JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

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Glaub es mir! Bitte tu alles, was ich sage! Du wirst es nicht bereuen.

Meinen Freund, den ich für dich ausgesucht habe, wirst du daran

erkennen, dass er bei dir oder mit dir etwas machen darf, was eben

nicht jeder darf. Wenn ich beispielsweise bei einem für dich Fremden

sage: Gib ihm einen Zungenkuss, dann weißt du: Er ist es. Ich könnte

auch sagen: Zeig ihm deine linke Brust." Nina errötete sichtbar, sah

mich etwas fragend an. Ich ergänzte:" Was ich sage oder erlaube, ist in

Ordnung. Das musst du wissen." Sie nickte. "Ich habe eingewilligt und

werde mich in allen Punkten daran halten. Schließlich will ich dich bei

deinem Freund ja auch nicht blamieren." Sie fragte anschließend. "Und

wo werde ich deinen Freund treffen? In einem Wohnhaus, in einem

Geschäft, auf der Straße oder wo sonst?" Das werde die erste

Überraschung sein, kündigte ich ihr an. Eigentlich wurde ihre erste

Überraschung aber das, was ich vor dem Aussteigen zu ihr sagte: "Deinen

Slip brauchst du heute nicht mehr. Gib ihn mir!" Sie zuckte ein wenig,

sah mich mit großen Augen an, dachte aber offenbar daran, dass sie

alles tun sollte, was ich von ihr verlangte. Sie hob ihren Rock so

weit hoch, dass sie den Bund ihres Slips greifen konnte. Sie schob ihn

langsam herunter, über die Knie und hatte ein paar Probleme, sie über

die Stiefel zu bekommen. Aber das kleine Etwas war elastisch genug. Und

ich war sicher, dass der erste Schimmer von Feuchtigkeit schon zwischen

ihre Schenkel kroch. Gut so. Der Slip wanderte ins Handschuhfach.

Von jetzt an, sagte ich ihr, als wir die Treppe herunter und dann in den

Kaufhof gingen, könne jeder Mann in unserer Nähe derjenige sein, dessen

Penis sie heute verwöhnen würde. Er sie und sie ihn. In allen

Variationen. Wir schlenderten durch die TV-Abteilung, blieben mal hier

stehen, mal dort. Mancher Mann sah Nina an - kein Wunder bei einem so

hübschen Mädel. Später erzählte sie mir, sie habe immer verstohlen

zurück geguckt und sich vorgestellt, dieser oder jener könne es sein.

Ihre Knie hätten oft richtig gezittert. Vor allem, weil sie daran

dachte, dass derjenige, der es sein würde, ja mich, ihren Freund, kenne

und folglich schon wisse, wer sie sei. Aber sie war ja ahnungslos.

Mancher Seitenblick ließ sie erröten, wie ich selbst sah. Sie muss

unheimlich aufgeregt gewesen sein. Und erregt war sie auch, das gab sie

später zu. Wir gingen in die Sportabteilung, wo uns ein gut gebauter

Verkäufer anglotzte. "Wie findest du den?" fragte ich, indem ich in ihr

Ohr flüsterte. Sie dachte, der könnte es sein. Ihre Hand in meiner

zitterte. Das machte mir Spaß.

Ich schaute auf die Uhr." Wir müssen jetzt in Richtung Bahnhof", trieb

ich sie an. Sie schenkte dem Typen in der Sportabteilung noch einen

Seitenblick. Mit dem hätte sie es wohl gern gemacht, dachte ich. Später

gab sie es zu. Unterwegs ließen wir uns noch einen Hamburger schmecken,

aber es wurde Zeit für mein Vorhaben. Inzwischen war es kurz vor halb

sieben. Wie zufällig standen wir vor einem der ältesten Geschäfte der

Stadt, mit Jagdwaffen und Reitsportartikeln. "Du wolltest doch

demnächst meine Streicheleinheiten mit einer Reitgerte, war das nicht

so?" fragte ich sie. Ja, eigentlich schon." Ich zog sie zur

Eingangstür." Komm, wir sehen mal, was es so gibt." Drei Verkäufer

hinter einer wunderschönen, alten, halbrunden und halbhohen Theke mit

Jagdauslagen grüßten freundlich, hatten aber offenbar mit der

Tagesabrechnung genug zu tun. So konnten wir uns in der Ecke, wo die

Reitgerten hingen, ungestört umsehen. Lange, kürzere, aus Leder oder

Kunststoff - die Auswahl war groß. Schließlich hatten wir drei in der

engeren Auswahl. "Kann ich Ihnen behilflich sein", hörten wir einen der

drei hinter uns. Nina wurde rot. Sie fühlte sich wohl ertappt, obwohl

aus ihrer Sicht der Verkäufer ja gar nicht wissen konnte, wozu wir eine

Reitgerte kaufen wollten. "Ja, Sie könnten uns tatsächlich helfen",

antwortete ich. Und machte eine Pause, um zusätzliche Spannung

aufzubauen. "Indem sie diese drei testen - auf dem nackten Po dieser

jungen Dame." Nina zuckte zusammen, sah mich fragend und hilflos

zugleich an. Sie wusste natürlich, dass dies das Stichwort sein musste.

