Vroni Sager - Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.
Schwanzgeile Luder und feuchte Schamlippen sind immer gefragt. Lass dich überraschen von unvorstellbaren Sexpraktiken und willenlosen Frauen. Orgasmus, Fotzlecken, Arschficken bis hin zum Hardcore. Schwänze und Brüste in jeder einzelnen Geschichte, damit das Lesen zum Sexersatz wird.

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Ich schaute in de Spiegel. Nein dachte ich, ich bin bereit meinen Teil beizutragen. Aber noch bin ich stark und bei aller Unterwerfung würde ich meinen Stolz nicht völlig aufgeben. Ich trocknete vorsichtig mein Gesicht und begann mich zu schminken, so wie er es verlangt hatte. Ich richtete meine Frisur und 9 Minuten nachdem ich die Toilette betreten hatte verlies ich sie wieder.

Ich ging zurück Richtung Besprechungsraum. In der Mitte des Ganges blieb ich stehen und drehte mich um Richtung Aufzug. Ich würde wieder 30 Ohrfeigen bekommen. Dieses mal allerdings mit nacktem Oberkörper. Während ich in der ersten Runde noch seine Chefin war, die er schlug, würde ich jetzt eingestehen, dass er mehr mit mir machen konnte als mich schlagen. Meine nackten Brüste würden sagen, ich bin zwar Deine Chefin, aber schlag mich nicht nur, sondern und geile Dich an mir auf. Du hast das Recht dazu.

Ich sah den Sinn seiner Inszenierung klar und deutlich. Und warum sollte er es nicht tun. Ich akzeptierte Macht. Wie oft hatte ich mir Dinge genommen, weil ich die Macht dazu hatte. Jetzt war er am Zug. Zwar war ich diejenige die darunter litt, aber konnte ich einem Mann verübeln wenn er sich nahm was er haben konnte? Ich schauderte bei dem Gedanken..

Leise hörte ich den Aufzug runterkommen und der Gong kündigte das Öffnen der Türe an. Er kam raus und ging direkt auf mich zu. „Du weißt was Du zu tun hast” wies er mich an. Ich nickte diesesmal nur, stellte meine Handtasche wieder auf den Boden, zog den Blazer aus und legte ihn daneben. Dann öffnete ich meine Bluse, zog sie aus und lies sie fallen. Schließlich öffnete ich den BH und zog ihn ab. Nachdem auch er am Boden lag nahm ich meine Hände wieder nach hinten. Meine großen Brüste bogen sich dabei fast nach vorne. Es machte mir erstaunlich wenig aus. Er hatte sie schon gesehen und er hatte mich schon genommen. Aber mein Atem ging schnell und mein Puls raste. Ich war nervös und überrascht, welchen Unterschied es machte, halbnackt vor ihm zu stehen und mich zu präsentieren. Die sexuelle Komponente viel mir doch schwer.

Er schaute mich an. „Bist Du bereit” fragte er. „Ja” sagte ich leise und nickte. Er kam näher. „Lecke die Hand die Dich schlagen wird” sagte er ruhig. Natuerlich dachte ich bitter. Wieder eine Geste seiner Macht. Er streckte mir seine Hand hin und ich zögerte aber begann doch sie langsam zu lecken. Er genoss es sichtlich. Schließlich zog er sie weg.

Er nahm beide Hände an meine Brüste und fing an sie zu kneten. Als er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm sah er mich an und meinte: „Sag mir , was ich danach mit Dir machen werde”. Ich stöhnte auf, da er in diesem Augenblick meine Nippel zusammenpresste. Verdammt dachte ich, warum schlägst Du mich nicht einfach. Meine Nippel brannten. „ Du wirst mich ins Maul ficken” sagte ich so kühl und ruhig wie möglich. Er lächelt und drückte wieder zu. Diesesmal so fest, dass der heißkalte Schmerz bis in meine Kopf zog und ich aufschrie und mich unter seinen Fingern hin und her drehte. Aber er lies nicht los und ich heulte wieder auf. Es dauerte eine Weile bis der Schmerz sich legte obwohl er immer noch zudrückte, „Ja , sagte er, ich kann Dich nicht nur schlagen, ich kann Dich quälen und benutzen. Aber wenn ich heute mit Dir fertig bin, wirst Du endgültig bereit sein das zu akzeptieren und zu gehorchen und Du wirst bereit sein Dinge zu machen, die Du Dir im Traum nie vorstellen konntest”

Ich erschrak, weil er damit meinen, Entschluss mich nicht unterkriegen zu lassen direkt angesprochen hatte. Konnte er etwa meine Gedanken lesen fragte ich mich. Der Schmerz kam zurück, als er seine Finger leicht hin und her rollte und damit meine Nippel weiter quetschte. „Bitte stöhnte ich. Ich tue es doch” „ Ja antwortete er, Du tust es und gibst Dir sehr viel Mühe. Aber ich werde Dich an einen Punkt bringen, an dem Du nicht mehr nachdenkst, wenn ich etwas sage.”

