Schwanz. Sie lehnte sich an mich und führte
wichsende Bewegungen aus. Ich drehte meinen
Kopf und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand
glitt zu ihrer Brust und massierte sie. Ihr Atem
wurde schwerer.„Komm." sagte sie und führte
mich zum Bett. „Streichle meine Muschi." Ich
schob meine Hand unter ihren Rock und staunte.
Sie trug kein Höschen und ihre Möse war
klitschnass. Ich legte meine Hand auf ihre
Muschi und drückte leicht zu. Ihr Unterleib
bäumte sich auf und sie kam. „Gott war das gut.
Ich dachte schon, ich müsste platzen. Ich war
schon die ganze Zeit geil." sagte sie zu mir, als
sie wieder zu Atem kam. „Und ich? Ich habe
einen Steifen und der schmerzt schon." „Leg dich
zurück und lass mich machen. Bewege dich nur,
wenn ich dich dazu auffordere." Bereitwillig
streckte ich mich auf dem Bett aus. Aus dem
Nachtschrank nahm sie ein paar Nylon
Handschuhe und zog sie an. Sie kniete sich
neben mich und fing an meine Beine zu
streicheln. Es knisterte leise. Ich schnappte nach
Luft. So ein Gefühl hatte ich noch nicht erlebt.Mit
leichten Bewegungen, nur mit den Fingerspitzen,
strich sie an meinen Beinen auf und ab. Wenn
ich jetzt noch Haare an den Beinen gehabt hätte,
sie hätten sich aufgerichtet. So bekam ich nur
eine Gänsehaut. Ohne dass ich es wollte
bewegte ich meinen Unterleib hin und her. Mein
Schwanz schwoll noch mehr an. Sie schob mir
das Kleid nach oben. Dann streichelte sie durch
das Höschen meine Eier. Ich stöhnte auf.
„Geduld. Noch ist es nicht soweit." sagte sie zu
mir, beugte sich vor und leckte mit ihrer Zunge
über meine Eier. Sie zog mir das Höschen bis auf
die Knie runter und rollte vorsichtig das Kondom
ab. Ich hob meinen Kopf und sah an mir
herunter. Ich sah schwarz bestrumpfte Beine, die
an Strapsen festgemacht waren. Die Füße in
Pumps.Und zwischen den Strapsen meinen
Schwanz mit glänzender, dicker Eichel, der steil
in die Luft ragte. Meine Hände wollten nach
Maria greifen und sie auf mich ziehen.Aber sie
entzog sich mir. „Bleib so liegen. Ich bin gleich
wieder da."Sie ließ von mir ab, stand auf und
verließ den Raum. Ich schaute in den Spiegel.
Was ich dort sah ließ mich wieder vor Geilheit
aufstöhnen. Dort sah ich eine Frau mit
entblößtem Unterleib, die einen Schwanz hatte.
Am liebsten hätte ich jetzt gewichst. Tropfen auf
Tropfen Vorfreude quoll aus meinem Schwanz.
Ich war so von diesem Anblick gefangen, dass
ich nicht bemerkte, dass Maria zurückgekommen
war. Erst ein surren und ein heller Blitz holte mich
in die Wirklichkeit zurück. Maria machte Fotos
von mir. „Winkel doch mal ein Bein an. Ja, so ist
gut. Jetzt dreh dich auf die Seite und stütze dich
etwas auf. Schau mich an und fahr dir mit der
Zunge über die Lippen. Stemme eine Hand in die
Hüfte und schiebe deinen Unterleib vor." kamen
ihre Anweisungen. Und immer wieder drückte sie
den Auslöser dabei. Endlich hatte sie genug. Sie
hob ihren Rock, kletterte zu mir aufs Bett und
setzte sich mit ihrer nassen Möse auf mein
Gesicht. „Los leck mich." keuchte sie. Dann
beugte sie sich vor und bespielte mit ihrer Zunge
meinen Schwanz. Eine Hand spielte an meinen
Eiern, rollte sie, knetete sie. Als sie leicht
zudrückte und mit ihrer Zunge meine Eichel
beleckte, war es um mich geschehen. Ich spritzte
ab. Schuss auf Schuss spritzte es aus mir heraus
und in ihr Gesicht, da sie keine Anstalten machte
meinen Schwanz in ihren Mund zunehmen. Auch
sie kam und ich hatte Mühe ihren Erguss zu
schlucken. Der Mösen Saft lief mir übers Gesicht.
