Kim Kronert
Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis
Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe
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Inhaltsverzeichnis
Titel Kim Kronert Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei
Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Abschnitt 6
Abschnitt 7
Abschnitt 8
Abschnitt 9
Abschnitt 10
Impressum neobooks
Es ist jetzt 13 Jahre her, dass ich meine heutige
Frau kennenlernte. Wir trafen uns auf einer Party
bei einem gemeinsamen Bekannten, ohne uns
vorher begegnet zu sein. Ein paarmal
verabredeten wir uns zum Essen, ohne dass
mehr passierte. Wir kamen gut miteinander
zurecht. Dann verloren wir uns aus den Augen.
Ein paarmal schrieb ich noch, aber als keine
Antwort kam, stellte ich auch das ein.Ich war zu
der Zeit beruflich stark eingespannt und oft
unterwegs. Von meiner Firma wurde ich als
Troubleshooter für verzwickte Probleme
eingesetzt. Ich arbeitete fleißig an meiner
Karriere.So ca. 4 Jahre später nach einem
Auslandsaufenthalt sah ich sie wieder. Es war ein
schöner Sommertag und ich war in die Stadt
gegangen um mich neu einzukleiden, als ich sie
in einem Schaufenster an einer Modepuppe
arbeiten sah. Ohne groß zu überlegen betrat ich
das Geschäft. Ich ging direkt zu dem
Schaufenster und sprach sie an. Überrascht
blickte sie auf. Langsam kam Erkennen in ihren
Blick. Sie kam schnell auf mich zu und umarmte
mich. Ich war überrumpelt. Mit so einer Reaktion
hatte ich nicht gerechnet. Zwischen uns war ja
nie etwas gewesen, außer Essen gehen.„Peter,
dass freut mich aber. Wie geht es dir? Was
machst du? Ich habe dich ja lange nicht
gesehen. Erzähl doch mal. Hast du Zeit?"
überfiel sie mich mit einem Redeschwall. „Danke
gut, Maria. Kannst du dich freimachen? Wir
könnten irgendwo einen Kaffee trinken und uns
ein bisschen unterhalten." antwortete ich. „Kein
Problem. Der Laden gehört mir." Sie drehte sich
zu einer der 2 Verkäuferinnen um und ging zu ihr.
„Frau Buchholz, übernehmen sie. Ich gehe mit
meinem alten Bekannten Kaffee trinken. Sollte
ich nicht zum Ladenschluss wieder hier sein,
sehen wir uns Morgen früh." Frau Buchholz
nickte nur und wandte sich wieder ihrer Kundin
zu. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich in einem
Damenmodegeschäft war. Und in keinem
billigen, wie ich einzuschätzen wagte.Ich wurde
bei meiner Betrachtung durch ein zupfen an
meinem Arm unterbrochen. „Ich bin fertig. Wo
wollen wir hingehen?" fragte mich Maria. „Gibt es
noch das kleine Eiscafe, wo wir damals auch
öfter hingegangen sind?" „Ja natürlich." „Dann
dahin. Auf geht es." Sie hakte sich bei mir unter
und gemeinsam verließen wir das Geschäft. Auf
der Straße passte sie sich meinen Schritten an.
Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, aber
auch nur, weil sie hochhackige Pumps trug.
