in meine Muschi und fickte mich hart durch.
Endlich! Dachte ich mir. Ein Schwanz in meiner
Muschi. Mehr als ein halbes Jahr lang war es
her, dass ich so etwas in mir spürte. Ich stöhnte
vor Freude und Lust. Endlich wurde ich gefickt.
Und verglichen mit der Plantage, auf der ich es
nur mit Hunden und Pferden trieb, war ich nun im
Himmel. Vierzehn harte Pimmel waren mehr als
genug.Ich genoss jede Sekunde, denn ich
wusste immer noch nicht, ob es nicht vielleicht
das letzte Mal war.Plötzlich spürte ich Madcat in
mir kommen. Ich spürte sein Sperma in mir, das
gleich wieder herauslief. Ein wahnsinnig gutes
Gefühl.Doch bevor der nächste seinen Schwanz
in mich stecken konnte, lehnte ich mich zurück.
„Kapitän" sprach ich. „Leg dich auf den
Boden."Er tat wie ihm befohlen und ich setzte
mich direkt auf seinen harten Prügel. Ich griff
nach zwei Schwänzen links und rechts und holte
ihnen einen runter. Mit meinem Mund befriedigte
ich einen vierten Mann. Es dauerte nicht lang
und sie spritzten ab. In meinen Mund, auf meinen
Körper. Nur der Kapitän hielt durch. Ich beugte
mich weiter vor und sagte einem weiteren, dass
er mich in den Arsch ficken sollte. Das hatte ich
zuvor noch nie gemacht, aber nun wollte ich es.
Sofort bohrte einer seinen Schwanz in meinen
Arsch und spürte beide Pimmel tief in mir. Ich
wollte laut stöhnen, doch mir wurde ständig ein
weiterer Schwanz in den Mund gesteckt. Und da
war es geschehen. Ich kam zu einem Höhepunkt,
den ich in dieser Stärke noch nie hatte. Ich war
im Sex Modus. Mein Kopf war ausgeschaltet,
mein Körper übernahm. Wild fickte ich sie alle in
allen erdenklichen Positionen. Diese Männer
hatten ewig keinen Sex mehr -- sie kamen
schnell, aber konnten oft. Ich fickte mich mit 14
Männern durch. Überall auf und in meinem
Körper war Sperma. Es störte die Männer nicht,
dass sie ein Loch fickten, das gefüllt war mit
einer Mischung Sperma von 14 Männern. Sie
liebten meine Muschi und meinen Körper,
konnten aber irgendwann nicht mehr.Doch an
aufhören dachte ich nicht. Ich lutschte, fickte und
ließ mich ficken. Stundenlang. Bis auch der
letzte, und das war der Kapitän, nicht mehr
konnte.Wir lagen alle erschöpft auf dem Deck
des Schiffes, mein gesamter Körper übersät mit
Sperma. Ich leckte es von meinen Brüsten, von
meinen Fingern. Ich konnte einfach nicht genug
bekommen.Um mich herum lagen die nackten
Männer, die meisten eingeschlafen. Zufrieden,
mit einem kindlichen Lächeln im Gesicht,
schliefen die bärtigen, kantigen Männer ein.Die
Sonne war untergegangen und auch meine
Augen fielen zu.„AUFSTEHEN! Alle Mann
aufstehen!" hörte ich die Stimme des Kapitäns,
die mich und alle anderen weckte.Hört mir zu!"
