erstaunt an, tat aber was sie wollte. Als ich an
meinen Schwanz griff und mit dem Wichsen
begann, stellte sie sich mit den Worten: „Ich will
sehen wie es dir kommt." neben mich. Die
Situation erregte mich immer stärker und meine
Bewegungen wurden schneller. „Beuge dich
nach vorn und spreize die Beine. Nicht, dass
dein Saft auf die Strümpfe kommt." sagte sie zu
mir und griff mir von hinten an die Eier. Sie rollte
sie in ihrer Hand und drückte leicht zu. Mit einem
dumpfen Stöhnen schoss ich ab. Fladen auf
Fladen meines Spermas traf den Duschboden.
Ich knickte leicht in den Knien ein. Zu stark war
der Orgasmus. Als nichts mehr kam richtete ich
mich auf. Sie nahm die Hand von meinen Eiern
und sagte: „Dreh dich zu mir. Ich muss deinen
Schwanz säubern." Sie sank vor mir auf die Knie
und nahm meinen erschlaffenden Schwanz in
den Mund. Sie saugte und leckte an meiner
Eichel. Schließlich ließ sie den Schwanz aus
ihrem Mund gleiten. „Das dürfte genügen. Warte
einen Moment mit dem anziehen, ich bin gleich
wieder da."Sie stand auf, verließ das Bad und
kehrte gleich darauf mit einem Höschen zurück.
„Dies ist eine Miederhose. Sie sitzt ziemlich eng,
da sie ja eine Taille formen soll. Zieh sie an und
richte deinen Schwanz mittig über deine Eier, so
müsste ein aufrichten verhindert werden. Es ist ja
nur provisorisch. Ich werde mir da noch was
einfallen lassen." Mit diesen Worten reichte sie
mir das Höschen. Ich streifte die Hose über. Sie
saß wirklich verdammt eng. Durch das starke
Material wurde mein Schwanz zwischen meine
Eier gedrückt. Sie zeichneten sich jetzt deutlich
sichtbar ab. „Sieht aus wie Schamlippen." urteilte
Maria und strich über meine Eier. „Jetzt aber
weiter anziehen. Wir haben heute noch viel vor."
Schnell zog ich auch den Rest an. Bei der Bluse
half sie mir, da ich mit den Knöpfen nicht
zurechtkam. Verkehrte Seite. Der Rock saß
knalleng und endete eine Handbreit über dem
Knie, hatte hinten aber einen Geh Schlitz. Zum
Schluss schlüpfte ich in die Pumps. „Fertig. Wie
sehe ich aus?" fragte ich. „Soweit, so gut. Ich
schminke dich noch schnell und dann noch die
Perücke." antwortete sie. Gesagt, getan. Nach
einer ¼ Stunde war sie fertig. Sie hielt mir einen
Handspiegel vor. „Na, was sagst du?" „Toll, du
bist eine Künstlerin." „Du kannst jetzt ins
Wohnzimmer gehen. Ich mache mich auch
schnell zurecht." sagte sie zu mir und schob mich
aus dem Badezimmer.Vorsichtig, langsam einen
Fuß vor den Anderen setzend, ging ich ins
Wohnzimmer. Ich setzte mich in einen Sessel,
nahm die Sonntagszeitung und wollte die Beine
übereinander schlagen. Pustekuchen. Der Rock
saß so eng, das es unmöglich war. Auch
breitbeiniges Sitzen ging nicht. Also Beine
parallel. Das ging, war aber unbequem. Ich
rutschte hin und her, bis ich eine einigermaßen
erträgliche Position gefunden hatte und las
Zeitung. „Wie ich sehe, hast du es dir bequem
gemacht." hörte ich eine Stimme. Maria war ins
Zimmer gekommen und hatte sich vor mir
aufgebaut. Von wegen schnell. Über 1 Stunde
hatte sie gebraucht. Aber ich muss zugeben, jede
Minute des Wartens hatte sich gelohnt. Sie trug
ein dunkles Kostüm mit heller Bluse, Rauch
graue, hauchdünne Naht Nylons und sehr hohe
Pumps. „Steh auf und komm zu mir." sagte sie.
Ich legte die Zeitung zur Seite und ging zu ihr.
