JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

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Keine Entspannung möglich - 116 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

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bringen wollen." Sie senkte den Blick. "Aber ich musste es tun. Es....

es erschien mir richtig zu sein in diesem Moment." Auch er senkte den

Blick und Renata sah ihn nun wieder an. Er flüsterte fast "Aber es war

der schönste Kuss, den ich jemals bekommen habe." Renata sah sich um ob

sie allein waren. Niemand war in der Nähe und so nahm sie Phillips Hand

in ihre. "Komm mit", flüsterte sie nun auch. Sie zog ihn Richtung Türe.

Er folgte ihr mit verwirrtem Blick. In diesem Moment erschien der

Wächter wieder im Türrahmen und Renata konnte gerade noch Phillips Hand

unauffällig loslassen.

"Wohin des Weges" fragte er Phillip mit rauer Stimme. Dieser sah immer

noch verwirrt Renata an. "Ich bat ihn mir die schweren Körbe für die

Ernte aus dem Keller zu holen und da er den Weg nicht kennt gehe ich

rasch mit." "Hmm, da komm ich wohl besser mit. Sicher ist sicher." Er

setzte sich in Bewegung. Renata reagierte schnell "Nicht nötig, es ist

ja gleich hier und wenn was sein sollte dann rufe ich sie, ganz

bestimmt. Wir sind gleich zurück." Der Wachmann kniff die Augen

zusammen, aber die Aussicht auf eine Kellertreppe und ein Blick auf

seinen nicht unwesentlichen Bauch bewogen ihn dann doch lieber wieder

in die Küche zu gehen auf einen kleinen Nachschlag und eine weitere

Tasse Kaffee.

Renata sah sich noch mal um und als sie sicher war, dass niemand sonst

in der Nähe war eilte sie schnellen Schrittes mit Phillip hinter sich

die Stufen zum Keller hinab. Am Ende des Ganges öffnete sie mit einem

Schlüssel einen der kleineren Räume. Sie betätigte den Schalter an der

Wand und ein schwaches Licht erhellte eine Szene von Kisten am Boden,

Regalen an den Wänden und einigen alten Möbeln, die ihre besten Jahre

längst hinter sich hatten. Die Novizin zog Phillip in den Raum und

während dieser sich immer noch verwirrt umsah ergriff Renata seine Hand

und zog ihn zu sich heran. Sie umarmte ihn und küsste ihn

leidenschaftlich. "Aber", begann er immer noch fragend. Renata legte

ihm einen Finger auf den Mund und ging zur Tür. Er sah ihr nach. Sie

schloss die alte Holztüre und drehte den Schlüssel von innen. Sie sah

über ihre Schulter Phillip an, der wie angewurzelt dastand und Renata

anstarrte.

Es roch muffig und viele verstaubte Kisten und Möbel standen an den

Wänden herum. Renata war wohl schon einmal hier und kannte sich aus,

denn nachdem sie die Türe geschlossen hatte, griff sie in eine Kiste

und holte einige Decken hervor. Sie warf sie auf den Boden und zog

Phillip genau davor. Sie küsste ihn wieder und Phillip wollte sie schon

von ihrer Tracht befreien, aber Renata hielt seine Hand fest .und

schüttelte den Kopf "Das dauert eine Stunde bis ich das alles wieder

gerichtet habe" und führte seine Hand stattdessen in ihrem Schoss. Er

fühlte durch den Stoff wie sich ihre Liebesgrotte ihm entgegenreckte

und unter seinen Berührungen zu zucken begann.

Renata war schon wieder an seiner Hose und befreite einen erneut

vollaufgerichteten Stengel aus seiner Wohnung. Phillip hob nun mit

beiden Händen Renatas Rock und versuchte ihren Slip abzustreifen. Das

gestaltete sich aber schwieriger als er dachte und so machte es Renata

selbst. Phillip bekam große Augen als er schwarze Spitzenunterwäsche

erblickte. "Was hast du?" fragte Renata unsicher. Er grinste sie an"

Ich dachte Nonnen hätte irgendwelche baumwollenen Liebestöter an und

keine Reizwäsche".

Auch Renata grinste "Erstens bin ich noch Novizin und keine ganze Nonne

und zweitens bin ich auch immer noch eine Frau mit etwas Geschmack."

