„Ich Eva Sommer, bin Ihre Chefin. Sie schluckte. Ich bin hier, weil beweisen möchte, dass ich mich Ihnen völlig unterwerfe. Sie haben das Recht alles mit mir zu machen was sie wollen. Ich habe die Pflicht alles zu tun was sie verlangen und ihre Anweisungen unmittelbar auszuführen. Ihr Wohl und Vergnügen ist meine oberste Priorität. Ich Präsentiere Ihnen mein Hinterteil mit der Bitte mich mit 50 Schlägen zu bestrafen. Schonen Sie mich nicht sondern führen Sie die Schläge so aus, dass Sie hinterher überzeugt sind, dass ich es absolut ernst meine.”
Wenn das nicht reicht, dachte ich bitter, weis ich nicht mehr weiter. Mehr kann ich mich nicht selber erniedrigen. Ich stützte mich mit hochrotem Kopf immer noch über die Tischplatte.
Müller sagte nichts sondern beugte sich wieder über mich und riss meinen Kopf an den Haaren zurück. „Maul auf Chefin” wies er mich an. Ich öffnete ihn weit und er stopfte grob den Putzlappen in meinen Mund. Er stopfte ihn so tief rein, dass ich meinen Kiefer nicht mehr bewegen konnte.
Offensichtlich hatte meine Rede gereicht. Er kam auf meine Seite des Tisches, so dass ich sehen konnte, wie er demonstrativ deinen Gürtel öffnete und aus der Hose zog. Es war ein grober brauner Gürtel, ich schluckte. Dann ging er um mich herum und bracht sich in Position.
„Will meine Votze noch was sagen bevor ich anfange” fragte er zynisch. Wie gerne hätte ich gebettelt, dass er mich verschonen solle. In diesem Augenblick hätte ich alles dafür gegeben. Aber nichts in aller Welt konnte und sollte ihn jetzt davon abzubringen, mich zu schlagen. Es war für uns beide wichtig. Ich musste meine Lektion lernen und er musste seinen Triumph in vollen Zügen genießen. Mir war klar, dass es ihn unendlich aufgeilen würde und danach würde ich ihn befriedigen.
Ich schüttelte den Kopf.
Dann holte er zum ersten Mal aus. Ich hörte erst das Pfeifen des Gürtel, dann ein lautes Klatschen und darauf ein furchtbares Brennen. Mein Angstschrei kam noch bevor der Gürtel meine Haut traf. Aber der nasse Knebel ließ nur ein lautes Grunzen hören. Das Brennen war schrecklich und mich konnte mein Hinterteil nicht mehr still halten. Meine Hände klammerten sich an der Tischkante.
Er wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte bevor er wieder zuschlug.
Dann kam ein Schlag nach dem anderen.
Es war das Schlimmste was ich jemals erlebt hatte. Jeder einzelne Schlag brannte sich in mein Fleisch ein. wie Hölle auf meinem Fleisch. Ich schrie wieder und wieder in meinen Knebel und konnte nicht anders als hemmungslos aufzuheulen, wann immer mich ein Schlag traf. Zwischen den Schlägen wartete er solange bis der Schmerz etwas abgeklungen war und ich mich voll konzentrieren würde.
Ich wusste, dass es notwendig war. Mit jedem Schlag nahm Müller mehr Besitz von mir. Er schlug förmlich die letzten Reste meines Widerstandes aus mir heraus. Und ich wehrte mich nicht. Ich wollte dass diese Sache zwischen und geklärt war. Er sollte keine Zweifel mehr haben und ich wollte wissen wo ich hingehöre.
Irgendwann konnte ich etwas besser mit den Schlägen umgehen. Trotzdem war es so, dass ich am Ende nur noch heulte und wimmerte. Ich tat etwas, was mein Stolz früher nie zugelassen hatte. Ich heulte ohne Ende weil, ich nicht anders wollte. Ich wollte ihm zeigen, dass er mich am Boden hatte. Es gab keinen Grund mehr es ihm zu verheimlichen. Ich wusste, dass es ein Triumph für ihn war und ich gönnte es ihm.
Irgendwie überstand ich die 50 Schläge. Als er fertig war, zog er mich an meinem Pferdeschwanz nach oben bis ich wieder auf meinen Beinen stand. Ich bekam kaum Luft durch die Nase. Er nahm ihn mir ab und ich saugte dankbar die Luft ein.
„Und fragte er, hast Du mir was zu sagen?.
Ich musste mich am Tisch festhalten und durch meine verheulten Augen schaute ich ihn an. „Danke, stöhnte ich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, dass ich bereit bin.”
