JENNY NIEWÖHNER - Keine Entspannung möglich - 116 Seiten

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Viele böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. Alles, nur nichts für Weicheier. Inhalt ist explizit nur für Erwachsene.

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bearbeiteten. So hatte sie es noch nie erlebt. Sie drehte sich aber

nicht einmal um. Es war egal, wer was tat. Es machte nur geil. Timo nahm

nun ihr linkes Bein auf seine Schulter, Sebastian schäumte Fotze und Kitzler

ein. Nina stöhnte und stand kurz davor, schon wieder zu kommen. "Jetzt

du!" forderte Sebastian sie auf. Einen nach dem anderen nahm sie sich vor,

wusch den Rücken, die Brust, den Bauch und dann Hoden und Penis. Als

der bei beiden abgespült war, kniete sie sich hin und nahm die nassen

Schwänze nacheinander in den Mund. Am liebsten hätte sie die beiden bis

zum Erguss geblasen, aber die Jungs mahnten: "Komm jetzt, wir wollen's

dir gemeinsam machen!" Sie trockneten sich gegenseitig ab und gingen

zum großen Bett im Appartment.

"Ich denke, ich sollte nachholen, was nachzuholen ist", meinte Sebastian,

"dich nämlich ficken." Timo legte sich auf den Rücken, Nina kniete sich

hin, beugte sich hinunter zum Blasen. "Mach's erst mit geschlossenen

Schenkeln", forderte Sebastian. "Und dann genieße das Gefühl, dich

allmählich für deinen Stecher zu öffnen!" Nina dachte daran, wie ich

ihr beim Blasen den Dreier schmackhaft gemacht hatte. Nämlich genau mit

diesen Worten. Und dann ließ sie Timos Penis in ihrem Mund verschwinden,

beugte sich demonstrativ noch weiter nach vorn und öffnete dann ihre

Schenkel so weit sie konnte. Ein herrlicher Anblick für Sebastian, dessen

Hände erst mit ihrem Poloch beschäftigt waren, dann herunter zur Fotze

rutschten, diese zärtlich und doch resolut weit öffneten, um mit einem

irren Stoß ihr das Gefühl zu vermitteln, sein Schwanz berühre beinahe

ihre Mandeln. Diesen Dreier und den mit vertauschten Rollen

praktizierten sie an diesem Abend fast ein Dutzend Mal. Nina fickte,

blies, schluckte, leckte, was das Zeug hielt. Und wurde selbst auch

nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Durfte sich aussuchen, wer beim

nächsten Mal was machen sollte. Und sagte auf dem Heimweg zu mir: "Du

bist ein Wahnsinnstyp. Wenn du mir das vorher alles gesagt hättest -

ich wäre nie mitgegangen. Aber in der Realität war es herrlich. Du

verstehst eben was von Frauen." Ich fragte sie, ob sie denn vielleicht

noch Durst auf ein Schlückchen Sperma hätte. "Ab heute", sagte sie

grinsend, "glaube ich: immer."

2. Etablissement

Fünf Strafgefangene aus der örtlichen Vollzugsanstalt wurden drei Mal

pro Woche gut bewacht abgestellt, um den Schwestern des Klosters St.

Vincent bei den körperlichen Arbeiten im Garten und den klostereigenen

Feldern zu helfen. Es waren immer Häftlinge, die keine Gewaltverbrechen

verübt haben und schon gar keine Kapitalverbrechen oder Sexualdelikte.

Seit acht Monaten gehörte Phillip auch zu den Auserwählten, die für acht

Stunden pro Einsatz den grauen Mauern der Anstalt entkommen konnten um

sie gegen die weißen Mauern des Klosters einzutauschen. Er war Gast in

diesem graugemauerten Etablissement für ein Jahr und sieben Monate

wegen Scheckbetrug, Steuerhinterziehung und Urkundenfälschung.

Jeden Montag, Mittwoch und Freitag kam der Wärter um 6 Uhr morgens in

den Block C und holte Phillip und die anderen beiden ab um sie an der

Kleiderausgabe mit extra Jacken und Arbeitsschuhen mit Stahlkappen

ausgerüstet zu versorgen. Robuste Handschuhe für jeden lagen auf dem

bereitstehenden LKW, der wie gewohnt auf das Gründlichste durchsucht

wurde, sowohl beim Verlassen, als auch bei der Rückkehr zur Anstalt.

