Oberschenkeln angekommen. Nun streifte sie
mir meinen Slip runter und bearbeitete meine
Pobacken. „Muss das sein? Da sieht doch keiner
hin." fragte ich sie. „Muss sein." war die knappe
Antwort. „So, fertig. Umdrehen." sagte sie kurz
darauf und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Vorsichtig drehte ich mich um und mein steifer
Schwanz sprang ihr entgegen. „Sieh an, sieh an.
Dem Herren gefällt es." lächelte sie. „Kannst ja
was dagegen unternehmen wenn es dich stört."
„Nee, nee mein Lieber. Noch nicht. Ist ganz
praktisch so. Kann ich dir besser die Eier und
den Sack rasieren." Erschrocken schaute ich sie
an. „Doch nicht mit diesem Marterinstrument.
Das halte ich nicht aus." „Na, dann will ich mal
gnädig sein." Sie holte eine Schere und meinen
Nassrasierer. Vorsichtig schnitt sie die Haare
kurz und den Rest rasierte sie ebenso vorsichtig.
Als sie meinen Schwanz anfasste, um auch an
der Unterseite zu rasieren, explodierte ich. Meine
erste Ladung schoss ihr auf das Handgelenk und
Unterarm. Die nächsten Spritzer landeten auf
meinem Bauch, da sie blitzschnell meinen
Schwanz in diese Richtung drückte. Mit leichten
Wichs Bewegungen molk sie auch den Rest aus
mir heraus. Dann beugte sie sich über mich und
leckte alles mit der Zunge weg. Zum Schluss
leckte sie auch noch ihre Hand und ihren Arm ab.
„Wir wollen doch nichts vergeuden. Jetzt ist aber
Ruhe. Ich bin noch nicht fertig. Dauert aber nicht
mehr lange." sagte sie und setzte ihr Werk fort.
20 Minuten später war sie fertig. Sie hatte auch
noch die Brust und die Achselhöhlen ausrasiert.
„Fertig." sagte sie stolz. „Wie fühlt es sich an?"
„Ungewohnt, irgendwie frischer." erwiderte ich.
„Steh auf und geh dich duschen. Ruf mich, wenn
du fertig bist."Ich trotte ins Bad und duschte mich
gründlich ab. Ich empfand das Wasser und das
Gel viel intensiver als mit Behaarung. Als ich
mich abgetrocknet hatte, rief ich nach Maria. Sie
kam sofort und brachte eine der Einkaufstaschen
und einen Hocker mit. „Setze dich. Ich werde
dich nun schminken." „Schminken? Davon war
aber nicht die Rede. Verkleiden ja, aber nicht von
schminken." protestierte ich. „Nun stell dich nicht
so an, wenn schon, denn schon." Seufzend
nahm ich auf dem Hocker platz. Wenn sie sich
was in den Kopf gesetzt hatte, führte sie es auch
aus wusste ich aus Erfahrung. Sie kramte in der
Tasche herum und dann ging es los. Nach
gefühlten 2 Stunden sagte sie: „Nun noch die
Perücke." Sie setzte mir die Perücke auf,
kämmte sie durch, zupfte hier und da noch ein
bisschen und sagte: „Schau mal in den Spiegel."
Sie hielt mir einen Handspiegel vor.Ich schaute in
den Spiegel, aber ich sah nicht mich. Ein
Frauengesicht sah zu mir zurück. Zugegeben,
ein herbes, aber nichts desto trotz ein attraktives
Frauengesicht. Eingerahmt von schulterlangen
braunen Haaren. „Na, was sagst du?" „Du bist
eine Künstlerin. Ich erkenne mich nicht wieder.
Aber wie lange soll das anhalten? Ich muss doch
Morgen zur Arbeit." Sie war erfreut über das Lob.
„Keine Angst. Heute Abend schminke ich dich ab
und man wird nichts mehr sehen. Aber wir sind
noch nicht fertig. Warte hier, ich hole schnell die
anderen Sachen." Sie ging die anderen Taschen
holen. „Jetzt wirst du eingekleidet." Mit diesen
Worten verteilte sie den Inhalt der Taschen im
Bad.Zum Vorschein kamen ein
Hüftgürtel,Seidenstrümpfe, hochhackige Pumps
12cm, ein BH, Unterkleid, Höschen und ein
Cocktailkleid. Alles in schwarz. Ich war baff. „Du
hast mir ja oft genug beim an - und ausziehen
zugesehen.
