HaMuJu - Morde und Leben - Leber und Meissner

Здесь есть возможность читать онлайн «HaMuJu - Morde und Leben - Leber und Meissner» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Morde und Leben - Leber und Meissner: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Morde und Leben - Leber und Meissner»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

KHK Leber und KOK Meissner leben am Niederhein in dem beschaulichen Städtchen Mersdonk, sie haben dort gebaut, als ihre Kinder auf die Welt kamen und fühlen sich dort sehr wohl, ihre Frauen unternehmen gemeinsam verschiedene Dinge am Ort oder sie fahren auch schon einmal zum Kaffeetrinken nach Duisburg, die beiden Kommissare fahren morgens immer zusammen zu ihrer Dienstelle nach Moers in die Asberger Straße, sie haben seit Neuestem dort eine Chefin, die sich aber sehr gut eingelebt hat und sich der Sympathie aller erfreuen kann, Frau Fahrenholz, so der Name der Kriminaldirektorin, schickt ihre beiden Kommissare nach Meerbeck, wo der erste Mord stattgefunden hat, es handelt sich bei dem Mordopfer um eine Schülerin des Gymnasiums in den Filder Benden, Birte ist in dem Alter gewesen, in dem auch die Kinder der Polizisten sind, weshalb den beiden die Sache sehr nahegeht, sie eruieren im näheren Umfeld von Birte und lernen so ihre Freunde, Verwandten und Bekannten kennen, sie kommen aber nicht so recht voran, als, während sie Fotos von einer Berlinfahrt bei Täter, der ihnen aber zunächst entwischt, weshalb sie ihm nach Essen zu dessen Bruder folgen und ihm nach Amsterdam zu seiner Cousine nachfahren, dort stellen sie ihn am Ende.
Birtes Freundinnen schauen, ein zweiter Mord passiert, wieder an einer Schülerin des gleichen Gymnasiums, Svenja ist eine Freundin von Birte gewesen, sie ist auf die gleiche Weise getötet worden, weshalb die beiden Kommissare sehr früh vom selben Täter ausgehen, aber trotz aller Bemühungen nicht weiterkommen, erst ein Besuch im Jugendgästehaus in Berlin, das die beiden Schülerinnen während einer Berlinfahrt mit der Schule besucht haben, bringt die Kommissare zufällig auf den Täter, sie folgen ihm nach Essen zu dessen Bruder und nach Amsterdam zu seiner Cousine, wo sie ihn am Ende stellen.

Morde und Leben - Leber und Meissner — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Morde und Leben - Leber und Meissner», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

KHK Leber entschuldigte sich dafür, dass sie nach so kurzer Zeit schon wieder bei ihr erschienen wären, „aber es brennen uns verschiedene Fragen auf den Nägeln, die betreffen zum einen Marc Reimers und zum anderen die Berlinfahrt, die Birte mit der Jahrgangsstufe unternommen hat“, sagten die Kommissare. Dr. Domrose sagte:

„Ich kenne Marc Reimers und weiß, dass Birte für kurze Zeit mit ihm zusammen gewesen ist“, die Beamten sollten das Ende der Pause abwarten, sie würde Marc danach gleich holen lassen.

„Zu der Berlinfahrt fragen sie besser gleich die Jahrgangsstufenleiterin, die kann Ihnen am besten Auskunft darüber erteilen.“ Gegen Ende der Pause ging Dr. Domrose ins Foyer und bat einen von den zu den Kursräumen strömenden Schülern Marc Reimers zu ihr zu schicken, gleichzeitig bat sie die Sekretärin, nachzusehen, wo Frau Schröder, die Jahrgangsstufenleiterin jetzt Unterricht hätte, sie sollte sie doch kurz vor Ende der Stunde zu ihr bringen. Kurze Zeit später klopfte es an die Tür zum Sekretariat und Marc Reimers trat ein, die Sekretärin brachte ihn gleich zur Direktorin und die stellte Marc den Polizisten vor, sie verließ ihr Dienstzimmer, um die Beamten ungestört ihre Fragen stellen zu lassen. KHK Leber sagte Marc zuerst:

