JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

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Keine Entspannung möglich - 116 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

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und machte es so geschickt, dass er ihr schon ein wenig zwischen die

Schenkel sehen konnte. Sie wunderte sich wieder einmal über sich

selbst: Beim zweiten Stiefel ließ sie ihre Beine ganz locker und weit

auseinander gehen. Sollte der Bursche sich doch schon mal wundern. Sie

wollte nicht das Mädel sein, das man so leicht schocken konnte.

"Jetzt gib mir die drei Reitgerten und leg dich über meine Knie!" Sie

trat zu ihm, reichte ihm die Testgeräte und legte sich, wie gefordert,

über seine Knie. Wie ihr Freund machte auch er es: Klammerte mit seinen

Füßen die ihren fest, schob ihren linken Arm hinter seinen Rücken und

hielt den zweiten weit über ihrem Po fest. Dass sie praktisch wie

gefesselt da lag. Sie mochte es, vielleicht war sie doch ein wenig

devot veranlagt. "Ich soll dir mit jeder Gerte einen auf die linke und

einen auf die rechte Pobacke geben", kündigte er an. Und begann

sogleich damit. Aber langsam, ganz langsam. Sie spürte einen Schauer

den Rücken hinunterjagen. Einmal, weil Sebastian es wunderbar machte. Da

hatte er wohl Erfahrung. Es war einfach nur schön, das hätte sie länger

aushalten können. Denn eine wohlige Wärme breitete sich auf ihrem Gesäß

aus. Und außerdem spürte sie seinen Penis, der in seiner Hose offenbar

zu einem Prachtexemplar herangewachsen war. "Ich hatte gehofft, dass er

mich danach sofort ficken würde, oder dass ich ihm einen blasen

sollte", erzählte Nina mir hinterher. Sie war da nämlich schon auf 180.

Aber es war ja anderes geplant. "Welche von den dreien hat dir am

besten gefallen?" fragte Sebastian nach den sechs geilen Streichen, während

er seinen Griff aufgab und sie damit zum Aufstehen aufforderte. Darüber

hatte sie sich gar keine Gedanken gemacht, sie hatte die Situation nur

genossen. "Die erste", sagte sie der Einfachheit halber. "Gut, dann

könnt ihr die nachher mitnehmen. Bring die beiden anderen wieder ins

Geschäft, hänge sie einfach an einen der freien Haken in der Ecke mit

den Reitsachen!" Sie griff nach ihrem Rock, fühlte aber seine Hand auf

ihrem Arm. "Nein, nein. Geh so, wie du bist! Der Laden ist geschlossen,

die Jalousien sind runter, keiner kann reingucken. Nur Timo ist noch da.

Frag ihn, ob du ihm einen Gefallen tun kannst. Und tu, was er möchte!"

Während sie zur Verbindungstür ging, überlegte sie, wer wohl noch da

war. Der mit dem schwarzen T-Shirt oder der Schönling mit dem weißen

Pullover. Zum zweiten Mal würde sie gleich nackt vor einem fremden Mann

stehen - da hatte ihr Freund sich ja tolle Sachen ausgedacht. Die

Reitsportecke lag gleich neben der Tür, dann rief sie "Hallo!" - "Ich

bin hier am anderen Ende der Theke", antwortete Timo. "Komm hier hinten

herum!" Sie drehte sich um und sah ihn - es war der in dem T-Shirt. Sie

ging um die Thekenauslagen herum, er trat einen Schritt vor. Nein, sie

stand nicht nackt vor einem bekleideten Mann. Timo trug nur das T-Shirt,

sonst nichts. Während sie ihn musterte und er sie, da sah sie, wie der

schon beachtliche Penis sich ruckartig noch weiter aufrichtete.