Aber hier im Geschäft? Ich stellte mich hinter Nina, raffte ihren Rock

mit einem kühnen Schwung bis über die Hüften hoch und fragte den jungen

Mann, der in Wirklichkeit ja mein Freund war: "Wenn es Ihnen auf diesem

Po Spaß macht." Die Antwort: "Na, aber klar. So herrliche Bäckchen

sieht man nicht alle Tage." Ich erklärend zu Nina: "Das ist Sebastian, mein

Freund. Dem übergebe ich jetzt meine Befehlsgewalt, bis ich

wiederkomme." Mit diesen Worten verschwand ich aus ihrem Blickfeld und

verließ schnellen Schrittes das Geschäft. Was in den nächsten drei

Stunden geschah, erfuhr ich später von Nina. Und von meinem Freund.

Ihre Schilderungen stimmten überein.

Nina war erst einmal fix und fertig mit den Nerven. Denn bei dem Dreier,

den sie heute erleben sollte, war sie natürlich davon ausgegangen, dass

auch ich dabei sein würde. Allerdings hatte ich davon nicht

ausdrücklich gesprochen. Bewusst nicht. Sie sollte schließlich

unerwartet in diese Situation geraten. Also musste einer der beiden

anderen Verkäufer ihr zweiter Lover für heute sein. Aber welcher? "Komm

mit, Nina", sagte Sebastian, nahm sie am Arm und führte sie hinten aus dem

Geschäft in seine Privatwohnung. Beim Herausgehen warf sie einen Blick

auf die beiden, die zusammen standen und sie anlächelten. Ihr war der

Gedanke unheimlich peinlich, dass sie mindestens das Gespräch mitgehört

hatten; vielleicht hatten sie auch ihr nacktes Hinterteil gesehen. Na

ja, einem würde sie es nachher ohnehin zeigen.

Sebastian führte Nina, die immer noch die drei Reitgerten in der Hand hatte,

ins Appartment, in dem ein großes Bett schon optisch zum Sex einlud.

Aber das wusste sie ja. Er nahm sie in den Arm und sagte: "Nina, du

wirst nur Schönes erleben, das verspreche ich dir. Denn mein Freund hat

mir berichtet, dass du wunderbar fickst und bläst und für

außergewöhnliche Dinge Talent hast." Wie er das so offen aussprach,

machte sie im Moment verlegen. Er küsste sie und freute sich, dass sie

sogleich ihre Zunge zum intensiven Kuss freigab. Wie beiläufig forderte

Sebastian sie auf: "Dann zieh dich bitte aus. Von oben nach unten. Ich muss

dann zuerst die Reitgerten testen, genau so wie dein Freund es bei dir

macht." Nein, es gab keine Couch, keinen Stuhl, hinter dem Nina sich

hätte entkleiden können. Sie musste es vollständig vor Sebastians Augen tun.

Nur keine Nervosität anmerken lassen, dachte sie. Knöpfte mutig zuerst

ihre Bluse auf, legte sie aufs Bett. Den BH dazu. Sie blickte Sebastian an

und sah, wie er genüsslich ihre Brüste betrachtete. Sie wollte sich

hinsetzen, um sich nun ihrer Stiefel zu entledigen. "Erst den Rock",

lautete die Aufforderung von Sebastian. Sie ließ ihn fallen und stand nackt

vor ihm. Ihre Knospen richteten sich weiter auf, sie fühlte schon Nässe

zwischen den Schenkeln. Nur einen Moment dachte sie daran, mit den

Händen, so gut es gehen würde, Scham und Brüste zu bedecken. Nein, ganz

schnell wurde ihr klar, wie albern das gewesen wäre für eine Frau, die

bereit war, mit zwei Männern Sex aller Art zu praktizieren. "Ich helfe

dir bei den Stiefeln", hörte sie Sebastian sagen. Er zog ihr den ersten aus

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