„Du brauchst keine Furcht zu haben, wir wissen, dass Du mit Birte Schoemakers zusammen gewesen bist und wollen dazu einiges von Dir in Erfahrung bringen.“ Marc sagte gleich:

„Das sind doch nur zwei Wochen gewesen und Birte hat wieder Schluss gemacht.“

„Das ist uns alles bekannt“, sagte der Beamte, „wir wollen aber von Dir wissen, wie Du Birte einschätzt, was sie in Deinen Augen für ein Mensch gewesen ist!“

Marc überlegte einen Moment und antwortete:

„Birte ist ein tolles Mädchen gewesen und wir haben uns anfangs sehr gut verstanden. Ich bin auch bei ihr zu Hause gewesen, und ihre Mutter hat mich auch gemocht, ich bin mächtig stolz gewesen, mit einem Mädchen wie Birte gehen zu dürfen. Alle haben mich um Birte beneidet, ich bin sogar aufgezogen worden, wann wir denn heiraten würden usw., aber ich habe so etwas nicht an mich herangelassen, ich bin viel zu sehr in der Beziehung zu Birte aufgegangen. Meine Mutter hat sich schon Sorgen um mich gemacht, weil ich mit einem Mal kaum noch ansprechbar gewesen bin, ich habe nur noch meine Birte im Kopf gehabt. Nach eineinhalb Wochen hat es die ersten Krisenerscheinungen gegeben, Birte ist plötzlich anders zu mir gewesen, sie hat eine Distanz zu mir aufgebaut und hat nach zwei Wochen Schluss gemacht. Da ist für mich eine Welt zusammengebrochen, ich habe sehr lange gebraucht, um darüber hinwegzukommen. Birte ist am Ende kalt und unnahbar gewesen, ich kann bis heute nicht verstehen, warum sich bei ihr ein solcher Wandel vollzogen hat. Sie hat mir gesagt, dass sie die Beziehung zu sehr einengt, und sie sie deshalb lieber beenden will, sie hat mir damit vor den Kopf gestoßen. Ich habe nach meiner Beziehung ein lockeres Verhältnis zu Birte gehabt, wir haben uns in der Schule gegrüßt und auch unterhalten.“

„Bist Du nicht wahnsinnig sauer auf Birte gewesen?“, fragte KHK Leber und Marc sagte:

„Ich habe schon am Anfang Wut empfunden, aber um wirklich wütend auf Birte zu sein, dazu habe ich sie zu sehr geliebt.“

„Hast Du vielleicht jemanden in Verdacht, der Birte ermordet haben könnte?“, fragte der Polizist und Marc sah ihn mit großen Augen an, er antwortete:

„Niemand kann sich ausmalen, wie sehr mich der Tod meiner ehemaligen Freundin getroffen hat. Ich habe zuerst gar nicht glauben wollen, dass Birte ermordet worden ist, immer und immer wieder habe ich mich gefragt, wer ein Interesse an Birtes Tod gehabt haben kann, ich bin aber zu keinem Ergebnis gekommen.“

„Bist Du mit auf der Berlinfahrt gewesen?“, fragte KHK Leber Marc und er sagte:

„Ich habe lange überlegt, überhaupt mitzufahren, habe es schließlich aber gemacht. Als Birte vor aller Augen mit diesem Daniel Kottke angebändelt hat, bin ich beinahe im Boden versunken, so sehr habe ich mich darüber geärgert, ich habe tagelang danach kein Wort mit Birte gewechselt. Ich weiß nicht, ob Birte damit etwas signalisieren gewollt hat, ob sie allen zeigen wollte, wie leicht sie sich Jungen gefügig machen könnte. Aber dazu ist Birte eigentlich nicht schäbig genug gewesen, dazu hat ihr die nötige Abgebrühtheit gefehlt. Wahrscheinlich ist sie einfach den Annäherungsversuchen Daniels erlegen und während der Berlinfahrt mit ihm gegangen, genauso wie mit mir hat sie mit Daniel am Ende der Fahrt Schluss gemacht, sang- und klanglos.“

„Was willst Du denn einmal werden?“, fragte der Polizist den Schüler zum Schluss und Marc sagte:

