JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

Здесь есть возможность читать онлайн «JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Keine Entspannung möglich - 116 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

Keine Entspannung möglich - 116 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

JENNY NIEWÖHNER

Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch - Porno für deinen Kopf - Sexgeschichten unzensiert

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel JENNY NIEWÖHNER Keine Entspannung möglich 116 - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel JENNY NIEWÖHNER Keine Entspannung möglich - 116 Seiten Erotik-Geschichten ab 18 unzensiert deutsch - Porno für deinen Kopf - Sexgeschichten unzensiert Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Ich wollte doch gar nicht

2. Etablissement

3. Pulsierend gegen die Hose

4. Eine Chance bekommt er noch

5. Zahlung per Sex

6. Ferien und alles passt zusammen

7. Andere Neigung

8. Wochenend und nicht allein

9. So ein geiler Arsch

10. Nur für Dich

Impressum neobooks

1. Ich wollte doch gar nicht

Als ich Nina kennen lernte, dachte ich eigentlich an eine kurze Affäre.

Ich, Mitte 30, habe im Grunde immer noch ein Faible für Mädels unter

20. Weniger erfahren als ich, ab und zu vielleicht noch etwas linkisch.

So liebe ich es. Nina war 23. Schon 23 in meinen Augen. Aber ich

stellte fest, dass sie meinem Profil doch ziemlich entsprach. Vor mir

hatte sie, obwohl sie ein verdammt apartes Mädel ist, nur einen Lover.

Der hatte sie mies behandelt, da machte sie für zwei Jahre Pause.

Ausgehungert nach Sex war sie, das merkte ich schnell. Und

lernbegierig. Meine Fantasie machte sie unheimlich an. Mit der Zeit

trieben wir es so, wie sie es sich - das gestand sie mir in schwachen

Stunden - früher nie hatte vorstellen können.

Immer einen Schritt weiter trieb ich sie. Es machte mir Spaß und auch

ihr. Sie überraschte mich beispielsweise völlig, als sie mit einem

Ansinnen kam, das ich ihr nun am wenigsten zugetraut hätte. Vielleicht

hatte es ihr eine Freundin erzählt. Jedenfalls bat sie mich des

öfteren, sie - nackt, wie sie war - übers Knie zu legen und mit einem

Gürtel sanft die Pobacken zu bearbeiten. Bekanntlich lässt so etwas das

Blut in die Schenkel schießen, und die bessere Durchblutung des

Vaginalbereichs steigert die Lust. "Noch geiler fände ich das, wenn du

dir dazu mal eine Reitgerte besorgen würdest", mahnte sie mich. Wie

gesagt: Da war nichts Gewalttätiges bei, sondern nur ihre selbst

gewählte Rolle über meinen Knien. Wobei sie natürlich auch spürte, wie

beim Anblick ihrer hübschen nackten Pobacken die Geilheit in meinem

Penis hoch stieg. Die berühmte Beule in der Hose. Linkisch und hilflos

wirkte sie nun kaum noch. Da musste ich mir etwas einfallen lassen. Ich

setzte auf die Geschichte mit dem zweiten Partner und nutzte dazu die

bekanntlich besten Augenblicke. "Schade, dass ich nicht zwei Schwänze

habe", flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie mir wieder mal wunderbar

einen blies. "Warum?" fragte sie. Stell dir vor, jetzt würde noch ein

dicker Penis von hinten in deine Fotze stoßen!" Keine Antwort. Darauf

ich wieder: "In der Stellung, wie du jetzt bläst, müsstest du nur deine

Schenkel spreizen, und Sekunden später würdest du den zweiten Penis in

dir fühlen." Wieder keine Antwort. Erst später, nachdem wir zwei

herrliche Nümmerchen geschoben hatten, kuschelte sie sich an mich und

flüsterte mir ins Ohr: "Ich wundere mich über mich selbst. Aber was du

da eben gesagt hast, fände ich unheimlich geil." An diesem Abend war

sie nicht zu bändigen. Wieder beim Blasen, ließ sie meinen Penis für

einen Moment aus dem Mund, und sagte ganz offen: "Von mir aus könnte

jetzt eine ganze Fußballmannschaft kommen. Jeder dürfte ihn mir von

hinten reinstecken." Na, so locker war sie sicher nicht. Aber es tat

sich etwas.

