Kim Kronert
Piraten Ladys
Verführung, Geschlechtsakt, Liebe auf 134 Seiten - pure Lustgefühle
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Inhaltsverzeichnis
Titel Kim Kronert Piraten Ladys Verführung, Geschlechtsakt, Liebe auf 134 Seiten - pure Lustgefühle Dieses ebook wurde erstellt bei
Artikel 1
Artikel 2
Artikel 3
Artikel 4
Artikel 5
Artikel 6
Impressum neobooks
Mein Name ist Ling May und das ist meine
Geschichte.Ich erblickte das Licht der Welt am 7.
Juni 1762 in New York City. Und angesichts
meiner Hautfarbe und meiner Herkunft, hatte ich
Glück. Ich wuchs mit meiner Mutter und meinen
vier Geschwistern bei einer weißen Familie, den
Steinbergs, auf. Es war eine äußerst reiche
Familie mit deutschen Wurzeln, die seit
Generationen Handel betrieb und erfolgreich war.
Und seit Generationen hielten sie Sklaven. Doch
obwohl in den letzten Jahren viel in New York
passierte und wir quasi frei wurden, verließen wir
nicht die Steinbergs. Meine Mutter erzählte mir
mein Leben lang, dass sie immer gut behandelt
wurde -- ich muss zugeben, dass auch ich fair
behandelt wurde. Auch wenn wir Schwarzen frei
waren, waren wir noch lange nicht
gleichberechtigt. Ein Leben ohne die Steinbergs?
Unvorstellbar. Wir blieben bei ihnen, nur waren
wir keine Sklaven mehr.Ich hatte eine schöne
Kindheit, auch wenn ich nie verstand, warum ich
nicht mit Anne und Rosie, den Kindern der
Steinbergs, spielen durfte. Aber irgendwann fügte
man sich, ich verstand, dass die heutige Welt so
läuft und hoffte, dass es sich eines Tages ändern
würde. Nachrichten aus dem Süden des Landes
zeigten mir, dass ich mich meines Schicksals
freuen musste, denn gegen die Probleme der
Schwarzen im Süden, waren meine nur
Kinderkram. Als ich älter wurde, wuchsen meine
Probleme parallel zu meinen immer weiblicher
werdenden Körper.Meine Mutter verbot mir
schlecht von den Steinbergs zu sprechen, es
schien als würde sie sie vergöttern. Und eines
Tages erfuhr ich auch wieso. Ich war gerade
dabei den Küchenboden zu schrubben, als ich
meine Mutter fragen wollte, ob ich aufhören
dürfe. Da ich sie nirgends finden konnte, ging ich
zum Zimmer von John Steinberg, dem
Hausherren. Als ich die Tür langsam öffnete, sah
ich etwas, was in mir etwas auslöste. Durch
einen Spalt sah ich meine Mutter auf dem Boden
hockend, ihr Kleid bis über die Hüfte gehoben.
Mr. Steinberg stand hinter ihr, ebenfalls untenrum
unbekleidet, und machte rhythmische
Bewegungen. Mir ist heute natürlich klar, dass
sie Sex hatten, aber für mich war es damals
etwas ganz neues. Ich wurde nicht aufgeklärt,
obwohl ich schon fast eine erwachsene Frau war.
Ich spürte in meinem Körper ein Kribbeln, als ich
das sah. Ich war erregt, nur verstand ich das
Gefühl nicht. Aber ich wusste, dass es ein intimer
Moment war, in dem ich sie hätte besser nicht
stören sollen. „Master! Master!" stöhnte meine
Mutter, als sie von dem Hausherren gefickt
wurde. Was machen sie da, fragte ich mich.
