JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

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Phillip im Garten beobachten.

Schwester Maria Renata kniete sich an das Beet neben dem von Phillip und

begann die Radieschen in einen Korb zu legen, die Phillip bereits

geerntet hatte. "Guten Morgen Phillip" grüßte sie ihn nun fröhlich.

"Guten Morgen Schwester Renata" gab Phillip höflich zurück, "Wie geht

es Ihnen heute Morgen ?" "Sehr gut, die Morgenandacht war wieder sehr

anregend." "Um was ging es denn heute ?" fragte Phillip wirklich

interessiert. "Unsere Priorin sprach heute über die Nächstenliebe und

das Miteinander in unserer Gesellschaft, das immer mehr verkümmert."

"Das stimmt, jeder denkt nur noch an sich selbst und sucht seinen

eigenen Vorteil. Das ist ja auch der Grund warum ich hier bin." "Aber

bereust du, was du getan hast ?" fragte Renata. "Hmm, ich glaube schon.

Aber dann hätte ich Sie ja nicht getroffen", antwortete er und lächelte

die Schwester an. Sie sah nur kurz zur Seite und er sah, dass sie etwas

rot wurde. Es passte zu der kleinen roten Haarlocke, die sich durch den

Schleier gemogelt hatte. Renata bemerkte es und steckte sie schnell

wieder zurück. Phillip hatte sie aber schon gesehen.

Sie arbeiteten weiter und Phillip sah immer wieder zu ihr hinüber, da

sie nun am anderen Ende der Beete beim Harken war. Er mochte sie

wirklich, da sie ihn als Mensch sah und nicht als Knacki und

Vorbestrafter wie die anderen in seiner Umgebung. Er hatte ja

schließlich niemanden umgebracht. Es war doch nur Geld und seine Strafe

verbüßte er ja auch dafür.

Auch Renata mochte Phillip und freute sich immer auf die Gespräche mit

ihm. Als er einmal nicht bei den Männern aus dem Gefängnis war hatte

sie schon befürchtet, er käme nicht mehr oder es wäre ihm was passiert,

aber der Wärter sagte ihr dann, dass er nur eine Grippe hatte und

nächstes Mal wieder dabei wäre. Sie war allerdings erschrocken darüber,

wie sehr sie sich darüber freute, als Phillip wieder da war.

Der Wächter saß nun wieder auf der Holzbank und las Zeitung. Phillip

beendete die Arbeit an dem Beet vor sich und wischte sich den Schweiß

von der Stirn. Er sah wieder zu Renata, die einen Korb zur Küche trug.

Er folgte ihr und wollte etwas trinken. Der Wächter sah nur kurz von

seiner Zeitung auf um dann gleich wieder darin vertieft zu sein. Er war

in den Fünfzigern und lies nur noch selten Stress aufkommen, wenn er

sich vermeiden lies. Phillip betrat die Küche und außer Schwester

Renata war nur noch die Köchin da. Sie war eine Weltliche und auch

schon eine halbe Ewigkeit im Kloster beschäftigt. Sie kümmerte sich nur

um ihr Essen und beachtete die Neuankömmlinge gar nicht.

Renata stellte den Korb mit den Zucchini auf den Tisch und leerte ihn

auf ein Tuch. Sie sah Phillip und fragte ihn ob er etwas trinken

möchte. Er wischte sich mit der schmutzigen Hand über die Stirn und

nickte. Dabei hinterließ er einen dunklen Streifen Dreck auf seinem

Kopf. Die Hände waren voller Erde. Er trat an das Waschbecken und wusch

sich notdürftig die Hände, da sie ja gleich wieder schmutzig werden

würden. Schwester Renata hatte ein Glas mit Wasser gefüllt und stand

nun bei Phillip. Er dankte ihr und trank zügig. Sie sah ihm dabei zu

und als sie seine erdige Stirn sah, nahm sie ein Spültuch und

befeuchtete es ein wenig. "Warte mal," sagte sie und er drehte sich zu

ihr um.

Sie nahm das Tuch und wischte vorsichtig über seine Stirn. Er stand

dicht vor ihr und sah ihr dabei in ihre grünen und klaren Augen. Sie

bemerkte erst jetzt wie dich sie zusammenstanden und trat sofort

verlegen einen Schritt zurück. "Ich denke den Rest schaffst du alleine"

sagte sie rasch und gab ihm das Tuch. Er ging zum Spiegel über dem

Becken und wischte schnell die Erde ab. "Danke" rief er beim

Hinausgehen Renata zu, "für das Wasser und die Reinigung". Bevor er

ganz draußen war, sah er sich noch einmal um. Auch Renata sag ihm nach,

aber da die Sonne nun stark schien, verschwamm Phillips Silhouette mit

der Umgebung und konnte nicht sehen, wie auch Phillip knallrot

angelaufen war.