Ich machte die Probe aufs Exempel, wollte sie testen. Nicht mit einer

ganzen Mannschaft, aber mit einem zweiten Mann. Beim Essen sagte ich

ihr, ich hätte einem Freund den Schlüssel gegeben. Punkt 22 Uhr würde

der kommen. Ich hätte mit ihm abgemacht, dass wir zwei im dunklen

Schlafzimmer bei der Sache wären. Er käme hinein, keiner könne den

anderen erkennen; es ginge zunächst nur ums Fühlen der schönen Dinge.

Wir würden hören, wie er sich ausziehe. Sie solle mir dann einen blasen

und, wenn unser Gast aufs Bett steige, ihre Schenkel öffnen. Dann werde

sie ihren ersten Dreier erleben. Sie sah mich unsicher an. "Du machst

mich ganz schön nervös." Ich könne meinen Freund auch anrufen und

absagen, erwiderte ich. "Nein, nein", sprudelte es da aus ihr heraus.

Nur - weil es eben zum ersten Mal sei, deshalb sei sie nervös. "Du

kannst noch immer selbst entscheiden", stellte ich ihr zur Wahl. "Nur

wenn du es wirklich willst, dann solltest du mit meinem Freund auch

alles machen, was wir zwei machen. Also auch blasen und dich lecken

lassen." Sie schaute einen Moment zu Boden. Und dann, nicht laut, aber

doch bestimmt: "Ja, das mach' ich."

Ich schaute auf die Uhr. Es war 21.50 Uhr. "Jetzt aber husch ins

Körbchen", forderte ich mit einem Klaps auf ihren Po bzw. ihren Rock.

Schnell lagen wir in der Kiste." Kurz vor zehn, jetzt komm über mich

und nimm meinen Schwanz in den Mund", verlangte ich. "Damit alles so

geht wie vereinbart." Sie gehorchte. Blies und blies. Zehn Uhr durch.

Sie machte eine Pause und fragte: "Ist der immer so unpünktlich?"

Darauf ich: "Scheinst ja ganz schön geil darauf zu sein." Sie

bestätigte: "Oh ja, das bin ich. Das hast du jetzt davon. In Gedanken

habe ich schon seine Eier geleckt und seinen Schwanz gewichst, bis er

mir den Mund voll gespritzt hat." Da rückte ich mit der Wahrheit

heraus: "Du, ich wollte dich eigentlich nur mal testen, ob du wirklich

fit bist für ein solch besonderes Erlebnis. Das mit dem Freund heute

Abend, das stimmt gar nicht." Sie biss mir in meine linke Pobacke, dass

ich laut aufschrie. Sie war tatsächlich sauer. "Ich mache es wieder

gut", versprach ich ihr. Du wirst in den nächsten Tagen einen

wunderbaren Dreier erleben. Mit vielen Überraschungen, die dich noch

geiler machen werden, als du jetzt schon bist." Das sei kaum möglich,

behauptete sie. Ich wusste: Sie war so weit, in meiner Story die

Hauptrolle zu spielen.

"Was ich dir jetzt andeute, wird wirklich stattfinden", kündigte ich ihr

an. "Wenn du willst, schon morgen Abend." Sie nickte und war gespannt

wie der sprichwörtliche Flitzebogen. Aber sie erfuhr nur den Anfang von

dem, was geschehen sollte. "Wir treffen uns morgen Nachmittag um 5 auf

dem oberen Parkdeck im Parkhaus neben dem Kaufhof, das hat die ganze

Nacht geöffnet. Alles weitere erfährst du dort." Sie arbeitete nur

halbtags, ich konnte mir meine Zeit selbst einteilen. Das würde

funktionieren. "Und du weißt ja, dass ich dich am liebsten in Kleid

oder Rock sehe. Lass wie immer die Strümpfe weg, deine Beine sind ohne

viel schöner!" Die Temperaturen machten kein Problem, es waren laue

Herbsttage. Ich wusste, sie würde in kniehohen Stiefeln kommen und

einem schönen langen Rock, der ihr herrliche Figur so richtig

hervorhob.

So war es. Ich wartete schon voller Ungeduld, aber sie wohl auch. Sie

kam bereits zehn Minuten vor 5. Ich winkte sie zu meinem Auto, sie kam

und stieg ein. Ich erklärte ihr, wie es weiterging. "Grundsätzlich ist

alles, was du heute erleben wirst, okay. Auch ohne Gummi. Ich würde dir

doch nie einen Penis verordnen, dessen Besitzer nicht sauber wäre.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten»

Обсуждение, отзывы о книге «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x