Kim Kronert - Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis

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Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis: краткое содержание, описание и аннотация

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Auszug des ebooks:
…Das müssen wir unbedingt
wiederholen. Mein Orgasmus war einfach irre."
Bingo, dachte ich, ihr hat es auch gefallen.
Brauch ich sie nicht mehr zu überreden. "Aber
das nächste Mal mit Kondom, damit mir der Saft
nicht aus dem Hintern läuft. Und außerdem," mit
schelmischen lächeln, "wenn du das Kondom
abziehst, kann ich dir deinen Saft aussaugen
wenn du kommst."Die ganze Zeit, während sie
redete, spielte sie mit meinem Schwanz und
meinen Eiern. Als sie bemerkte, dass sich mein
Schwanz aufrichtete hörte sie auf. Enttäuscht
blickte ich sie an. «Später.» versprach sie mir.
"Erst wollen wir es uns ein bisschen gemütlich
machen. Ich habe hier eine DVD, die wir uns
gemeinsam anschauen können." Sie reichte mir
die DVD. Ich erkannte sie sogleich wieder. Es
war die mit dem Namen Modeschau aus ihrer
Tasche. Aufseufzend ging ich zum Player und
legte sie ein. Als ich mich umdrehte, bedeutete
mir Maria mich neben sie zu setzen und nicht in
meinen Sessel.Ich setzte mich und Maria legte
sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag,
mit dem Gesicht zum Fernseher. Ihre Haare
kitzelten an meiner Schwanzspitze, was natürlich
nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz wuchs.
Maria tat als merkte sie das nicht, drückte aber
ihren Kopf noch fester gegen meinen Unterleib.
Sie drehte sich so, dass mein Schwanz von
ihrem Hals auf meine bestrumpften
Oberschenkel gedrückt wurde. "Nun starte
endlich den Film." sagte sie zu mir. Also gut.
Knopf gedrückt, Film ab. Der Film begann mit
einem jungen attraktiven Paar bei einem
Einkaufsbummel. Sie wollte sich neue Klamotten
kaufen und er sollte sie beraten. Wie langweilig.
Ich schaute zu Maria. Sie lag lang ausgestreckt
und hatte die Füße bequem gekreuzt. Ihr Oberteil
war um 2 Knöpfe geöffnet und ich konnte den
Ansatz ihrer Brust sehen. Warum nicht? Ich
schob eine Hand in den Ausschnitt, umfasste ihre
Brust und streichelte sie. Maria räkelte sich
wohlig und knöpfte einen weiteren Knopf auf.
Gut, jetzt kam ich besser an ihre Brustwarzen,
die sich aufrichteten, als ich …

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Kim Kronert

Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis

Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Kim Kronert Richtungswechsel 224 Seiten zum - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kim Kronert Richtungswechsel - 224 Seiten zum Mega-Super-Sonder-Rabatt-Preis Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe Dieses ebook wurde erstellt bei

Abschnitt 1

Abschnitt 2

Abschnitt 3

Abschnitt 4

Abschnitt 5

Abschnitt 6

Abschnitt 7

Abschnitt 8

Abschnitt 9

Abschnitt 10

Impressum neobooks

Abschnitt 1

Es ist jetzt 13 Jahre her, dass ich meine heutige

Frau kennenlernte. Wir trafen uns auf einer Party

bei einem gemeinsamen Bekannten, ohne uns

vorher begegnet zu sein. Ein paarmal

verabredeten wir uns zum Essen, ohne dass

mehr passierte. Wir kamen gut miteinander

zurecht. Dann verloren wir uns aus den Augen.

Ein paarmal schrieb ich noch, aber als keine

Antwort kam, stellte ich auch das ein.Ich war zu

der Zeit beruflich stark eingespannt und oft

unterwegs. Von meiner Firma wurde ich als

Troubleshooter für verzwickte Probleme

eingesetzt. Ich arbeitete fleißig an meiner

Karriere.So ca. 4 Jahre später nach einem

Auslandsaufenthalt sah ich sie wieder. Es war ein

schöner Sommertag und ich war in die Stadt

gegangen um mich neu einzukleiden, als ich sie

in einem Schaufenster an einer Modepuppe

arbeiten sah. Ohne groß zu überlegen betrat ich

das Geschäft. Ich ging direkt zu dem

Schaufenster und sprach sie an. Überrascht

blickte sie auf. Langsam kam Erkennen in ihren

Blick. Sie kam schnell auf mich zu und umarmte

mich. Ich war überrumpelt. Mit so einer Reaktion

hatte ich nicht gerechnet. Zwischen uns war ja

nie etwas gewesen, außer Essen gehen.„Peter,

dass freut mich aber. Wie geht es dir? Was

machst du? Ich habe dich ja lange nicht

gesehen. Erzähl doch mal. Hast du Zeit?"

überfiel sie mich mit einem Redeschwall. „Danke

gut, Maria. Kannst du dich freimachen? Wir

könnten irgendwo einen Kaffee trinken und uns

ein bisschen unterhalten." antwortete ich. „Kein

Problem. Der Laden gehört mir." Sie drehte sich

zu einer der 2 Verkäuferinnen um und ging zu ihr.

