JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

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Stunden sprach sie kein Wort mehr und mied auch jeden Blickkontakt mit

Phillip.

Ein paar Tage waren vergangen und Renata entspannte sich wieder in

Phillips Gegenwart. Er war so taktvoll und hakte nicht nach was da

vorgefallen war, war aber doch neugierig was er eigentlich angestellt

hatte. Er war sich ja keiner Schuld bewusst. Trotzdem war das

Verhältnis aus irgendeinem Grund beeinträchtigt, da Renata nicht mehr

so ungezwungen mit ihm umging und auch ihr Lachen nicht mehr da war,

was ihm am Meisten zu schaffen machte.

"Schwester Renata ?" versuchte er vorsichtig die Lage zu sondieren. "Ja

?" sagte sie und hob den Kopf. Ihr Gesicht war etwas verschmiert von

Erde. Phillip musste grinsen, da sie sehr komisch aussah.

"Entschuldigung wenn ich lache, ich lache Sie nicht aus, aber Sie sehen

sehr lustig aus mit dem halben Beet im Gesicht." Renata fuhr sich mit

dem Handrücken über die Wange und schon war auch die Hand voller Erde.

Phillip zog eines der frischen Tücher für das Gemüse aus dem Korb und

wollte Renatas Gesicht abwischen. Sie wehrte aber seine Hand ab und

griff nach dem Tuch. So verharrten sie nur einen kurzen Augenblick,

aber als sich ihre Hände berührten und sich ihre Blicke trafen,

verschlug es beiden die Sprache. Für Außenstehende war es nur ein

Wimpernschlag, aber für die beiden war es eine Ewigkeit.

Als Phillip endlich Atem holte kam ihm Renata zuvor. "Was wolltest Du

denn von mir?" fragte sich während sie sich das Gesicht reinigte. "Ach

nichts", stammelte Phillip und machte sich wieder an die Arbeit.

Gelegentlich trafen sich ihre Blicke, aber beide sahen sofort wieder in

die andere Richtung.

Als die kleine Glocke der Kapelle wieder zum Abendgebet läutete, war

Renata sehr schweigsam. Sie blieb am Ende einfach sitzen und starrte

auf ihr Gesangsbuch. Die anderen Mitschwestern verließen die Kapelle

und gingen zum Abendessen. Nur die Priorin bemerkte den Zwiespalt, in

dem Schwester Maria Renata steckte. "Manchmal hilft es darüber zu

sprechen." sagte sie vor sich hin, als sie sich neben Renata gesetzt

hatte. Renata seufzte nur schwer. "Weißt Du, mein Kind, der Herr

offenbart sich uns auf den verschiedensten Wegen. Nicht immer ist der

Weg klar erkennbar, den er für uns vorgesehen hat." Renata sah nun ihre

Äbtissin stirnrunzelnd an und fragte sich, ob sie Gedanken lesen

könnte.

"Wie wusstest Du, was Dein Weg ist ?" "So genau kann ich Dir das nicht

sagen. Hier und heute weiß ich, dass mich unser Herr genau hierhin

führen wollte und ich habe mich führen lassen." "Aber wenn es nicht

unser Herr ist der zu mir spricht, wenn es jemand ist der mich auf

einen Irrweg leiten will?" wollte Renata erwidern. "Höre in Dich hinein

meine junge Schwester und glaube. Der Herr wird dich führen. Vertraue

ihm und vertraue Dir selbst." Renata seufzte wieder und die Oberin

verlies die Kapelle. Renata saß noch lange da und starrte das Kruzifix

an.

Es verging wieder eine Woche und Renata versuchte Phillip aus ihren

Gedanken zu vertreiben. Allerdings gelang ihr das nicht besonders gut.

Phillip hatte sich auch verändert und die Spannung zwischen ihnen

wuchs. Immer wenn Mutter Celestes wo anders beschäftig war suchte

Renata den Blickkontakt zu Phillip. Er sah sie aber nicht mehr so

lachend und freundlich an wie früher, sondern seltsam ausdruckslos.

Renata war dadurch nur noch verwirrter als vorher.

Als sein Wächter wieder einmal in der Küche verschwunden war, und auch

Renata allein war, hantierte Phillip an dem Wasseranschluss am

Geräteschuppen herum. Er ging in das kleine Häuschen und Renata hörte

ihn irgendetwas suchen. Sie sah sich um und ging hinüber. Sie stand an

der Tür und sah wie Phillip mehrere Schubladen aufzog und in den

verschiedenen Krimskramsbehältern wohl eine passende Schraube suchte.

