Vroni Sager - Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!

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Kurze erotische Sexgeschichten. Prickelnd, heiß, lustig, stimmulierend, sexy und auch ernst. Lust und Leidenschaft. Hardcore oder romantisch. Lesbisch oder schwul. Alt oder Jung. Schwanger oder Alleinstehend. Prüde oder geil. Mit der Nachbarin oder mit dem Chef.
Schwanzgeile Luder und feuchte Schamlippen sind immer gefragt. Lass dich überraschen von unvorstellbaren Sexpraktiken und willenlosen Frauen. Orgasmus, Fotzlecken, Arschficken bis hin zum Hardcore. Schwänze und Brüste in jeder einzelnen Geschichte, damit das Lesen zum Sexersatz wird.

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Er kam sofort auf ich zu, packte meine Nippel und schnauzte mich an, dass ich mich ordentlich hinzustellen hätte. Es war als ob er jegliche Hemmungen verloren hätte. Seine Selbstsicherheit war unglaublich. Aber wie sollte es auch anders sein dachte ich. Ich hatte mir 60 Ohrfeigen von ihm geben lassen und stand jetzt nackt vor ihm. Warum sollte er noch irgendwelche Hemmungen haben.

Schnell streckte ich ihm meinen Kopf entgegen, viel weiter als zuvor. Ich bog meinen Oberkörper nach vorne und hielt ihn fast waagrecht. Was für eine Position dachte ich. Jetzt schien es fast als ob ich drum betteln würde.

Die fünf Ohrfeigen kamen ohne Unterbrechung und immer wenn mein Kopf auf die eine Seite flog kam die nächste Ohrfeige von der anderen Seite. Die fünf waren schnell gegeben und er trat einen Schritt zurück. Ich wusste was er erwartete. „Darf ich ihren Schwanz küssen fragte ich leise. Es viel mir schwer.

„Hinknien, ich erwarte einen intensiven Zungenkuss meiner Eichel sagte er. Ich ging langsam in die Knie. Er öffnete die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war erst halbsteif. Ich hatte erwartet und gehofft, dass er vor Geilheit bersten würde. Aber so leicht würde er es mir wohl nicht machen. Dann trat er eine Schritt nachvorne. Wortlos und ohne weitere Aufforderung nahm ich seine Eichel zwischen die Lippen und küsste sie intensiv.

Dann zog er sich zurück und bellte mich an, mich für weitere 5 hinzustellen und ihn danach um einen Maulfick zu bitten. Ich beeilte mich aufzustehen und nahm wieder diese demütigende Position ein. Wieder bekam ich 5 Ohrfeigen in schneller Folge. Ich atmete heftig als er fertig war und zögerte um mich zu beruhigen.

„ Du bist zu langsam, nochmal 5 zischte er kühl. Oh Gott dachte ich entsetzt und realisierte, dass er es ernst meinte. Statt ihn zu bitten, bekam ich wieder 5. Sie waren nicht sehr fest aber die schnelle folge liesen mir keine Zeit mehr darauf zu reagieren. Nicht ich kontrollierte meinen Kopf sondern er tat es durch den nächsten Schlag.

Ich hatte verstanden. Unmittelbar nach dem fünften Schlag bat ich ihn laut und deutlich um einen Maulfick.

Dann musste ich mich hinknien und meine Hände auf dem Rücken verschränken, Diesesmal lies er mir wieder Zeit zu verstehen was passieren würde. Sein Schwanz war halbwegs steif und mir wurde wieder die stattliche Grösse seine Gliedes klar. Nicht ich würde ihn blasen. Er würde mich ficken. Die Hände auf meinem Rücken waren das deutliche Zeichen dafür, dass es für mich keine Tricks und keinerlei Kontrolle geben würde. Ich war mir sicher, dass das nicht nur für mich sondern für die meisten Frauen ein Albtraum war. Panik kam auf als sein Glied meine Lippen berührten. Zögernd öffnete ich die Lippen. Langsam drang er ein. Ich begann ihn mit meiner Zunge zu umspielen, Er stoppte und lies es zu. Danke dachte ich erleichtert, aber es dauerte nicht lange bis er tiefer eindrang. Er schob ihn hin und her. Aber jedes mal ein wenig tiefer bis er mein Zäpfchen berührte und ich würgen musste.. ich unterdrückte das Gefühl. Es war, als ob er genau wusste, was in mir vorging. Er spielet damit. Meine Sinne waren alarmiert und ich beobachtete jeder seiner Bewegungen. Wie weit er ihn rauszog, wie tief er eindrang.

Dann plötzlich griff er mit der rechten Hand nach hinten und packte meine Haare. Reflexartig wollte ich mich losreissen. Aber seine Hand hielt meinen Kopf gnadenlos fest. Ich wusste was kommen würde. Das war das, was er als Maulfick bezeichnete. Für mich war es der Verlust jeglicher Kontrolle. Er würde alleine entscheiden, wie tief und wie lange er in mich eindringen würde. Stoss für Stoss würde er mir wieder und wieder klar machen, wie sehr er mich im Griff hatte.