Beim Abendgebet war Renata verwirrt und konnte sich nicht konzentrieren.

Immer wieder kam ihr Phillips Gesicht in den Sinn. Seine blauen Augen

und die blonden Haare, sein immer fröhliches Wesen. Wütend über sich

selbst und die ständigen Ablenkungen knallte sie ihr Brevier zu hart

auf die Kirchenbank. Ihre Mitschwestern straften sie für diese Störung

mit tadelnden Blicken. Ihr eigener bat die anderen schweigend um

Verzeihung und sie versank wieder rasch im Gebet.

"Bedrückt dich etwas ?" fragte eine bekannte Stimme, als Maria Renata

die kleine Kapelle verlies. Renata drehte sich um und blickte in das

gütige Gesicht der Priorin. "Mutter Oberin, es tut mir leid wenn ich

das Gebet gestört habe. Ich war nur in Gedanken." Renata senkte demütig

den Blick. "Gräme Dich nicht, es ist gut wenn Du Deinen Gefühlen

gestattest sich Luft zu verschaffen." Sie lächelte Renata an." Auch

wenn mal das Buch unseres Herrn darunter leiden muss."

Jetzt sah Renata wieder auf und ihre Mundwinkel zeigten auch ein

lachendes Gesicht. "Es soll Dir nur nichts auf der Seele lasten, mein

Kind. Wenn Du das Bedürfnis zu Reden hast, dann scheue Dich nicht mich

aufzusuchen. Meine Kammer steht Dir jederzeit offen." "Ja Mutter

Oberin, das weis ich. Ich danke Dir.", antwortete Schwester Maria

Renata. Sie deutete eine Verbeugung an und Die Äbtissin legte ihr die

Hand auf den Kopf. "Geh nun zu den anderen und hilf den Novizinnen den

Tisch zum Abendessen zu bereiten." "Ja gern, Mutter Oberin."

Zwei Tage später war Phillip wieder da und arbeitete hart. Eine Wurzel

musste entfernt werden, da sie drohte zwei anliegenden Beeten die

Lebensgrundlage zu entziehen. Es war wieder sehr warm geworden, obwohl

es noch nicht einmal Mittag war und Phillip war mit der großen Axt zu

Gange. Karl-Heinz, der Wächter hatte sich in die kühlere Küche

zurückgezogen und schäkerte mit der rundlichen Köchin. Man hörte sie ab

und an kichern wie ein junges Mädchen. Vermutlich hatte der Wächter

wieder anzügliche Bemerkungen gemacht.

Als Renata den Garten betrat hatte Phillip, obwohl es verboten war, sein

blaues Gefängnishemd und das Unterhemd ausgezogen und beides lag

achtlos auf dem schmutzigen Erdboden. Er war nicht besonders muskulös,

aber durch die Arbeit hier und das Training im Knast inzwischen sehr

durchtrainiert. Der Schweiß tat sein Übriges und so bekam Renata einen

sehr ansprechenden Anblick eines glänzenden und durchaus ansehnlichen

Oberkörpers.

Sie wollte wegsehen, konnte es aber nicht. Phillip bemerkte sie nicht

und arbeitete unermüdlich weiter. Sie sah seine Muskeln und Sehnen im

Spiel der Sonne mit dem Schatten und der Schweiß glitzerte auf seiner

hellen Haut. Sie stand einfach nur da und starrte ihn an. Als er sich

umdrehte und Renata sah, hielt er schlagartig inne, da sie einen Blick

hatte, den er noch nie an ihr gesehen hatte. Natürlich hatte sie schon

Männer gesehen, es gab ja auch eine Zeit vor dem Kloster, aber sie war

noch nie intim mit einem Jungen geworden. Ein paar schüchterne Küsse

und eine Hand in der Bluse, das war alles was sie an Erfahrung zu

bieten hatte.

Renata erwachte aus ihrer Starre und lief peinlich berührt weg. Phillip

wollte ihr etwas hinterher rufen, aber es lies es dann doch bleiben. Er

sah ihr noch einen Moment nach und nahm dann seine Arbeit wieder auf.

Renata tauchte dann zwar irgendwann wieder auf, aber in den folgenden

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