Immer wenn wir an einem Schaufenster
vorbeikamen, sah ich unser Spiegelbild. Gar
nicht so schlecht, dachte ich bei mir. Wir sind
kein schlechtes Paar. Maria trug einen engen
schwarzen Rock mit Geh Schlitz, der ihre Beine
hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine
weiße Bluse mit halbem Arm. Außerdem die
schon erwähnten schwarzen Pumps. Sie sah
sehr elegant aus. Ich machte ihr ein Kompliment
über ihr aussehen. Sie blickte zu mir auf und
lächelte mich an. „Wenn man so ein Geschäft hat
wie ich habe, muss man so gekleidet sein. Sonst
bleibt die Kundschaft weg. Im laufe der Zeit habe
ich mich so an die Kleidung gewöhnt, dass ich
kaum noch legere Kleidungsstücke habe. Aber
was soll es. Ich kleide mich gern so. Mir gefällt
es. Du siehst aber auch nicht schlecht im Anzug
aus." Ich trug einen leichten Sommeranzug. „Na
ja, bei uns in der Firma ist Anzug tragen eine
Pflicht. Zumindest ab Abteilungsleiter. Letzte
Woche bin ich befördert worden." erwiderte
ich.Im Eiscafe angekommen setzten wir uns und
gaben unsere Bestellung auf. Ich forderte sie auf,
doch ein bisschen von sich zu erzählen. Das tat
sie dann auch. Nachdem sich unsere Wege
damals getrennt hatten, hatte auch sie die Stadt
verlassen und in verschiedenen Modehäusern
gearbeitet. Zuletzt als Einkäuferin. Als sie sah,
wie hoch die Gewinnspannen waren, reifte in ihr
der Entschluss selbständig zu werden. Am
besten in ihrer Heimatstadt. Sie kündigte, nahm
ihr Erspartes und eröffnete vor einem ½ Jahr ihr
Geschäft. „Und es war richtig, was ich gemacht
habe. Das Geschäft läuft gut und ich bin mein
eigener Herr. Aber jetzt bist du dran. Erzähl mal."
Also erzählte ich ihr von meinem langsamen aber
stetigen Aufstieg bis zum heutigen Tag. „Jetzt, wo
ich die Abteilung leite, habe ich auch wieder
etwas mehr Freizeit. Ich brauch nicht mehr soviel
in der Weltgeschichte herum zu reisen. Das
machen nun Andere." Ich musste lachen.
„Schließlich habe ich die Abteilung aufgebaut und
mir die richtigen Leute geholt."Ich schaute sie an.
„Und wie ist es dir privat ergangen? Bist du
verheiratet?" „Nein, ich bin noch zu haben."
lachte sie. „Ein paar Freundschaften, die aber
durch meinen Beruf nie lange gehalten haben.
Und du? Frau und Kinder?" „Wo denkst du hin?
Solo. Mir ist so wie dir ergangen. Wer möchte
schon einen Mann, der nie da ist?"Wir schauten
uns an, und plötzlich knisterte die Luft zwischen
uns. Ich winkte der Bedienung, bezahlte und
stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin.Sie ergriff
sie und wir verließen das Cafe und gingen zu
meinem Auto. Die Fahrt zu meiner Wohnung
verlief schweigsam. Ab und zu schauten wir uns
an, sprachen aber kein Wort. In der Tiefgarage
des Apartmenthauses stellte ich den Wagen ab
und wir betraten den Fahrstuhl. Kaum war die
Fahrstuhltür geschlossen drängte sie sich an
mich und küsste mich verlangend auf den Mund.
Mit einer Hand fasste sie meinen Nacken, mit der
Anderen griff sie mir in den Schritt. Sie keuchte
leicht auf, als sie meinen schon steifen Schwanz
durch die Hose spürte. Sie fing mit massierenden
Bewegungen an. Ich drückte ihre Hand weg und
beschwor sie: „Hör auf und warte noch ein
Weilchen, oder mir geht gleich hier in der Hose
einer ab. Wir sind gleich da."Sie zog sich etwas
zurück. „Das wollen wir doch nicht. Ich hasse es,
wenn ich etwas verschwenden muss." antwortete
sie. Als wir vor meiner Wohnungstür standen,
war ich so aufgeregt, dass ich 3 Versuche zum
aufschließen brauchte. Endlich schaffte ich es
doch und wir betraten meine Wohnung. Kaum
war die Tür ins Schloss gefallen, fiel sie wieder
über mich her. Gierig erwiderte ich ihre Küsse.
Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie
streifte mir mein Jackett ab, knöpfte mein Hemd
auf und ließ ihre Fingerspitzen über meine Brust
tanzen. Ich öffnete ihre Bluse, und hob ihre
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