JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

Здесь есть возможность читать онлайн «JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Keine Entspannung möglich - 116 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

Keine Entspannung möglich - 116 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

ihn. Sie hatte sein Gesicht in ihren Händen und küsste ihn. Er scheute

sich die Frau vor ihm in der Tracht anzufassen, aber dann tat er es

doch. Er drückte sie an sich und erwiderte ihren Kuss. Wäre nun jemand

in den Garten gekommen, hätte er einen Strafgefangenen gesehen, der

eine Ordensfrau an sich drückte und sie küsste. Jeder hätte sofort

Alarm geschlagen und sie hätten ihn weggebracht. Weg von ihr, weg von

der Frau, die er so sehr liebte und sie ihn. Aber es geschah etwas

anderes.

Gerade noch hielten sie sich in den Armen, da riss sich Renata los und

verbarg ihr Gesicht in ihren Händen und rannte aus dem Schuppen durch

den Garten. "Renata" rief Phillip ihr nach und wollte hinter ihr her.

Er tat nach draußen und sah gerade noch wie Renata an Mutter Celestes

vorbeilief und im Haus verschwand. "Schwester Maria Renata?" fragte

Schwester Celestes, aber sie bekam keine Antwort.

Die ältere Schwester kam eilends auf Phillip zu, der immer noch

verwirrt am Schuppen stand. "Was war hier los?" fragte sie ihn

aufgebracht. "Ich .... Ich weiß es nicht...." stammelte er. Schwester

Maria Celestes sah ihn scharf an und lies dann von ihm ab. "Ich denke

Sie sollten weiterarbeiten, junger Mann!" befahl sie. "Ja... ja

,natürlich Schwester." Gab Phillip, immer noch den Blick auf die Türe

gerichtet, zurück. Auch der Wächter wurde nun aufmerksam und stand

plötzlich in der Tür der Küche. Phillip nahm den Schlauch und begann

die einzelnen Beete zu wässern.

Renata rannte in ihre Kammer und warf die Türe zu. Sie sank auf ihr

karges Bett und weinte in ihr Kissen. Ab und zu sah sie auf und sah zu

dem Kruzifix in der Ecke. "Warum tust Du mir das an Herr ?" begehrte

sie zu wissen, aber das Kreuz schwieg. "Ist es das was du willst ? ist

das mein Weg, soll das mein Leben sein ?", fragte sie erneut, aber das

Kreuz schwieg. Plötzlich klopfte es und Renata erschrak.

Eine Stimme von außen drang durch die dicke Eichentüre "Darf ich

eintreten ?" Es war die Mutter Oberin und schon öffnete sich die Türe

einen Spalt. Renata wischte sich hektisch die Tränen vom Gesicht und

setzte sich aufrecht aufs Bett. "Darf ich ?" fragte die Priorin erneut.

"Aber natürlich Mutter Oberin, komm herein." Verlegen sah Renata zu

Boden und schniefte immer noch vor sich hin. "Was ist geschehen mein

Kind ? Ich habe Dich gehört, wie Du unseren Herrn angeklagt hast."

Beschämt wagte Renata nicht aufzusehen. "Was hat er Dir getan ?" "Oh,

Nichts Mutter. Im Gegenteil, ich habe ihm etwas angetan. Ich habe ihn

enttäuscht." "Wie das mein Kind ? So leicht kann man den Herrn nicht

enttäuschen. Willst Du es mir erzählen." Renata sah immer noch zu Boden

und schüttelte nur mit dem Kopf. "Nur Mut, erleichtere Deine Seele und

teile Deinen Schmerz mit mir." " Ich kann nicht. Ich habe den Weg

verloren. Ich weiß nicht mehr wo ich bin und wo ich hingehen muss. Ich

habe mich verirrt."

"Dann lass mich Dir helfen, den Weg wieder zu finden. Geht es um den

jungen Mann, der Dir und Mutter Celestes immer zur Hand geht ? Der Mann

aus dem Gefängnis ?" Erschrocken riss Renata den Kopf hoch und sah nun

die Priorin mit großen feuchten Augen an. "Woher... ich meine....

nein...es geht um....wie hast Du....." Woher ich das weiß ?" Sie

lächelte Renata milde an. "Meinst Du, nur weil wir diese Tracht tragen,

sind wir keine Frauen mehr ?" Renata war verwirrt, was ihr die Oberin

damit sagen wollte. "Ich verstehe nicht..."

