Kim Kronert - Piraten Ladys

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…aus dem ebook: …um an seiner pochenden Eichel
zu lecken. Sie versuchte ihre Lippen darüber zu
stülpen, aber er war einfach zu groß. Darum
begann sie mit ihrer Zunge an seiner
empfindlichen Schwanzspitze zu saugen. Es
fühlte sich für ihn anders an, als bei seinen
bisherigen sexuellen Erlebnissen mit Frauen, es
fühlte sich stärker an. Nora machte ihn ungewollt
heiß und er fühlte bereits ein kribbelndes Gefühl,
das sich immer vor dem Abspritzen einstellte. Er
krallte seine schwarzen Pranken in die
Polsterung und versuchte sich zu konzentrieren.
Immer wieder stöhnte und zitterte er, wenn Noras
Zunge über seine empfindliche Eichel fuhr.Sie
begann immer heftiger den schwarzen Schwanz
zu saugen, seine Eier fester zu kneten und ihren
Kopf auf und ab zu bewegen. Immer tiefer
verschwand die Penisspitze in Ihrem Mund.
Brutalo King konnte seinen Saft kaum noch
zurückhalten. Er wollte noch nicht spritzen, doch
ihre Behandlung war zu intensiv, als dass er sie
noch viel länger aushalten konnte. Er merkte,
dass Nora hier überleben wollte. "Komm
Schlampe, komm", keuchte er. INora widmete
sich weiter seinem steifen Penis, saugte und
lutschte an ihm. Etwas Speichel rann am Schaft
herunter. King wollte die Ejakulation noch
zurückhalten, jede Sekunde schien kostbar, um
nicht wie ein Anfänger dazustehen. Doch als
Nora ihre Zunge ein weiteres Mal um seine
Eichel fahren lies, konnte er es nicht mehr
verhindern.Sein Schwanz begann zu zucken und
King spritzte Nora sein Sperma in den Rachen.
Immer neue Spritzer entluden sich in ihrem
Mund. Und als es endlich aufhörte, lutschte Nora
noch einige Sekunden weiter, als wenn sie auch
noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz
saugen wollte. Dabei ging es hier nur ums
Überleben. King stellte zufrieden fest, dass die
Gefangene alles geschluckt …

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Kim Kronert

Piraten Ladys

Verführung, Geschlechtsakt, Liebe auf 134 Seiten - pure Lustgefühle

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Kim Kronert Piraten Ladys Verführung Geschlechtsakt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kim Kronert Piraten Ladys Verführung, Geschlechtsakt, Liebe auf 134 Seiten - pure Lustgefühle Dieses ebook wurde erstellt bei

Artikel 1

Artikel 2

Artikel 3

Artikel 4

Artikel 5

Artikel 6

Impressum neobooks

Artikel 1

Mein Name ist Ling May und das ist meine

Geschichte.Ich erblickte das Licht der Welt am 7.

Juni 1762 in New York City. Und angesichts

meiner Hautfarbe und meiner Herkunft, hatte ich

Glück. Ich wuchs mit meiner Mutter und meinen

vier Geschwistern bei einer weißen Familie, den

Steinbergs, auf. Es war eine äußerst reiche

Familie mit deutschen Wurzeln, die seit

Generationen Handel betrieb und erfolgreich war.

Und seit Generationen hielten sie Sklaven. Doch

obwohl in den letzten Jahren viel in New York

passierte und wir quasi frei wurden, verließen wir

nicht die Steinbergs. Meine Mutter erzählte mir

mein Leben lang, dass sie immer gut behandelt

wurde -- ich muss zugeben, dass auch ich fair

behandelt wurde. Auch wenn wir Schwarzen frei

waren, waren wir noch lange nicht

gleichberechtigt. Ein Leben ohne die Steinbergs?

Unvorstellbar. Wir blieben bei ihnen, nur waren

wir keine Sklaven mehr.Ich hatte eine schöne

Kindheit, auch wenn ich nie verstand, warum ich

nicht mit Anne und Rosie, den Kindern der

Steinbergs, spielen durfte. Aber irgendwann fügte

man sich, ich verstand, dass die heutige Welt so

läuft und hoffte, dass es sich eines Tages ändern

würde. Nachrichten aus dem Süden des Landes

zeigten mir, dass ich mich meines Schicksals

freuen musste, denn gegen die Probleme der

Schwarzen im Süden, waren meine nur

Kinderkram. Als ich älter wurde, wuchsen meine

Probleme parallel zu meinen immer weiblicher

werdenden Körper.Meine Mutter verbot mir

schlecht von den Steinbergs zu sprechen, es

schien als würde sie sie vergöttern. Und eines

Tages erfuhr ich auch wieso. Ich war gerade

dabei den Küchenboden zu schrubben, als ich

meine Mutter fragen wollte, ob ich aufhören

dürfe. Da ich sie nirgends finden konnte, ging ich

zum Zimmer von John Steinberg, dem

Hausherren. Als ich die Tür langsam öffnete, sah

ich etwas, was in mir etwas auslöste. Durch

einen Spalt sah ich meine Mutter auf dem Boden

hockend, ihr Kleid bis über die Hüfte gehoben.

Mr. Steinberg stand hinter ihr, ebenfalls untenrum

unbekleidet, und machte rhythmische

Bewegungen. Mir ist heute natürlich klar, dass

sie Sex hatten, aber für mich war es damals

etwas ganz neues. Ich wurde nicht aufgeklärt,

obwohl ich schon fast eine erwachsene Frau war.