Phillip hatte ein Händchen für Pflanzen, was die Schwestern sehr bald

bemerkten und deswegen hatte er das Privileg, die leichtere Arbeit im

Klostergarten zu bekommen. Die anderen mussten auf den Feldern

schuften, was Phillip nicht gerade beliebter machte. Ihre Blicke

sprachen Bände und er sah zu, dass er nie mit den anderen allein war.

Keiner der Gefangenen war zwar ein Gewaltverbrecher, aber eine gewisse

Härte eignete sich jeder im Laufe der Zeit an. Phillip war nicht gerade

der Kräftigste und so legte er es sicher nicht darauf an mit den

anderen ein Tänzchen zu wagen. Er war clever genug sich aus Prügeleien

herauszuhalten und auch sonst war er nicht auf den Kopf gefallen. Nicht

umsonst hatte es fünf Jahre gedauert, bis sie ihn durch einen dummen

Zufall gefasst hatten.

Bei einen weiteren Scheckbetrug kannte der Bankangestellte zufällig

denjenigen, dessen Unterschrift Phillip gefälscht hatte und wusste

dummerweise, dass der Kontoinhaber keinesfalls gestern einen Scheck

ausgestellt haben konnte, da dieser seit zwei Wochen einen Gips an

seiner Hand trug und gar nicht schreiben konnte. So flog alles auf und

bei den intensiven Ermittlungen kamen insgesamt 17 weitere Vergehen zu

Tage, die ihn nun zu Gartenarbeit in einem Kloster brachten. "Hätte

mich auch schlimmer treffen konnten" dachte er jedes Mal, wenn sich das

vier Meter hohe Tor wieder hinter ihm schloss und der Laster Richtung

Kloster fuhr.

Schwester Maria Celestes und Maria Renata waren die zuständigen

Schwestern für den Garten und penibel darauf bedacht, dass ihre

Anweisungen genauestens ausgeführt wurden. Schwester Maria Celestes war

seit 58 Jahren im Kloster und seit 42 Jahren die Gebieterin über alles

Grüne in diesen Mauern. Sie war 76, aber immer noch rüstig genug um den

Jungen etwas vorzumachen. Schwester Maria Renata war 24, seit vier

Jahren in diesem Konvent und befand sich gerade im letzten Jahr ihres

Triennium. Das bedeutet einen Zeitraum von drei Jahren, in dem man sich

vor der so genannten "ewigen Profess" in die Gemeinschaft einbringen

kann und auch für sich selbst feststellen kann, ob man wirklich zur

Ordensfrau berufen ist. In ihrem ersten Jahr war sie eine weltliche

Küchenhilfe, erkannte aber schnell, dass das Kloster ihre Heimat werden

könnte.

Phillip arbeitete gern mit Schwester Renata zusammen, da sie noch nicht

so abgehoben war wie die anderen älteren Ordensfrauen und annähernd in

Phillips Alter. Es gab noch einige junge Novizinnen, aber die waren

Phillip noch nie begegnet. Novizinnen waren im Gegensatz zu den

Schwestern im Triennium noch ohne Gelübde und waren bisher nur weiß

eingekleidet und mit einem neuen Namen gesegnet worden. Ansonsten

konnten sie ohne Weiteres den Konvent jederzeit verlassen. Schwestern

wie Maria Renata aber hatten zumindest für den Drei-Jahres-Zeitraum dem

Orden Treue gelobt.

Phillip war zwar auch ein gläubiger Mensch, aber das begrenzte sich auf

sonntägliche Kirchenbesuche und gelegentliche Gebete, die oft mit

seinem Lieblingsfussballverein zu tun hatten, wenn er wieder mal

gnadenlos hinten lag. Trotz alledem fand er die Gespräche mit Renata

sehr angenehm und sie schaffte es ihm einen tieferen Einblick in ihren

gemeinsamen Glauben zu vermitteln.

Es war Mittwoch und ein warmer Morgen zeichnete sich ab. Phillip war

gerade dabei Feldsalat von Unkraut zu befreien, als Renata in ihrer

Tracht aus der Kapelle trat. Sie sah Phillip bei der Arbeit und

lächelte ihm zu. Er erwiderte das Lächeln und hob den behandschuhten

Arm zum Gruß. Sie ging zu einer Holzbank vor dem Geräteschuppen, auf

der sie schon vorher ihre Schürze zu recht gelegt hatte und band sie

sich um. Phillips Wärter war gerade in der Klosterküche beim Frühstück,

da er inzwischen Phillip vertraute und auch Phillip keinerlei Anstalten

gemacht hatte den Schwestern etwas anzutun oder Fluchtpläne zu

schmieden. Außerdem konnte der Wärter, wenn er seinen Hals reckte,

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