Dann lies er mich los. Ich musste mich zwingen, meine Hände auf dem Rücken zu halten und sie nicht auf meine Nippel zu pressen. Es wäre ein Fehler gewesen, den ich sicher sofort bereut hätte.

„Diesesmal wirst Du nach jedem Schlag Danke sagen, die Zahl nennen und sagen, dass Du am Ende dieses Tages bereit sein wirst alles für mich zu tun.” Ich stöhnte innerlich auf. Er wollte mich tatsächlich dahin bringen wo ich nicht sein wollte. Ich wollte gehorchen, weil wir einen Deal hatten, weil die Macht auf seiner Seite stand. Aber ich wollte definitiv nicht mein eigenen Denken aufgeben.

Er stellte sich vor mich hin und mir war klar, dass es jetzt weiter gehen würde. Wieder strecke ich ihm den Kopf entgegen und schaute auf den Boden. Ich sah die Bewegung der Hand aus den Augenwinkeln und zwang mich den Kopf zu halten. Wieder das laute Klatschen der Hand auf meiner Wange, mein Versuch den Kopf zu halten ohne meine Nacken zu verletzen, wieder der brennende Schmerz der jetzt sofort kam.

„ Eins sagte ich, Danke. Ich werde am Ende dieses Tages alles für sie tun”. Ich kam mir wie eine Verräterin vor, die nicht an das glaubte, was sein eigentlich tun wollte. Wieder kam eine Pause nach 10 Schlägen, die er dieses mal damit verbrachte wieder meine Nippel zu pressen. Ich spürte, wie die Ohrfeigen ihre Wirkung taten. Ich zitterte und es kostete mich Kraft mich hinzustellen um den nächsten Schlag zu bekommen. Ich hatte keine Angst mehr. Die Schläge waren hart, sie taten weh, aber ich konnte sie inzwischen kalkulieren. Es waren nur 2 Dinge, die mich ernsthaft beunruhigten. Zum eine das Gefühl die Kraft zu verlieren und zum anderen der Gedanke, dass das alles nur der Anfang war. Er hatte von 3 Runden gesprochen. Die ersten 2 waren kalkulierbar. 30 Schläge. Die dritte und das realisierte ich erst jetzt war offen. Sie konnten 10 Minuten gehen oder 4 stunden. Je nachdem, wie lange er brauchen würde um mich weichzukochen.

Fast resigniert lies ich mir die letzten 20 Ohrfeigen verpassen. Am Ende sagte ich ihm ein letztes Mal, dass ich am Ende dieses Tages alles für ihn tun würde.

Zieh Dich an und richte Dich, sagte er als er fertig war. Als ich zitternd die Knöpfe meiner Bluse zumachte ging er zum Aufzug. „15 Minuten, und dann bist Du in dem Besprechungsraum.

Wieder stand ich vor dem Spiegel auf der Toilette. Dieses mal war mein Gesicht leicht geschwollen. Die letzten Schläge hatten mich getroffen. Nicht weil sie stärker waren als die anderen. Im Gegenteil, ich hatte fast das Gefühl, er begann mich zu schonen. Aber ich spürte zum ersten mal eine ungeheure Erschöpfung und ahnte, dass er sein Ziel erreichen konnte .

Ich wusch mich, trank Leitungswasser gegen den Durst und schminkte mich wieder. Die fünf zusätzlichen Minuten taten mir gut. Auch wenn ich neuen Kraft schöpfte war mir klar geworden, dass der härteste teil der Strafe noch bevorstand.

Als es Zeit wurde ging ich zurück in den Besprechungsraum. Das Licht war hell. Jetzt würde ich mich vor ihm ausziehen müssen wie damals als er mich schliesslich von hinten genommen hatte. Das Öffnen der Türe riss mich aus meinen Gedanken. Er kam schneller zurück als ich erwartet hatte.

„Ausziehen” bellte er mich an. Da war er wieder, dieser Befehlston. Ich zuckte zusammen und ich musste zugestehen, dass er den richtigen Ton zum Auftakt dieser entscheidenden Runde getroffen hatte. Fast scheu schaute ich ihn an. Wir wussten beide, dass er gewinnen würde. Wir wussten nur nicht, wie lange es dauern würde. Ich wusste nur, dass ich noch nicht soweit war.

Dann stellte ich die Handtasche auf den Tisch und zog mich aus. Wieder den Blazer, die Bluse, den BH. Doch dieses mal ging es weiter. Zitternd öffnete ich den Rock und zog ihn aus. Dann den Slip. Die Stiefel musste ich anlassen.

Stell Dich vorne hin, bereit für Ohrfeigen, schnauzte er mich an. Rasch ging ich nach vorne und stellte mich in Position. „Wieveiel Ohrfeigen, bis Du mich darum bittest meinen Schwanz küssen zu dürfen” bellte er. Ich stand verunsichert da. Das war eine Frage stellte ich entsetzt fest und er erwartete eine Antwort. Keine konnte ich nicht sagen, dann hätte ich mich aufgegeben. Je höher dir Zahl war, desto härter wurde es für mich. Aber noch war ich seine Chefin und noch hatte ich Stolz. „Fünf” sagte ich schließlich.

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