Ich spürte in meinem Körper ein Kribbeln, als ich

das sah. Ich war erregt, nur verstand ich das

Gefühl nicht. Aber ich wusste, dass es ein intimer

Moment war, in dem ich sie hätte besser nicht

stören sollen. „Master! Master!" stöhnte meine

Mutter, als sie von dem Hausherren gefickt

wurde. Was machen sie da, fragte ich mich.

Obwohl es mir fremd war, wusste ich, dass es

etwas Schönes war. Meine Mutter strahlte

Freude aus. Und auch ich verspürte Lust. Und

dieses Gefühl kannte ich schon lange -- ich

wusste bisher nur nicht, was damit anzufangen

war. Ich stand still vor der Tür und beobachtete

sie. Ich lernte. Ich sah zum ersten Mal einen

erigierten Penis. Pimmel hatte ich schon öfter bei

meinen Brüdern gesehen, aber nicht im harten

Zustand. Und ich sah, wohin der Penis ein- und

austrat. Und zum ersten Mal fasste ich mir

zwischen die Beine. Ich spürte meine feuchte

Muschi und entdeckte meinen Kitzler. Meine

Mutter hatte mir und meinen Schwestern

verboten mit sich selbst zu spielen und ich hielt

mich daran. Aber dann realisierte ich, dass es ein

verdammt gutes Gefühl war.„Es ist gleich soweit"

sprach Mr. Steinberg. Sofort holte er seinen

Schwanz raus und meine Mutter drehte sich um,

um ihn in den Mund zu nehmen. Warum tat sie

das, fragte ich mich. Warum lutschte sie an

seinem Ding, wie an einer Zuckerstange? Heute

ist mir klar, dass sie das machte, um nicht

schwanger zu werden, aber damals kam mir das

nicht in den Sinn. Schwanger wurde man durch

eine Hochzeit, dachte ich.Der Master stöhnte und

ich sah eine weiße Flüssigkeit aus seinem Penis

spritzen, den meine Mutter sofort schluckte.

„Vielen Dank, Master" sagte sie glücklich und

zupfte ihr Kleid zurecht, als sie aufstand. Mr.

Steinberg ging zu seinem Schreibtisch und zog

seine Hose an. Ich lief sofort wieder in die Küche

und schrubbte weiter den Boden. Doch es ging

mir nicht aus dem Kopf, was ich da erlebte.Die

Zeit verging, meine Lust jedoch nicht. Ich wollte

dasselbe haben. Ich wollte wissen, wie sich das

anfühlt. Ich war dumm, ungebildet und

unaufgeklärt. Genau wie meine Geschwister.

Wenige Tage später plagte mich mein Unwissen.

Ich wusste, dass auch meine Brüder Penisse

hatten. Doch waren sie in der Lage auch so steif

zu werden? Ich musste es herausfinden.„William"

sprach ich meinen Bruder an, als wir gemeinsam

Laub kehrten.„Was ist?" fragte er mich lächelnd.

„Zeig mir deinen Penis" sagte ich wie aus der

Pistole geschossen.„Warum das denn?"„Ich

muss was wissen." Ich hatte ja keine Ahnung wie

komisch das war.„Bitte" fügte ich hinzu. Er

schaute sich um und ließ die Hose runter. Da war

er. Ein Penis. Ein schlaffer Penis allerdings.

Enttäuscht seufzte ich -- damit konnte ich nichts

anfangen. Er musste hart und groß sein -- wie

der von Mr. Steinberg, dachte ich.„Danke" sagte

ich enttäuscht und zeigte ihm, er soll sich wieder

anziehen. Doch er zögerte. Er schaute mich an,

als läge ihm etwas auf der Zunge.„Ist was?"

fragte ich.„Kannst du dich auch ausziehen?"

fragte er schüchtern.Ich wusste nicht, was

dagegen spricht. Ohne zu zögern zog ich meine

Kleidung aus und stand nackt vor meinem

Bruder. William musterte mich genau und

betrachtete mich staunend mit offenem Mund.

Ich verstand nicht, was so besonders war, bis ich

etwas sah, das mich freute. Sein Penis wuchs

auf die dreifache Länge und wurde hart. Das ist

es, dachte ich mir. Meine Chance es

auszuprobieren. Sofort ging ich vor ihm auf die

Knie und machte, was ich mir bei Mama

abgeschaut hatte. Ich nahm den Schwanz

meines Bruders in den Mund und lutschte daran.

Ich spürte meinen ganzen Körper beben, ich war

hoch erregt und als ich mir zwischen die Beine

fasste, spürte ich meine feuchte Muschi, die

danach bat gefickt zu werden. „Ling " sprach

William. Und gerade als ich Gefallen daran fand

seinen Schwanz zu lutschen, spritzte er ab. Mein

eigener Bruder spritzte mir in den Mund. Heute

weiß ich, dass es nicht gerade der

gesellschaftlichen Norm entspricht. Aber damals

verstand ich es nicht. Ich verstand kein richtig

oder falsch. Eben bis zu diesem Moment, denn

im nächsten überraschte uns unsere Mutter. Sie

hatte gerade miterlebt wie ihre Tochter, das

Sperma ihres Sohnes schluckte.„Ling ! William!"

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