„Frau Buchholz, übernehmen sie. Ich gehe mit

meinem alten Bekannten Kaffee trinken. Sollte

ich nicht zum Ladenschluss wieder hier sein,

sehen wir uns Morgen früh." Frau Buchholz

nickte nur und wandte sich wieder ihrer Kundin

zu. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich in einem

Damenmodegeschäft war. Und in keinem

billigen, wie ich einzuschätzen wagte.Ich wurde

bei meiner Betrachtung durch ein zupfen an

meinem Arm unterbrochen. „Ich bin fertig. Wo

wollen wir hingehen?" fragte mich Maria. „Gibt es

noch das kleine Eiscafe, wo wir damals auch

öfter hingegangen sind?" „Ja natürlich." „Dann

dahin. Auf geht es." Sie hakte sich bei mir unter

und gemeinsam verließen wir das Geschäft. Auf

der Straße passte sie sich meinen Schritten an.

Sie war einen halben Kopf kleiner als ich, aber

auch nur, weil sie hochhackige Pumps trug.

Immer wenn wir an einem Schaufenster

vorbeikamen, sah ich unser Spiegelbild. Gar

nicht so schlecht, dachte ich bei mir. Wir sind

kein schlechtes Paar. Maria trug einen engen

schwarzen Rock mit Geh Schlitz, der ihre Beine

hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine

weiße Bluse mit halbem Arm. Außerdem die

schon erwähnten schwarzen Pumps. Sie sah

sehr elegant aus. Ich machte ihr ein Kompliment

über ihr aussehen. Sie blickte zu mir auf und

lächelte mich an. „Wenn man so ein Geschäft hat

wie ich habe, muss man so gekleidet sein. Sonst

bleibt die Kundschaft weg. Im laufe der Zeit habe

ich mich so an die Kleidung gewöhnt, dass ich

kaum noch legere Kleidungsstücke habe. Aber

was soll es. Ich kleide mich gern so. Mir gefällt

es. Du siehst aber auch nicht schlecht im Anzug

aus." Ich trug einen leichten Sommeranzug. „Na

ja, bei uns in der Firma ist Anzug tragen eine

Pflicht. Zumindest ab Abteilungsleiter. Letzte

Woche bin ich befördert worden." erwiderte

ich.Im Eiscafe angekommen setzten wir uns und

gaben unsere Bestellung auf. Ich forderte sie auf,

doch ein bisschen von sich zu erzählen. Das tat

sie dann auch. Nachdem sich unsere Wege

damals getrennt hatten, hatte auch sie die Stadt

verlassen und in verschiedenen Modehäusern

gearbeitet. Zuletzt als Einkäuferin. Als sie sah,

wie hoch die Gewinnspannen waren, reifte in ihr

der Entschluss selbständig zu werden. Am

besten in ihrer Heimatstadt. Sie kündigte, nahm

ihr Erspartes und eröffnete vor einem ½ Jahr ihr

Geschäft. „Und es war richtig, was ich gemacht

habe. Das Geschäft läuft gut und ich bin mein

eigener Herr. Aber jetzt bist du dran. Erzähl mal."

Also erzählte ich ihr von meinem langsamen aber

stetigen Aufstieg bis zum heutigen Tag. „Jetzt, wo

ich die Abteilung leite, habe ich auch wieder

etwas mehr Freizeit. Ich brauch nicht mehr soviel

in der Weltgeschichte herum zu reisen. Das

machen nun Andere." Ich musste lachen.

„Schließlich habe ich die Abteilung aufgebaut und

mir die richtigen Leute geholt."Ich schaute sie an.

„Und wie ist es dir privat ergangen? Bist du

verheiratet?" „Nein, ich bin noch zu haben."

lachte sie. „Ein paar Freundschaften, die aber

durch meinen Beruf nie lange gehalten haben.

Und du? Frau und Kinder?" „Wo denkst du hin?

Solo. Mir ist so wie dir ergangen. Wer möchte

schon einen Mann, der nie da ist?"Wir schauten

uns an, und plötzlich knisterte die Luft zwischen

uns. Ich winkte der Bedienung, bezahlte und

stand auf. Ich hielt ihr meine Hand hin.Sie ergriff

sie und wir verließen das Cafe und gingen zu

meinem Auto. Die Fahrt zu meiner Wohnung

verlief schweigsam. Ab und zu schauten wir uns

an, sprachen aber kein Wort. In der Tiefgarage

des Apartmenthauses stellte ich den Wagen ab

und wir betraten den Fahrstuhl. Kaum war die

Fahrstuhltür geschlossen drängte sie sich an

mich und küsste mich verlangend auf den Mund.

Mit einer Hand fasste sie meinen Nacken, mit der

Anderen griff sie mir in den Schritt. Sie keuchte

leicht auf, als sie meinen schon steifen Schwanz

durch die Hose spürte. Sie fing mit massierenden

Bewegungen an. Ich drückte ihre Hand weg und

beschwor sie: „Hör auf und warte noch ein

Weilchen, oder mir geht gleich hier in der Hose

einer ab. Wir sind gleich da."Sie zog sich etwas

zurück. „Das wollen wir doch nicht. Ich hasse es,

wenn ich etwas verschwenden muss." antwortete

sie. Als wir vor meiner Wohnungstür standen,

war ich so aufgeregt, dass ich 3 Versuche zum

aufschließen brauchte. Endlich schaffte ich es

doch und wir betraten meine Wohnung. Kaum

war die Tür ins Schloss gefallen, fiel sie wieder

über mich her. Gierig erwiderte ich ihre Küsse.

Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie

streifte mir mein Jackett ab, knöpfte mein Hemd

auf und ließ ihre Fingerspitzen über meine Brust

tanzen. Ich öffnete ihre Bluse, und hob ihre

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