Verkrampft kniete ich da und meine Sinne waren hellwach. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Er bewegte sich nicht und wir beide wussten, dass es eine Botschaft an mich war. Dann, langsam fing er an seinen Körper nach vorne zu drücken. Sein Glied drang immer weiter in meinen Mund. Als er meinen Rachen berührte zwang ich verzweifelt den Würgereflex zu unterdrücken. Meine Augen starrten auf seine Bauchdecke mit den kurzgeschnittenen Schamhaaren, die mindestens noch 10cm von meinen Lippen entfernt waren. Wenn er wollte konnte er seinen Schwanz tief in meinen Rachen schieben. Mit weit aufgerissenen Augen kniete ich da und spürte wie er sich immer weiter vorschob.

Dann fing er an mich in den Mund zu ficken. Langsam, hin und her, immer wieder stiess er hinten an meinen Rachen. Ich würgte, aber er lies nicht locker. Ich hatte Mühe zu atmen, Spucke lief mir aus dem Mund und mein Kopf war knallrot. Auf dem harten Boden zu knien strengte an. Aber ich lies es über mich ergehen und hoffte inständig, dass er bald kommen würde. Immer wieder stiess er gegen meine Rachen und ich versuchte verzweifelt auszuweichen um dem Würgen zu entkommen.

Erst Minuten später hörte er auf. Ich kniete zitternd da, wischte meinen Mund ab und versuchte wieder ruhig zu atmen. Das halte ich nicht lange durch dachte ich bitter. Er ging ein paar Schritte zurück und packte zu meinem Erstaunen seinen Schwanz wieder ein. Was auch immer er vorhatte. Vorbei war es nicht.

Er schaute mich an. „ Du bist zu blöd für einen Maulfick” stellte er sachlich fest. Ich wusste nicht warum, aber die nüchterne Feststellung traf mich. Ich schaute zu Boden.

„Bitte, sagte ich schließlich, ich gebe mir doch Mühe”. „Nein, antwortete er hart. Mühe wirst Du Dir erst in 20 Minuten geben”. Nervös schaute ich dann doch zum ihm hoch. Was um Himmels Willen konnte er damit meinen. Aber er ging ruhig zum Fenster und starrte hinaus. Ich überlegte, ob ich auf ihn einreden sollte, ihn bitten, es nochmal zu versuchen. Seine Ruhe alarmierte mich und machte mich fast panisch. Aber mein Verstand warnte mich schliesslich, Woher in aller Welt sollte ich, die sich immer geweigert hatte einen Schwanz zu blasen, ihn aufnehmen können. Er musste wissen, dass eine unerfahrene Frau mit seinem Glied ein Problem haben würde. Es war ganz einfach Teil seines teuflischen Planes mich weich zu kochen. Ich resignierte und wartete.

Er schaute immer noch aus dem Fenster als er anfing zu reden. „Geh zum Aufzug, stell Dich breitbeinig davor, die Hände auf den Rücken. Ich werde Dir 10 bis 20 Minuten Zeit geben nachzudenken. Wehe Du bewegst Dich nur 1 cm von der Stelle. Erst dann, wenn das Licht an und ausgeht, gehst Du zu dem Raum mit den Putzsachen, holst einen Eimer und kommst zurück”.

Ich schluckte. „Soll ich so gehen wie ich bin?” fragte ich leise. „Habe ich etwas anderes gesagt?” antworte er. Wortlos stand ich auf und ging zur Türe. Erst als ich alleine zum Aufzug ging, wurde mir bewusst, was er verlangte. Ich war bis auf meine kurzen Stiefel nackt und schutzlos, als ich das Besprechungszimmer verlies. Dieses mal folgte er mir nicht. Ich schaute kurz auf meine Uhr. Es war kurz nach 19 Uhr 30 und mit Schrecken stellte ich fest, dass um diese Uhrzeit die Reinigungsfirma kam. Mit einem Mal raste mein Verstand und ich musste mich zwingen weiter zu gehen bis ich schließlich vor dem Aufzug stand. Ich traute mich auch nicht stehen zu bleiben. Ich hatte keine Ahnung, ob der mich von hinten beobachten würde. Ich stand da wie er verlangt hatte und wusste sehr schnell, dass ich am Ende dieser Aufgabe ein Wrack sein würde. Es gelang mir nicht mich zu beruhigen. Der Aufzug, der beim letzten Mal als ich hier stand nur gelegentlich ging, fuhr jetzt ständig in den oberen Stockwerken hin und her. Die Reinigungsmannschaft war da. Für das gesamte Gebäude waren es mindestens 20 Männer und Frauen, die meisten Ausländer, die wenig deutsch sprachen. Einige von ihnen kannte ich, da oft Abends noch arbeite. Die meisten kannten mich und es wäre ein Albtraum, wenn einer mich so sehen würde.

Immer wieder ging der Aufzug und ich starrte auf die Zahlen, die die Etagen anzeigten. Fuhr er hoch oder runter. Würde er im Erdgeschoss stoppen oder durchfahren. Schweißperlen traten mir auf die Stirn und mein Herz blieb stehen, wenn ich sah, dass der Aufzug wieder von einem der oberen Stockwerke nach unten fuhr. Ich wusste, dass es zwei Risiken gab. Das Putzmittellager hier im Keller und die Tatsche, dass sie ab und zu auch hier unten putzen. Ich wusste nur nicht wann . Ich war mir aber sicher, dass es einmal die Woche war. Zum Lager mussten sie nur, wenn oben im Zwischenlager etwas fehlte.

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