Die Oberin lächelte wieder und nahm Renata bei den Händen. "Auch wenn

ich schon jenseits der Sechzig bin und mein weltliches Leben schon fast

verblasst ist in meinem alten Geist, so habe ich doch noch Augen im

Kopf und sehe seine Blicke und auch die Deinen. Beide sind voller

Sehnsucht, aber auch voller Zweifel und Wut auf sich selbst, weil hier

etwas geschieht, was ihr beide nicht wahrhaben wollt." Renata begann zu

zittern.

"Ich kann es nicht gutheißen und werde es auch ganz sicher nicht

unterstützen, aber ich kann Dir helfen klar zu werden, was da gerade

passiert. Hast Du Dich jemals der fleischlichen Lust hingegeben, bevor

Dich Dein Weg zu uns geführt hat ?" "Nein Mutter, so wahr ich hier

sitze, niemals ....." "Schon gut, mein Kind, ich wollte Dich nicht

verurteilen. Ich versuche nur zu ergründen ob Du etwas verloren

Geglaubtes zurückhaben willst, oder ob Du etwas, Dir völlig Fremdes

spürst und deswegen verwirrt bist."

Renata wollte und konnte dazu nichts sagen und so starrte sie wieder nur

auf ihre Hände. "Was soll ich nur tun ?" "Was würdest Du tun, wenn Du

nicht mehr in diesen Mauern wärest? Ich meine, was wäre dann deine

Lebensperspektive? Was wäre Deine Zukunft?" Renata sagte lange nichts,

sie starrte nur mit leerem Blick vor sich hin und die Oberin drängte

sie auch nicht. "Ich....."fing Renata plötzlich leise an, "ich denke

ich würde einen Beruf erlernen und dann arbeiten wie jeder andere

auch."

"Und glaubst Du, dass Du dann weniger wert wärst in Gottes Augen ?" "Ich

hätte ihn enttäuscht, das glaube ich. Ich schwor ihm allein zu dienen."

"Mag sein, aber Gott ist nicht so nachtragend wie Du denkst",

antwortete die Oberin und musste schmunzeln, "er wäre kein guter Gott

wenn er darauf bestehen würde Dich für sich ganz allein zu haben,

meinst du nicht ? Oder ist es nicht wahrscheinlicher, dass er Dich

lieber mit einem guten irdischen Mann teilen würde und du glaubst

trotzdem noch an ihn und betest zu ihm ?" Renata sah nun die Priorin

mit großen Augen an. "Mutter Oberin, du bist immer so weise und hast

auf alles eine Antwort, die sogar ich kleines Nichts begreife. Jetzt

weiss ich was ich zu tun habe."

Nun war die Oberin doch erstaunt über die Worte Renatas und hob die

Augenbrauen. "Ach ja ? Na das war ja einfach." Sie lächelte. "Und was

wirst Du tun ?" "Das möchte ich jetzt noch nicht sagen wenn Du es

gestattest." "In Ordnung, aber bitte informiere mich bevor du etwas

unternimmst, und nicht hinterher. Versprochen ?" "Versprochen", nun

lächelte auch Renata wieder. Die Oberin verlies das Zimmer und Renata

schloss die Türe. Sie sah wieder zum Kruzifix und nickte ihm zu. "Danke

auch Dir o Herr, für Deine Güte."

In den kommenden Tagen war Renata wieder gut gelaunt und ihre Stimmung

fiel sogar den anderen Mitschwestern auf. Renata hatte einen

Entschluss gefasst und konnte es nicht abwarten Phillip davon zu

berichten. Sie zählte die Stunden bis er wieder zur Arbeit gebracht

wurde.

An dem Morgen, als Phillip wieder da war, brachte Renata beim Frühstück

vor Aufregung keinen Bissen hinunter. Sie wollte endlich wieder Phillip

in die Augen sehen und ihm sagen, dass sie mit ihm fortgehen wollte.

Natürlich erst wenn er aus dem Gefängnis kam. Sie musste ja auch noch

ihre Pflicht erfüllen im Kloster, aber nun war sie sich sicher was sie

wollte. Zumindest glaubte sie es zu wissen.

Phillip war wie immer schon im Garten zu Gange als Renata den Hof

betrat. Phillip kehrte ihr den Rücken zu und sein Wächter war auf dem

Weg zur Küche. Er nickte Renata nur zu und ging weiter. Renata ging auf

Phillip zu und berührte ihn am Ellenbogen. Er erschrak und drehte sich

rasch zu ihr um. "Entschuldige", sagte Renata verlegen, "Ich wollte

Dich nicht erschrecken." "Oh", gab Phillip zurück," die Berührung war

Nichts im Vergleich zu dem Kuss." Renata wurde rot "Das war nicht

Recht, bitte verzeih mir. Ich habe Dich nicht in Schwierigkeiten

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten»

Обсуждение, отзывы о книге «Keine Entspannung möglich - 116 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x