Obwohl es mir fremd war, wusste ich, dass es
etwas Schönes war. Meine Mutter strahlte
Freude aus. Und auch ich verspürte Lust. Und
dieses Gefühl kannte ich schon lange -- ich
wusste bisher nur nicht, was damit anzufangen
war. Ich stand still vor der Tür und beobachtete
sie. Ich lernte. Ich sah zum ersten Mal einen
erigierten Penis. Pimmel hatte ich schon öfter bei
meinen Brüdern gesehen, aber nicht im harten
Zustand. Und ich sah, wohin der Penis ein- und
austrat. Und zum ersten Mal fasste ich mir
zwischen die Beine. Ich spürte meine feuchte
Muschi und entdeckte meinen Kitzler. Meine
Mutter hatte mir und meinen Schwestern
verboten mit sich selbst zu spielen und ich hielt
mich daran. Aber dann realisierte ich, dass es ein
verdammt gutes Gefühl war.„Es ist gleich soweit"
sprach Mr. Steinberg. Sofort holte er seinen
Schwanz raus und meine Mutter drehte sich um,
um ihn in den Mund zu nehmen. Warum tat sie
das, fragte ich mich. Warum lutschte sie an
seinem Ding, wie an einer Zuckerstange? Heute
ist mir klar, dass sie das machte, um nicht
schwanger zu werden, aber damals kam mir das
nicht in den Sinn. Schwanger wurde man durch
eine Hochzeit, dachte ich.Der Master stöhnte und
ich sah eine weiße Flüssigkeit aus seinem Penis
spritzen, den meine Mutter sofort schluckte.
„Vielen Dank, Master" sagte sie glücklich und
zupfte ihr Kleid zurecht, als sie aufstand. Mr.
Steinberg ging zu seinem Schreibtisch und zog
seine Hose an. Ich lief sofort wieder in die Küche
und schrubbte weiter den Boden. Doch es ging
mir nicht aus dem Kopf, was ich da erlebte.Die
Zeit verging, meine Lust jedoch nicht. Ich wollte
dasselbe haben. Ich wollte wissen, wie sich das
anfühlt. Ich war dumm, ungebildet und
unaufgeklärt. Genau wie meine Geschwister.
Wenige Tage später plagte mich mein Unwissen.
Ich wusste, dass auch meine Brüder Penisse
hatten. Doch waren sie in der Lage auch so steif
zu werden? Ich musste es herausfinden.„William"
sprach ich meinen Bruder an, als wir gemeinsam
Laub kehrten.„Was ist?" fragte er mich lächelnd.
„Zeig mir deinen Penis" sagte ich wie aus der
Pistole geschossen.„Warum das denn?"„Ich
muss was wissen." Ich hatte ja keine Ahnung wie
komisch das war.„Bitte" fügte ich hinzu. Er
schaute sich um und ließ die Hose runter. Da war
er. Ein Penis. Ein schlaffer Penis allerdings.
Enttäuscht seufzte ich -- damit konnte ich nichts
anfangen. Er musste hart und groß sein -- wie
der von Mr. Steinberg, dachte ich.„Danke" sagte
ich enttäuscht und zeigte ihm, er soll sich wieder
anziehen. Doch er zögerte. Er schaute mich an,
als läge ihm etwas auf der Zunge.„Ist was?"
fragte ich.„Kannst du dich auch ausziehen?"
fragte er schüchtern.Ich wusste nicht, was
dagegen spricht. Ohne zu zögern zog ich meine
Kleidung aus und stand nackt vor meinem
Bruder. William musterte mich genau und
betrachtete mich staunend mit offenem Mund.
Ich verstand nicht, was so besonders war, bis ich
etwas sah, das mich freute. Sein Penis wuchs
auf die dreifache Länge und wurde hart. Das ist
es, dachte ich mir. Meine Chance es
auszuprobieren. Sofort ging ich vor ihm auf die
Knie und machte, was ich mir bei Mama
abgeschaut hatte. Ich nahm den Schwanz
meines Bruders in den Mund und lutschte daran.
Ich spürte meinen ganzen Körper beben, ich war
hoch erregt und als ich mir zwischen die Beine
fasste, spürte ich meine feuchte Muschi, die
danach bat gefickt zu werden. „Ling " sprach
William. Und gerade als ich Gefallen daran fand
seinen Schwanz zu lutschen, spritzte er ab. Mein
eigener Bruder spritzte mir in den Mund. Heute
weiß ich, dass es nicht gerade der
gesellschaftlichen Norm entspricht. Aber damals
verstand ich es nicht. Ich verstand kein richtig
oder falsch. Eben bis zu diesem Moment, denn
im nächsten überraschte uns unsere Mutter. Sie
hatte gerade miterlebt wie ihre Tochter, das
Sperma ihres Sohnes schluckte.„Ling ! William!"
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