Vroni Sager - Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!

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Zitternd zog ich mich an. Ich wusste, dass er mich ernsthaft schlagen würde. Ich richtete mich auf der Toilette und fuhr nach oben zu meinem Büro. Die Putzkolonne war noch am arbeiten. Ich fragte eine Frau, ob ich ihren Putzlappen haben konnte. Sie schaute mich erstaunt an und nahm einen Lappen aus dem Putzwasser, wand ihn etwas aus und gab ihn mir. Das Wasser war schmutzig und ich wusste, dass sie damit den Gang geputzt hatte. Genau das was Müller wollte dachte ich sarkastisch und ging in mein Büro.

Dort angekommen, räumte ich den Schreibtisch leer. Der Computer machte die grösste Mühe, aber Müller hatte leer gesagt, also würde ich ihn leer räumen.

Dann setzte ich mich in meinen Stuhl. Wie viel konnte, beziehungsweise musste ich ihm anbieten. Ich hatte keine Ahnung. Meine Assistentin hatte mir 10 Schläge gegeben und ich wäre fast gestorben. Aber damals war die Scham und meine innere Rebellion noch der wirklich Schmerz gewesen. Heute war es anders.

Schließlich überlegte ich, was mich überzeugen würde. Da ich in meinem Job ein Machtmensch war, konnte ich ihn verstehen und seine Handlungen nachvollziehen. Die Anzahl der Schläge war nicht der Punkt dabei. Entscheidend war, dass mein Gegenüber spüren müsste, dass er ganz unten war, machtlos, ohne eigenen Willen. Ich würde ihm mit jedem Schlag sagen, ich bin es, der für Dich denkt, entscheidet und ich bin es der die absolute Macht über Dich hat. Und ich würde am Ende eine Frau sehen wollen, die definitiv keine Chance mehr hatte zu spielen, oder es mit ihrem Willen einfach ertragen konnte. Es musste eine Zahl sein, bei der sie verzweifeln würde, sich die Seele aus dem Leib schrie und am Ende ein wundes Hinterteil sie für lange Zeit an diese Vereinbarung erinnern würde, genauso wie er es gesagt hatte.

Ich hatte nur keine Ahnung wie viel Schläge welche dafür notwendig wären. Er hatte mir 30 Ohrfeigen gegeben. Es mussten mehr sein. 40? Nein dachte ich, 50. Ich muss mindestens 50 anbieten. 50 Schläge würden mich überzeugen. Ich schauderte bei dem Gedanken. Schließlich nahm ich ein Blatt Papier aus dem Drucker und schrieb gross die Zahl 50 drauf. Das Blatt legte ich mitten auf den Schreibtisch. Den Putzlappen legte ich daneben.

Draußen im Gang hörte ich Stimmen und ich ahnte, dass die Männer und Frauen in ihren blauen Hosen und Jacken bald mit ihrer Arbeit fertig sein würden. Und dann würde es still sein. Keiner würde mehr hier sein. Ich würde Müller anrufen und dann würde hier ein Exempel statuiert werden, das mein Leben für immer verändern würde. Ich würde in wenigen Minuten auf meinem eigenen Schreibtisch hinter dem ich mich so oft schon versteckt und sicher gefühlt hatte, für Müller und seinen Sadismus leiden. Ich würde solange leiden, bis er überzeugt wäre, dass ich tatsächlich da wäre, wo er mich haben wollte. Ich schüttelte heftig den Kopf und riss mich aus den Gedanken. Meine Hände waren schweiß nass.

Schließlich kam das Unvermeidliche. Die Stimmen wurden leiser und das Licht ging aus. Die Putzkolonne war fertig. Müller’s Handynummer hatte ich zuvor schon in mein iphone eingegeben. Vorsichtshalber ging ich nochmal den ganzen Flur ab. Alles war leer. Wir würden alleine und ungestört sein.

„Bitte kommen Sie, es ist alles vorbereitet, sagte ich, als er sich meldete. Er wies mich an, ihn am Aufzug abzuholen und legte auf. Ich ging zum Aufzug. 10 Minuten später hörte ich, wie der Aufzug losfuhr. Müller würde in wenigen Sekunden vor mir stehen. Als er aus dem Aufzug trat blieb er stehen und schaute mich an.

Ich weiss nicht warum, aber ich zeigte mit der Hand in Richtung meines Büros und lies ihn voran gehen, so wie ich es mit einem Besucher auch getan hätte. Er ging tatsächlich voran in mein Büro und ich folgte ihm.

Ich war mir der Symbolik des Ganzen durchaus bewusst.

„Mach das Licht im Gang aus und schließe die Türe” wies er mich an. Ich ging nochmal hinaus, und schaltete das Licht aus. Als ich zurück kam, schloss ich die Türe und drehte den Schlüssel rum. Nervös die Hände auf dem Rücken blieb ich an der Türe stehen. Er schaute auf das Blatt Papier, sagte aber nichts.