„Ich will vielleicht Tierarzt werden, der Numerus Clausus für Veterinärmedizin liegt aber so hoch, dass ich mich noch sehr anstrengen muss, um den Notendurchschnitt zu schaffen.“ Beide Polizisten wünschten Marc viel Glück, und dass sein Berufswunsch in Erfüllung ginge, sie entließen Marc in den Unterricht, gingen zur Sekretärin und baten um einen Kaffee. Die Sekretärin gab jedem von ihnen eine Tasse Kaffee und wies darauf hin, dass in Kürze Frau Schröder erschiene. Dr. Domrose fragte die Polizisten:

„Haben Sie etwas aus Marc Reimers herausbekommen und KHK Leber antwortete:

„Er hat nichts wirklich Neues erzählt. Allerdings hat er uns von einer Seite Birtes berichtet, von der wir vorher noch nie gehört haben, sie hat auch kalt und abweisend sein können.“

In diesem Moment klopfte Frau Schröder an die Tür zum Sekretariat, Dr. Domrose stellte ihr die beiden Beamten vor und sie gingen gemeinsam in ihr Dienstzimmer. Die Kommissare sagten:

„Wir sind daran interessiert, zu erfahren wie Sie Birte Schoemaker auf der Berlinfahrt erlebt haben“, und Frau Schröder berichtete vom Ablauf der Fahrt. „Wir haben tagsüber Besichtigungen unternommen, und abends sind die Schüler losgezogen, Birte hat dabei Daniel Kottke kennen gelernt und ist bis zum Ende der Berlinfahrt mit ihm zusammen geblieben.“

„Wie tief ist Ihrer Einschätzung nach die Beziehung zwischen den beiden gewesen?“, fragte KHK Leber, glauben Sie, dass es zwischen Birte und Daniel zu sexuellen Handlungen gekommen ist?“

„Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen“, sagte Frau Schröder, „in unserem Jugendgästehaus in der Kluckstraße haben sie keine Gelegenheit dazu gehabt. Ich weiß natürlich nicht, wo sie sich am Abend herumgetrieben haben, theoretisch haben sie irgendwo miteinander schlafen können, wenn aber Birtes Freundinnen immer mit ihr zusammen gewesen sind, ist das wohl auch nicht möglich gewesen.“

„Wie ist ihr Eindruck gewesen, ist es Birte ernst mit der Beziehung gewesen wäre oder hat sie sich nur einen Spaß daraus gemacht?“, fragte der Polizist.

„So wie ich als Außenstehende das beurteilen kann“, fuhr Frau Schröder fort, „ist das für Birte nur eine Spielerei gewesen und Daniel Kottke hat mir sogar leid getan und sich teilweise sogar dem Gespött der Schüler ausgeliefert, Birte hat ihre Überheblichheit nicht gerade ausgekostet, aber auch nichts zur Ehrenrettung Daniels unternommen.“ Frau Schröder überlegte eine Weile, bevor sie sagte:

„Birte ist der absolute Souverän unter den Mädchen gewesen. Während der Besichtigungen sind die Mädchen um sie herum scharwenzelt und haben alles mit ihr zusammen unternommen.

„Ich will um Gottes Willen kein schlechtes Licht auf Birte werfen“, sagte Frau Schröder, „nur meine ich, dass Birte auch einmal von einer anderen Seite gesehen werden muss, sie ist nämlich nicht immer nur die Tugendhafte und Liebe gewesen.“

„Können Sie sich jemanden vorstellen, der Birte umgebracht hat?“, fragte KHK Leber und Frau Schröder musste lange überlegen, bevor sie antwortete:

„Ich kann mich natürlich nicht in die Motivationslage eines Mörders hineinversetzen, wenn aber ein Emotionsstau und langsam aufkeimender Hass die Ursache gewesen sind, dann vermute ich so etwas am ehesten bei Daniel Kottke, wenngleich ich ihn nicht für den Mörder halte.“

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Morde und Leben - Leber und Meissner»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Morde und Leben - Leber und Meissner» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Morde und Leben - Leber und Meissner»

Обсуждение, отзывы о книге «Morde und Leben - Leber und Meissner» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x