"Gefällt er dir", fragte Timo. "Ja, äh, natürlich. Sehr. Ich soll dich

fragen, ob du einen Wunsch hast." Er trat näher an sie heran, beugte

sich herunter, küsste nacheinander beide Brustwarzen und sagte: "Ich

denke, er steht mundgerecht. Was meinst du?" Sie nickte. "Komm",

forderte er sie auf, legte den Arm um ihre Schultern, aber seine Hand

wanderte beim Gehen schnell hinunter, und sein Mittelfinger näherte

sich fix ihrem Poloch und fuhr sanft darüber. Ein wohliger Schauer

durchfuhr sie. Er führte sie um eine Ecke in einen Raum, wo eine Couch

stand, ein Tisch, zwei Stühle, ein Schrank. "Das ist unser Pausenraum",

erklärte Timo. Er legte sich auf die Coach, so dass sein Schwanz

himmelwärts gerichtet war. Nina erzählte später, sie sei froh gewesen,

dass es endlich losgegangen sei. Selbst wenn Timo nicht so sympathisch

ausgesehen hätte - sie hätte alles gemacht, aufgegeilt wie sie war. Sie

kniete sich auf den Teppich vor der Couch, leckte seine ersten

Geilheitströpfchen ab und schob sich seinen Penis gleich weit in den

Mund. Zu weit im ersten Moment, sie bekam kaum noch Luft. Unvermittelt

fragte er zwischen den Passagen des Stöhnens: "Hat Sebastian dich vorhin

schon gefickt?" Sie ließ das dicke Gerät nicht aus dem Mund und

schüttelte blasenderweise nur den Kopf. "Wohin willst du dann meinen

ersten Schuss Sperma haben, in den Mund oder in die Fotze?" Jetzt ließ

sie den Penis einen Moment an die Luft kommen und antwortete: "Das

kannst du bestimmen." Er meinte: "Ich finde, es wird Zeit, dass du

endlich einen schönen Fick bekommst. Übrigens - von hier dringt kein

Laut raus. Hier kannst du stöhnen, so laut du willst." Gut zu wissen,

dachte sie, während Timo aufstand, sie hochzog und dann auf die Couch

drückte. Er nahm jedes ihrer Beine einzeln, leckte die Innenseite hoch

bis kurz vor ihrer Grotte. Dann drückte er ihre Schenkel ganz weit

auseinander, dass ihn ihre nasse Fotze anlachte. Ihr war, wie sie mir

nachher erzählte, alles egal. Sie wusste, dass er sie jetzt lecken

würde. Und dass sie längst tropfnass war. Aber nichts hielt sie mehr.

Er zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, dass sie in ihrer

Erwartung schon laut und lauter wurde. Seine Zunge führte einen heißen

Tanz zwischen Kitzler und Fotze auf, tauchte in unregelmäßigen

Abständen darin ein, so weit es ging. Dann erschien sein Gesicht vor

ihrem. Ihr schneller Griff nach seinem Penis und dessen Einführung -

eine einzige, eine erlösende Bewegung. Sie bäumte sich auf, hob ihr

Becken und senkte es, stieß gegen ihren Partner. "Ja, fick mich hart!

Ich brauche es." Timo tat es, und beide kamen bald schon in einem

gemeinsamen Erregungsbogen, der Saft schoss aus beiden heraus.

"Na, ihr kommt ja gut zurecht." Sebastian stand da. Er hatte ihnen

minutenlang zugesehen. Jetzt auch nackt. Sein Schwanz verlangte nach

Erlösung. "Kommt, Nina, die nächste Ladung kannst du trinken." Er trat

zur Couch, die breit genug war, um sich über die Partnerin zu knien und

ihr das dicke Schmuckstück in den Mund zu schieben. Es dauerte nicht

lange, da lief ihr der Mund voll. Sie hatte eine Menge zu schlucken.

Und tat es bereitwillig.

Nina dachte bei sich, das hier kannst du Stunden machen. Das ist ja

phantastisch. "Jetzt gehen wir mal gemeinsam duschen, und dann gibt's

den ersten Dreier", kündigte Sebastian an. Sie gingen in Richtung Bad durchs

Appartment, als dort Sebastians Handy miaute. Er nahm es in die Hand und

reichte es Nina. "Für dich!" Ich war's. Ich fragte sie, wie es ihr so

ginge, ob sie beide schon geblasen und gefickt hätte. "Nur Sebastian noch

nicht das zweite", sagte sie. Und war einverstanden, dass ich erst in

gut zwei Stunden zurück käme. "Was ist mit mir?" fragte Sebastian. Nina

erzählte, was ich gefragt hatte. "Keine Sorge, ich werde dich heute

noch genug vögeln", meinte er schmunzelnd. Inzwischen waren sie im Bad,

wo es eine herrliche Doppeldusche gab. Das Wasser war wohlig warm, für

Nina lag eine Badekappe bereit, damit ihr langes, blondes Haar nicht

klatschnass wurde. "Wir sollten uns gegenseitig einseifen", schlug Timo

vor. Und schon machten sich vier Hände an ihr zu schaffen. Sie fuhren

mit Schaum über ihre Brüste, die schon wieder geil reagierten. Dann der

Bauch, der Rücken. Nina fühlte, wie zwei Hände ihre Pobacken

auseinander zogen und zwei andere ihr Poloch sehr gründlich

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