„Ich hoffe, Sie halten die Zahl für angemessen” sagte ich, weil ich irgendetwas sagen musste. Er schaute mich an. Ist sie es? Fragte er.

„Fragen Sie mich das nochmal, wenn ich die 50 Schläge erhalten habe, sagte ich kühl.

„Slip ausziehen, Putzlappen ins Maul, über den Tisch legen und Rock hochziehen”. Seine veränderte Stimme lies mich aufhorchen. Angefahren hatte er mich zuvor schon und auch der ordinäre Ton war nicht neu. Aber seine Stimme war unverkrampft, ja fast so, wie er immer redete. Ich schauderte. Ja, dachte ich, das ist Müller. So war er und so hatte ich ihn immer eingeschätzt. Das Wissen, dass er gewonnen hatte, lies den wahren Müller zu Tage treten. Einfach, herrisch und Frauen gegenüber unsicher und dadurch auch entsprechend fies. Und so würde ich ihn ab jetzt wohl öfters erleben.

Aber darum ging es jetzt nicht mehr. Er sollte so sein, wie er war. Er brauchte sich mir gegenüber nicht mehr verstellen. Bei allen Komplexen Frauen gegenüber und seiner einfachen Art hatte er es geschafft mir meine Grenzen aufzuzeigen. Und wahrscheinlich würde ich die Frau in seinem Leben werden, die für all die anderen Frauen zahlen sollte, die ihn nicht ernst genommen hatte.

Jetzt war ich nur noch dazu da, dass er sich nehmen konnte, was er wollte.

Er sollte sich wohlfühlen und seine Natur ausleben. Es war gut so und da ich ihm ein für allemal zeigen wollte, dass ich es ernst meinte, griff ich rasch unter meinen Rock und zog den Slip aus. Ich lies ihn einfach fallen und trat an den Tisch. Doch zögernd nahm dann den unappetitlichen Putzlappen und bis hinein. Ich schmeckte das faule, leicht seifige Wasser, das sich durch das zusammen beissen in meinem Mund sammelte. Egal, ich schluckte es hinunter. Müller sollte beginnen können.

Ich trat vor bis ich die Tischkante an meinen Oberschenkeln spürte und beugte mich dann nach vorne. In dieser Haltung suchte ich mit den Händen den Saum meines Rockes und zog ihn hoch. Dann beuget ich mich weiter über den Tisch, legte den Rock auf meinen Rücken und stütze mich dann mit den Händen an der anderen Tischkante ab.

Müller trat langsam hinter mich trat und betrachtete offensichtlich mein Hinterteil. Jetzt wird es ernst dachte ich sarkastisch und ich hatte Angst, richtige Angst.

„Was soll ich jetzt tun, fragte er mich. Ok, dachte ich, was will er und überlegte kurz. Er wollte es aus meinem eigenen Mund hören.

„Bitte schlagen Sie mich 50 Mal mit dem Gürtel” sagte ich schließlich.

Er beugte sich über mich und für mich völlig überraschend packte er mich an meinem Zopf, zog mir den Kopf nach hinten bis ich den Mund aufriss und der Putzlappen auf die Tischplatte viel. Vor Schreck stiess ich einen kurzen Schrei aus.

„Weißt Du Chefin, das hört sich das recht halbherzig an. Auf den Betriebsfeiern redest Du ja auch, bis es alle nervt. Also, lass mal was hören, grosse Reden schwingen kannst Du doch, also sag mal wer Du bist, warum du hier bist und welche Votze ich vor mir habe. Überzeuge mich”

Die letzten Worte zischte er mir böse ins Ohr. Ich schluckte. Aus Angst war ich zu sehr auf die Schläge fixiert gewesen, die mich erwarteten, dass ich mein Gefühl für die Situation verloren hatte. Natuerlich wollte er seinen Triumph erst noch genießen. Seine Chefin beugte sich mit nacktem Arsch über ihren Schreibtisch und wartete darauf ihre Tracht Prügel zu bekommen. Natuerlich musste er das auskosten. Meine Nerven lagen blank und ich wollte nur noch dass es endlich beginnt. Ihm jetzt dieses Vorspiel zu gönnen viel mir schwer. Reiss dich zusammen, dachte ich. Er will es und es Deine Pflicht es ihm zu geben.

Er wollte, dass ich redete, dann würde ich es tun. Es war aus seiner Sicht logisch, dass er nicht einfach anfing. Er genoss meine Demütigung und ich wollte auch, dass er es genoss, also fing ich an über meine Situation zu reden. Darum ging es ja schließlich und es gab auch nicht daran zu rütteln.

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