Also fang an. Ich helfe dir auch,
wenn du nicht weiterweißt." Ich starrte sie an,
aber sie zog nur eine Augenbraue hoch und
lächelte. Nun gut, wer A sagt muss auch B sagen
dachte ich bei mir und fing an. Als 1. legte ich mir
den Hüftgürtel um, danach den BH. Dann öffnete
ich das Paket mit den Strümpfen. Ich nahm auf
dem Hocker platz und wollte sie gerade
anziehen, als sie mir die Strümpfe aus der Hand
nahm. „Nicht so. Das sind doch keine
Herrensocken. Ich mach das. Pass genau auf,
wie es geht. Strecke einen Fuß vor. Siehst du,
von der Spitze her abrollen und dann am Bein
hinauf.Immer darauf achten, dass sich keine
Falten bilden. Und nun vorn, dann an der Seite
und abschließend hinten an strapsen. Gut
aufgepasst? Dann zieh dir den Anderen selber
an."Bei ihren Bemühungen hatte sich mein
Schwanz halb aufgerichtet. Ich griff nach ihr und
wollte sie küssen und auf meinen Schoss ziehen.
Aber sie entwand sich mir. „Bitte nicht. Sonst
werden wir nie fertig." Ich unterdrückte also
meine Geilheit, nahm den Strumpf, den sie mir
hinhielt und zog ihn so über, wie sie mir gezeigt
hatte. Beim hinteren Straps hatte ich Probleme
und so übernahm sie das An strapsen. Sie
reichte mir das Unterkleid und ich zog es über.
Als ich es anhatte, sah ich, dass man die Strapse
und die Strumpfränder noch sehen konnte.
Außerdem bildete sich ein Zelt vor meinem
Unterleib. Mein Schwanz war steif und stand prall
ab. Dieses Gefühl von Seide auf nackter Haut.Ich
merkte, wie sich erste Tropfen absonderten.
Auch Maria hatte es bemerkt. Blitzschnell hob sie
das Unterkleid an und mein Schwanz stand im
Freien. Sie steckte das Unterkleid am Hüftgürtel
fest, holte ein Kondom und hielt es mir hin. „Streif
dir das über. Wir wollen doch keine Flecken
machen." Wo hatte sie denn das her? Wir
brauchten doch keine Kondome. Egal. Ich zog es
über. „Jetzt noch das Höschen, das Kleid und
zum Schluss die Pumps." sagte sie. Bevor ich
das Kleid überzog, stoppte sie mich. „Moment,
ich muss dir noch etwas in den BH stopfen." Sie
nahm 2 Silikonkissen, die wie Brüste aussahen
und legte sie in den BH.Da die Knöpfe des
Kleides im Rücken waren, half sie mir beim
zumachen. Als ich fertig angezogen vor ihr stand,
zog sie noch einmal alles glatt und kämmte noch
einmal durch die Perücke. „Schick. Komm wir
gehen ins Schlafzimmer, damit du dich vor dem
großen Spiegel sehen kannst." Sie nahm mich
an der Hand und zog mich hinter sich her. Und
ich stolperte hinter ihr her. Die Pumps.Als ich
stand, war es nicht schwer. Aber stehen und
gehen, ein himmelweiter Unterschied. Sie
bemerkte es auch. „An dem Gang, und
überhaupt an den Bewegungen, müssen wir
noch üben. Ich habe da auch schon ein paar
Ideen. Aber für Heute genügt es auch so. Geh
langsam und ganz aufrecht, dann ist es nicht so
schwer."Die Vorderseite des
Schlafzimmerschranks, 3m, besteht nur aus
Spiegelfläche. Nun standen wir beide davor und
ich staunte. 2 Frauen waren zu sehen. Eine
Große, ganz in schwarz gekleidet und eine
Kleinere, in Rock und Bluse. „Na, wie gefällt es
dir?" fragte mich meine Frau. Ich staunte mich im
Spiegel an. Ich konnte es kaum glauben. Das
sollte ich sein? Ein Mann? Ich sah nur eine Frau.
„Du hast ein Wunder vollbracht. Ich erkenne mich
ja selbst nicht mehr wieder. Wenn ich nicht
wüsste, dass ich ich bin, würde ich denken, hier
stehen 2 Freundinnen." antwortete ich ihr. Sie
strahlte mich an. „Und die eine Freundin hat eine
Beule in ihrem Kleid." Mit diesen Worten fasste
sie mich an den, unter dem Kleid, aufragenden
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