rief er lauthals. „Ich weiß, es ist ungewöhnlich
und spricht gegen die Moral der Piraten, aber
das goldene Zeitalter ist vorbei und es ist an der
Zeit für Veränderungen. Ab sofort haben wir ein
fünfzehntes Crewmitglied!"Der Kapitän gab mir
die Hand und half mir aufstehen. „Willkommen an
Bord der Blood Ocean."Dann führte er mich
herum: „Das ist Dirty Jack, Blade, Big Bob, Small
Bob, Rusty Claw, Madcat kennst du ja. Das da
sind Slasher, Silly Fred, Mustache, Mex, One-
Eyed Mel, Jackson und Bolt. Meine wenigkeit ist
Garrick Salt -- der Kapitän dieses Schiffes."Ich
strahlte vor Freude. Ich war Piratin.„Männer!" rief
der Kapitän. „Heißt Black Pearl willkommen! Ihre
Muschi ist eure Muschi!"„AYE!" riefen die Männer
gleichzeitig.Mein Leben änderte sich. Wieder
einmal. Ich hatte eine neue Familie. Vierzehn
Männer mit vierzehn Schwänzen, die meine
Muschi nie wieder hungern lassen würden. Es
waren alles kräftig gebaute Männer, ein wenig
ungepflegt, aber das war mir egal. Ich würde
damit zurechtkommen.„Segel setzen! Volle Kraft
voraus!" rief der Kapitän. Und gerade als das
Schiff anfing sich zu bewegen, nahm ich meinen
Platz ein. Ich beugte mich über das Ruder und
ließ mich vom Kapitän von hinten ficken,
während er es festhielt und steuerte.Der Fluch
der Black Pearl hatte sich zu einem Segen
gewandelt. Meine ständige Gier, die unmöglich
zu stillen schien, wurde nun gestillt. Ich fickte sie
alle. Aber Mut zur Lücke...wie es heißt...Eine der
schönsten Gegenden der Welt ist leider von
Piraten verseucht. Besonders krass stellt sich
das Problem der Piraterie beim Horn von Afrika
mit seinen Inselgruppen und mit den gesamten
Küsten Somalias und Jemens. Für organisierte
Piratenbanden, die auf ein Lösegeld abzielen, ist
vorrangig die Berufsschifffahrt von Interesse.
Dabei werden Schiffe samt Besatzung gekapert
und nur gegen Zahlung eines Lösegelds durch
die Reederei wieder freigegeben. Die
Verhandlungen und Zahlungen werden meist
professionell über Unterhändler in anderen
Regionen abgewickelt. Die Banden sind sehr gut
organisiert, die Piraten operieren in der Regel mit
kleinen, hoch motorisierten Booten. Der Übelste
und Brutalste von allen war der einäugige
Piraten-Boss Abdur Rachah, ein Weißer. Der
hatte sich zusammen mit seiner Piratenbrut auf
der schönsten aller Inseln, beim Horn von Afrika,
ein luxuriöses Piratennest eingerichtet. Und hier
lauerte er auf Beute. Jedoch nicht wie alle
anderen auf besonders große TaNorar oder
Frachtkähne aus westlichen Ländern; nein,
Abdur Rachah war hier ein Nischenplayer, er
wartete auf kleinere Beute, er wartete auf die
Reichen und Schönen, welche hier auf dem Weg
in den Süden mit ihren Luxusjachten oder mit
ihren Segelschiffen vorbeizogen. Er hatte seine
Millionen mit Erpressung, Mädchenhandel und
Prostitution gemacht. Daneben verkaufte er die
gekaperten Schiffe, Drogen, Waffen und
gelegentlich sogar Organe. Alles was er für seine
Einkünfte, für sein Leben und für seinen Sex
Haushalt so brauchte, das brachten ihm die
Jachten mehr oder weniger freiwillig hier
vorbei.Dieser einäugige Piraten-Boss Abdur
Rachah war heute besonders zufrieden und
zuversichtlich, denn sein Chefspion und
Unterhändler beim Suezkanal hatte ihm reiche
und dazu noch besonders schöne Beute
angekündigt: Vier junge, sexy, weiße
Schönheiten hatten eben jetzt mit einer neuen
Segeljacht den Kanal durchquert und steuerten
direkt auf seine Falle zu. Piraten-Boss Abdur
Rachah befahl nun seine vier schwarzen
Stellvertreter zur Befehlsausgabe in das äußerst
luxuriöse Hauptgebäude seiner Piraten-Villa.
Hinter seinem riesigen Schreibtisch sitzend
musterte der weiße Piraten-Boss seine
schwarzen Untergebenen mit scharfem,
stechendem Blick aus seinem einen Auge. Er
prüfte sie kritisch und wollte sich vergewissern,
ob er sich auch auf alle verlassen konnte.„Wir
werden in den nächsten Tagen einen besonders
schönen Fang machen", knurrte er aus seinem
bequemen Sessel seinen stehenden
Handlangern entgegen. „Eine ganz besondere
Segeljacht ist unterwegs zu uns. Weiber für mich
und für euch, reiche Weiber!" Er schaute seinen
Chefpiraten Brutalo King mit starrem Blick an.
„Die holen wir uns, machen sie gefügig und
verkaufen sie später unseren arabischen
Freunden." Dabei musterte er die vier schwarzen
Piraten gemein grinsend. „Wir nehmen die
Segeljacht mit Mann und Maus in Besitz und
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