„Und was, wenn ich Dir nochmal 50 geben will” fragte er mich. Entsetzt starrte ich auf den Tisch. Ich wusste, dass es keine Frage war. Es gab nur eine richtige Antwort.
Ich hatte keine Ahnung wie ich das noch aushalten. Aber ich wusste auch, dass ich stark war. Nur würde ich jetzt meinen Willen nicht mehr gegen ihn sondern für ihn einsetzen.
Wortlos hob ich wieder meinen Rock hoch und beugte mich über den Tisch und nahm den Knebel wieder in den Mund.
Und tatsächlich fing er wieder an zu schlagen. Ich heulte schon beim ersten Schlag wieder hemmungslos. Meine Backen mussten eine große wunde Fläche sein.
Er zog es schnell durch. Schlag auf Schlag und nur wenige Minuten später hatte ich weitere 50 Schläge erhalten.
„Danke heulte ich , danke.
Ohne einen Ton zu sagen, zog er mich wieder hoch, drehte mich um und drückte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte. Mein Hinterteil tat höllisch weh, als ich mich drauflegte. Er ging um mich rum und zog mich an den Schultern, bis mein Kopf über die Kante nach unten hing. Jetzt wusste ich was er vor hatte. Er wollte seinen Maulfick. Er stellte sich vor mein Gesicht und lies seine Hose runter. Das Ganze hatte ihn aufgegeilt und sein Schwanz stand hart vor meinem Gesicht.
Trotz aller Schmerzen erkannte ich sofort das Perfide an dieser Position, Durch den herunterhängenden Kopf, spürte ich, wie sich mein Rachen von selber öffnete. Ich konnte ihm gar keinen Widerstand mehr bieten.
Er packte meinen Kopf, zog ihn in die richtige Position und setzte seinen Schwanz an meine Lippen. Ich wusste was er erwartete und öffnete meinen Mund für ihn. Ja, dachte ich, er sollte einen guten Orgasmus haben, das war meine Pflicht und ich musste ihm beweisen, dass ich nicht zu dumm für einen Maulfick war. Er drang mit einen Stöhnen in meinen Mund ein und ich beeilte mich meine Lippen um ihn zu schliessen. Meine Zunge spielte mit seiner Eichel.
Aber er lies sich nicht lange damit aufhalten. Er begann seinen Schwanz immer tiefer reinzuschieben. zwang mich das Würgen zu unterdrücken und bog meinen Kopf noch weiter nach hinten um meinen Rachen zu öffnen. Er drückte weiter und ich spürte wie er meinen Rachen überwand.
Erst langsam realisierte ich, dass ich keine Luft mehr bekam. Der Schwanz drückte jetzt innen gegen meine Nase und durch den Mund ging auch nichts mehr. Ich wurde unruhig und zappelte. Schließlich zog er ihn wieder raus und lies mich etwas atmen. Dann drang er wieder ein und wiederholte das Spiel. Dieses mal lies er mich richtig zappeln. Verdammt dachte ich. Das ist sein Machtspiel. Ich zwang mich ruhig zu bleiben. Wollte ihm zeigen, dass ich mich füge.
Er testete mich noch ein paar mal, bevor er anfing mich langsam und tief zu ficken. Immer und immer wieder. Er drang in mich ein, biss meine Lippen und mein Kinn seine Bauchdecke berührten. Seine Eier klatschten an meine Auen und meine Stirn.
Mein Rachen reagiert mit einer unheimlichen Produktion von Spucke und Schleim. Mir lief es aus dem Mund in die Nase und die Augen. Immer wieder zog er seinen Schwanz raus und schmierte damit mein Gesicht voll. Es war peinlich und erniedrigend. Aber gerade darin lag ja sein Spass.
Es war kein schnelles Abreagieren wie ich es erwartet hatte. Er nahm mich und er besaß mich. Stoß für Stoß. Ja, dachte ich, er konnte mich besitzen und er sollte es auch. Ich wusste jetzt, dass ich genau dahin gehörte wo ich jetzt war. Sein Fickfleisch wo und wann immer es wollte.
Zum ersten Mal würde ich seinen Samen aufnehmen, ohne dass ich mich dagegen wehre. Ja ich wollte, dass Müller in meinem Rachen kam und ich wollte, dass er es genoss. Jede Sekunde davon.
Schließlich fing er an zu stöhnen. Kurz bevor er kam stieß er noch ein paar mal fest zu. Beim letzten Mal blieb er drin und ich spürte wie er sein Sperma in meine Speiseröhre pumpte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er ihn rauszog und ich wieder Luft bekam.
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