es ging wunderbar ohne ihn! Danke, Frau Nachbarin!“ Sie lacht kurz auf.

„Ich danke Dir“, freut sie Verena.

„Ich muss mich mal etwas frisch machen“, stellt Johanna dann fest.

„Gute Idee.“ Verena nickt. „Ich wohl auch.“

„War geil“, Johanna nimmt das Gespräch noch mal auf, fügt allerdings ohne auf Reaktion von Verena zu warten an: „Gerne mal wieder!“

„Gerne mal wieder, ja!“ Verena denkt nicht. Sie spricht. Und als sie dann denkt, stellt sie fest: „Ja, sehr gerne wieder!“

„Dann machs mal gut, Frau Nachbarin!“

„Du auch. Bis dann.“

Mit diesen Worten endet ihr Gespräch und Verena lässt sich zurücksinken. Leicht verwirrt, aber glücklich mit dem Geschehenen steht sie auf und geht tänzelnd in Richtung Bad.

---

Gerade, als Verena aus dem Bad kommt, klingelt wieder das Handy. Es ist Stefan. Während Verena dran geht, kann sie noch einen kurzen Blick auf die Uhr werfen. Es ist erst 17:30. Verwundert drückt sie auf „annehmen.“

„Hallo mein Schatz“, flötet Stefan. „Du, ich kann doch schon so um 7 zu Hause sein!“, freut er sich.

„Immerhin“, auch Verena ist glücklich, dass es nicht gar so spät wird. „Was machen wir mit dem Essen“, will sie dann wissen.

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