Sie presste ihre Möse noch einmal fest auf
meinen Mund, erhob sich, drehte sich zu mir und
legte sich neben mich. Ein Bein schob sie so
zwischen meine Beine, dass ihr Knie meine Eier
berührte.Ihr Gesicht war mit Sperma bedeckt. Ein
Fladen hatte sie auf ihr Auge getroffen, ein 2. war
im ihren Haar gelandet. Den Rest meines
Ergusses war auf ihren Wangen verteilt. Ich sah
bestimmt auch nicht besser aus, mit den Spuren
ihres Liebessaftes. Sie schaute mir tief in die
Augen, streckte ihre Zunge raus und leckte ihren
Saft von meinem Gesicht. Ich überlegte nicht
lange und tat ihr den gleichen Liebesdienst. Mein
Schwanz hatte noch nichts von seiner Härte
verloren. Als sie mit der Hand nach unten tastete
und merkte, dass ich noch immer steinhart war
lachte sie leise auf. Mit ihrem Bein rieb sie jetzt
an meinen Beinen auf und ab und drückte immer
wieder gegen meine Eier. Nach einem langen
Kuss schwang sie sich auf mich und führte
meinen Schwanz in sich ein. Mit einem Ruck
stieß ich nach oben und war bis zur
Schwanzwurzel in ihrer heißen, feuchten Grotte.
„Nein, bewege dich nicht. Lass mich nur
machen." sagte sie heiser. Sie richtete sich auf
und begann mit ihren Muschi Muskeln meinen
Schwanz zu melken. Ihre Beine hakte sie unter
meine und ihre Hände kneteten meine
Eier.Dieses Gefühl von aneinander reibenden
Stümpfen machte mich fast wahnsinnig. Sie
musste es auch bemerkt haben. „Das macht dich
geil, nicht wahr? In Frauenkleidern ficken. Aber
pass auf, es kommt noch besser. Spreize deine
Beine." flüsterte sie mir zu. Ich spreizte meine
Beine und sie legte sich mit ausgestreckten
Beinen dazwischen, ohne meinen Schwanz aus
ihrer Möse zu lassen. „Leg deine Beine um
meine Hüften. Ich werde dich jetzt wie eine Frau
ficken." sagte sie. Ich legte meine Beine um sie.
Sie stützte sich auf, hob und senkte ihren
Unterleib, strich mit ihren Händen an meinem
Körper, knetete meine Brust. Kurz, sie tat alles
so, als ob sie der Mann wäre und ich eine Frau.
Es dauerte nicht lange und wir kamen beide zu
einem Orgasmus, der uns durchschüttelte. Als
wir uns wieder beruhigt hatten stand sie auf.Sie
schaute mich an. „Hat es dir gefallen?" fragte sie.
„Zieh dir das Kleid und Unterkleid aus, den Rest
behalte noch an. Ich bin gleich wieder da."
sprach es und verließ das Zimmer. Mühsam
öffnete ich die Knöpfe am Kleid und zog die
Sachen aus. Dann stopfte ich mir ein Kissen in
den Rücken und lehnte mich an das Kopfteil
unseres Bettes. So konnte ich mich in unserem
Spiegel sehen. Ich betrachtete mich. Es war ein
geiler Anblick. Schwarze Dessous auf gebräunter
Haut. Mein Schwanz lag halb steif wie eine Wurst
auf meinem Oberschenkel, mit nass glänzender
Eichel auf dem Strumpfrand. Die Vorhaut war
zurückgerollt. Meine Eier zogen meinen Sack
zwischen den gespreizten Beinen auf das Laken.
Der Hüfthalter formte eine weibliche Taille. Die
Strapse waren straff gespannt. Durch die
Silikonkissen im BH hatte ich auch einen Busen.
Mein Gesicht sah schrecklich aus, verschmiert
vom Liebesschleim meiner Frau. Das ganze
Make Up war ruiniert. Die Perücke war
verrutscht. Ich zupfte sie wieder gerade.
Trotzdem, oberhalb meines Unterleibes sah ich
immer noch wie eine Frau aus.Ich strich mit
meinen Händen über meinen Körper und genoss
das Gefühl. Dann stellte ich ein Bein auf, packte
meinen Schwanz und schob ihn unter einen
Straps. Anschließend streckte ich das Bein
wieder und schlug die Beine übereinander. Ohne
Nachzudenken rieb ich meine Beine
aneinander.Ich fühlte, wie ich wieder geil wurde.
Im Spiegel konnte ich sehen, wie sich mein
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