Sie legte sich auf den Rücken und lag nun mit angewinkelten Beinen vor

Phillip auf dem Boden. Er lies nicht lange auf sich warten und kniete

sich zwischen ihre Beine. Ihr Rock war nun wieder bis an die Knöchel

gerutscht und er musste ihn erneut nach oben schieben.

Renata atmete nun schneller und war sehr nervös. Besonders als Phillip

am Ende der Oberschenkel angekommen war und ihre feuchte Spalte vor

sich sah. Er beugte sich über Renata und bevor sie noch einen Gedanken

an eventuelle Schmerzen verschwenden konnte hatte sie ihren ersten

Schwanz bis zum Anschlag in sich stecken. Sie schrie auf und Phillip

hatte schon Angst man könnte es draußen hören, aber nichts tat sich vor

der Türe und so begann er sich vor und zurück zu bewegen.

Er lies Renata keine Sekunde aus den Augen und sie drückte ihren Rücken

durch, so erregt war sie inzwischen. Sie hielt sich trotzdem die Hand

vor den Mund um ihre Lust nicht laut hinauszuschreien, nachdem der

erste Schmerz schnell wieder verflogen war. Immer schneller stieß

Phillip zu und Renata umklammerte nun mit ihren Schenkeln Phillips

Hüfte.

Phillip wurde auch immer schärfer, denn man hat nicht oft beim Sex eine

Nonne in voller Tracht vor sich liegen. Er beugte sich zu ihr hinunter

und küsste sie schwer atmend auf Mund und Hals. Renata umarmte Phillip

und unterstützte ihn noch bei seinen Stößen mit ihren Händen auf seinem

Hintern. Sie konnte gar nicht genug bekommen von ihrem ersten Mal und

wünschte es würde ewig dauern, aber plötzlich begann sie unkontrolliert

zu zucken und ihre Vagina krampfte immer wieder zusammen. Ein Gefühl

das sie vorher noch nie hatte durchflutete sie.

Sie spürte jede Faser ihres Körpers und jedes Nervenende schien sich

persönlich in ihrem Kopf zu Wort zu melden. Wellen von wohligem Schauer

überrollten sie und um nicht laut hinauszuschreien presste sie ihr

Gesicht an Philips Brust. Gerade als sie Phillips Lenden festhalten

wollte, weil jede seiner weiteren Bewegungen ihr Nervenzentrum zur

Explosion bringen drohte, da zuckte auch er in ihr und stöhnte laut

auf. Sie spürte zum ersten Mal wie sich ein Mann in ihr ergoss und das

löste eine weitere Welle in ihr aus. Sie pressten sich fest aneinander

und keiner wollte sich als erster bewegen. Renata sank nach hinten auf

den Boden und Phillip lag auf und immer noch pulsierend in ihr.

Schwer atmend lagen sie lange so verschlungen da und nur ab und an sahen

sie sich mit einem befriedigten Lächeln an. "Du bist der Wahnsinn"

sagte Phillip, küsste Renata und half ihr beim Aufstehen. Renata

richtete ihre Tracht so gut es ging und lies ihren Slip unter der

Schürze verschwinden. "Wir sollten wieder nach oben gehen" meinte

Phillip und Renata nickte.

Sie stand vor ihm an der Türe und Phillip trat hinter sie. Er umarmte

sie von hinten und umfasste Renatas Brüste unter dem dicken Stoff der

Tracht. Er fühlte trotzdem wie sich ihre Nippel aufrichteten und

massierte sie weiter. Renata stöhnte auf und legte ihren Kopf zurück.

Phillip drückte sie gegen die Türe und raffte mit der einen Hand ihren

Rock hoch und mit der anderen öffnete er geübt seine Hose und holte

seinen wieder erstarkten Kolben zum Vorschein. Mit seinem Fuss spreizte

er Renatas Beine, die freiwillig nachgab und drückte ihre Hüfte nach

hinten. Er fasste mit der freien Hand zwischen ihre Beine und spürte

wieder die eben noch zuckende Spalte schon wieder nach mehr fordern.

Renata stützte sich an der Türe ab um nicht mit dem Kopf dagegen zu

knallen und das war auch gut so. Kaum spürte sie die Phillips

Schwanzspitze an ihren brodelnden Schamlippen, war er schon wieder in

ihr und füllte sie bis in ihr Innerstes aus. Da sie keinen Vergleich

hatte wusste sie nicht ob Philips Schwanz besonders groß war, aber ihr

genügte es vollkommen und sie konnte sich nicht vorstellen noch einen

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