"Kann ich Dich sprechen" sagte sie unvermittelt und Phillip fuhr herum,

da er sie nicht gehört hatte. "Entschuldigung" sagte sie, " ich wollte

dich nicht erschrecken." "Das haben Sie nicht", antwortete Phillip

schroff.

Renata wollte schon wieder gehen, da er so unhöflich zu ihr war, aber

ihr Neugier überwog und so blieb sie stehen. "Kann ich Dich etwas

fragen?" setzte sie erneut an. "Hmmm," brummte er über seine Schulter

hinweg. "War das ein Ja?" fragte sie erneut. "Ja doch", sagte er nun

ungehalten, "was gibt's denn Wichtiges?" Nun war sie es die sauer

wurde. So einen Ton hatte sie nicht verdient, egal was los war. Sie

drehte sich um und wollte schon gehen, als er nachhakte. "Es tut mir

leid", fing er an "es sollte nicht so rüde klingen." Er kam auf sie zu.

Renata hielt inne und kam zurück.

"Ich wollte Dich fragen ob ich Dir etwas getan habe", versuchte sie das

Gespräch zu beginnen. "Nicht, dass ich wüsste. Warum?" entgegnete er.

"Weil Du so abweisend zu mir bist." Phillip begann mit einem Werkzeug

zu spielen, das an der Wand hing und wandte den Blick ab. " Tue ich

das?" "Ja das tust Du. Du redest kaum noch mit mir, unsere Gespräche

über Gott und Religion sind sehr selten geworden und ich....." sie

stockte. "Was?" hakte er nach. "...ich vermisse Dein Lachen". Phillip

drehte sich nun ganz von ihr weg und murmelte etwas Unverständliches.

"Was sagst du? Ich verstehe dich nicht!". Phillip stützte sich auf die

Werkbank und seufzte vor sich hin. "Ist nicht wichtig, Du bist eine

Nonne und ich ein Knacki, also was soll´s". Renata betrat nun den

Schuppen und stand genau hinter ihm. "Was soll was?" bohrte sie nun

halb flehend nach. Sie berührte ihn an der Schulter und Phillip fuhr

herum. Sie standen sich nun genau gegenüber.

"Ich kann nicht schlafen, nicht essen, nicht arbeiten. Ich denke immer

nur an eine Sache." Er sah sie mit funkelnden Augen an. Sie hielt

seinem Blick stand, wissend was er sagen wollte, wissend was sie wollte

und was das Schlimmste war, wissend was das für sie beide bedeutete.

Sie flüsterte, obwohl sie Angst vor der Antwort hatte:" Und was ist

das?" Er hob seine Hand und bewegte sie nur Millimeter vor ihrem

Gesicht, als ob er ihre Wange streichelte und sie konnte die Berührung

fast körperlich spüren und schloss für einen Moment die Augen. Als sie

sie wieder öffnete, antwortete er gerade. "Ich träume von Deinem

Gesicht, ich atme Deine Nähe ein, ich versuche mich Dir zu öffnen, ich

bete dass Du fühlst wie ich fühle, aber dann denke ich wieder, das

darf nicht sein. Ich kann Dir nicht im Wege stehen, Du bist eine Nonne,

eine Ordensfrau, eine Braut Jesu. Es wäre eine Sünde Dich zu begehren,

dich zu lieben."

Schwester Maria Renata war sprachlos. Sie starrte Phillip an und war

unfähig etwas zu tun oder zu sagen. Er hatte es gesagt. Er hatte das

gesagt wovor sie sich so sehr gefürchtet hatte. Das gesagt, was sie

fast um den Verstand brachte, was sie innerlich zerriss. Sie wollte ins

Kloster, sie wollte ihrem Herrn und Gott dienen. Sie wollte den

Mitschwestern dienen, sie wollte in dieser Gemeinschaft sein, sie

wollte den Weg gehen, den die Mutter Oberin angesprochen hatte, sie

wollte.......ihn. Sie wollte Phillip.

Er stand immer noch vor ihr, zitternd ob seiner Gefühle, die er gerade

einer Nonne offenbart hatte. Zitternd, weil er nicht wusste was nun

geschah. Was sie nun tat. Er rechnete damit, dass sie ihn hinauswarf,

dass sie zu seinem Wärter lief und ihn abführen lies wegen dieser

Unverfrorenheit. Aber sie küsste ihn. Bevor er sich versah, küsste sie

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