„Ich dachte, du wolltest dich als Mann
anziehen?" sagte ich fragend zu ihr. „Heute noch
nicht. Du bekommst jetzt deine ersten
Übungsstunden. Ich muss dir doch alles
vormachen." erwiderte sie lächelnd und gab mir
einen Kuss. „Streng dich an, dann erhältst du
eine schöne Belohnung. Wir fangen mit dem
Gehen an. Schau mir genau zu." Sie schritt im
Raum auf und ab. „Fällt dir etwas auf?" „Nö." „Sei
nicht albern, guck genau hin." „Na ja, du machst
kleine Schritte. Und du gehst ganz grade."
„Genau. Jetzt versuch du es einmal." Sie setzte
sich.Ich ging im Wohnzimmer auf und ab und
versuchte nicht zu stolpern. „Du musst kleinere
Schritte machen. Richte dich ganz auf. Durch die
Pumps ist dein Gleichgewicht anders gelagert.
So gehst du nicht, sondern versuchst nur nicht zu
fallen." kamen ihre Anweisungen. Ich verkürzte
meine Schrittweite noch weiter und richtete mich
kerzengerade auf. Es ging tatsächlich besser. So
langsam bekam ich den Bogen raus. Das
unsichere Gefühl verschwand langsam. Nun
sollte ich mal schneller mal langsamer gehen, um
mein Tempo zu finden. Brav folgte ich ihren
Anweisungen. Die ganze Sache fing an mir Spaß
zu machen. Ich merkte auch, wie sich mein
Schwanz zu regen begann. Dieses Reiben der
Oberschenkel aneinander und das Knistern der
Strümpfe taten ihr übriges dazu. Wenn ich nicht
die Miederhose getragen hätte, wäre ein großes
Zelt vor meinem Unterleib gewesen. Sie muss
mir meinen Zustand angesehen haben. „Kleine
Pause. Komm zu mir."Als ich neben ihr stand,
fuhr sie mit der Hand über die Vorderseite
meines Rockes. „Oh, oh. Da regt sich aber
etwas. Kühl dich erst mal ein bisschen ab."
„Wenn du so weiter streichelst spritze ich, ob nun
steif oder nicht." antwortete ich. Sofort zog sie
ihre Hand weg. „Noch nicht. Wir haben noch
Arbeit vor uns. Alles, was wir heute üben, sollst
du die nächsten 2 Wochen täglich wiederholen.
Also präge es dir gut ein. Wir müssen heute noch
sitzen und bücken üben. Ach ja, die Absatzhöhe
der Pumps werden wir auch nach und nach
erhöhen, bis du meine erreichst. Aber jetzt lass
uns Kaffee trinken." Ich schaute sie an. Sitzen,
bücken und Absatzhöhe? „Wie hoch sind denn
deine Absätze?" „12cm." O Gott. Das schaff ich
nicht, ging es mir durch den Kopf. Solche Schuhe
anziehen und dann ins Bett stolpern, das ja. Aber
darin laufen? Einen ganzen Abend? Sie muss es
mir angesehen haben. „Nun guck nicht so. Alles
nur eine Frage des Trainings. Du hast ja 14 Tage
Zeit. Du schaffst das schon." Zweifelnd nickte
ich.Wir gingen in die Küche und holten uns
Kaffee. Ich wollt mich gerade am Esstisch auf
einen Stuhl setzen, als sie sagte: „Warte einen
Moment. Ich zeige dir wie man sich als Frau
richtig hinsetzt." Sie stellte ihre Tasse ab und
strich mit ihren Händen den Rock an ihrem Po
glatt und setzte sich. Ich imitierte sie und setzte
mich ihr gegenüber. „Weißt du warum wir Frauen
immer den Rock glatt streichen?" Ich schüttelte
den Kopf. „Damit er 1. keine Falten bekommt und
2. nicht hoch rutschen kann. So, und nun achte
auf meine Beinstellung. Es gibt 3 Arten. Parallel
und gerade, parallel und schräg und
übereinander geschlagen und schräg." Bei dieser
Aufzählung führte sie mir die Beispiele auch vor.
Ich kopierte sie. Gerade und schräg war kein
Problem. Aber übereinander. Da war etwas im
Weg. Und zwar schmerzhaft. Ich zuckte
zusammen. Es hat schon einen Grund warum
Männer breitbeinig sitzen. Sie hatte mein
zusammenzucken gesehen. „Da müssen wir uns
noch etwas einfallen lassen. Ich will doch nicht,
dass du dir deine Eier zerquetscht. Stell deine
Beine erst mal schräg. Das geht ja ganz gut."
munterte sie mich auf.Nachdem wir unseren
Kaffee ausgetrunken hatten kamen wir zur
letzten Übung. Sie legte eine Zeitung auf den
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