Kim Kronert - Piraten Ladys

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Piraten Ladys: краткое содержание, описание и аннотация

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…aus dem ebook: …um an seiner pochenden Eichel
zu lecken. Sie versuchte ihre Lippen darüber zu
stülpen, aber er war einfach zu groß. Darum
begann sie mit ihrer Zunge an seiner
empfindlichen Schwanzspitze zu saugen. Es
fühlte sich für ihn anders an, als bei seinen
bisherigen sexuellen Erlebnissen mit Frauen, es
fühlte sich stärker an. Nora machte ihn ungewollt
heiß und er fühlte bereits ein kribbelndes Gefühl,
das sich immer vor dem Abspritzen einstellte. Er
krallte seine schwarzen Pranken in die
Polsterung und versuchte sich zu konzentrieren.
Immer wieder stöhnte und zitterte er, wenn Noras
Zunge über seine empfindliche Eichel fuhr.Sie
begann immer heftiger den schwarzen Schwanz
zu saugen, seine Eier fester zu kneten und ihren
Kopf auf und ab zu bewegen. Immer tiefer
verschwand die Penisspitze in Ihrem Mund.
Brutalo King konnte seinen Saft kaum noch
zurückhalten. Er wollte noch nicht spritzen, doch
ihre Behandlung war zu intensiv, als dass er sie
noch viel länger aushalten konnte. Er merkte,
dass Nora hier überleben wollte. "Komm
Schlampe, komm", keuchte er. INora widmete
sich weiter seinem steifen Penis, saugte und
lutschte an ihm. Etwas Speichel rann am Schaft
herunter. King wollte die Ejakulation noch
zurückhalten, jede Sekunde schien kostbar, um
nicht wie ein Anfänger dazustehen. Doch als
Nora ihre Zunge ein weiteres Mal um seine
Eichel fahren lies, konnte er es nicht mehr
verhindern.Sein Schwanz begann zu zucken und
King spritzte Nora sein Sperma in den Rachen.
Immer neue Spritzer entluden sich in ihrem
Mund. Und als es endlich aufhörte, lutschte Nora
noch einige Sekunden weiter, als wenn sie auch
noch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz
saugen wollte. Dabei ging es hier nur ums
Überleben. King stellte zufrieden fest, dass die
Gefangene alles geschluckt …

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verzweifelt. „Ihr könnt alles haben."„Danke"

antwortete dieselbe Stimme, Madcat womöglich.

„Wollten wir sowieso nehmen. Jetzt, da wir Ihre

Erlaubnis haben, hab ich noch nicht einmal ein

schlechtes Gewissen."Lauthals hörte ich

mehrere Männer lachen.Ich schloss die Augen

und zitterte vor Angst. Was waren das für

Männer? Musste ich um mein Leben bangen.

„Süüüüßeeeee" hörte ich plötzlich eine Stimme

ganz in meiner Nähe. „Ich weiß, dass du da drin

steckst."Mein Herz raste, mir kamen die Tränen.

„Ich hab hier eine schöne Schrotflinte, die mir

sagt, dass du gleich da raus kommst" sagte er

mit Freude in der Stimme. „Ob in einem, oder

mehreren Stücken, ist dir überlassen."Hatte ich

eine andere Wahl, als herauszukommen? Könnte

mein Leben von nun an noch schlimmer

verlaufen, als im jetzigen Dasein als Sex

hungrige Sklavin ohne Mann?„Ich zähl bis drei.

Eins..."Ich öffnete den Schrank und sah einen

kräftigen, bärtigen, ungepflegt aussehenden

Mann.„Na also. Komm mit, Nigger. Und ja keine

Zicken."Ich folgte dem Mann, der in das

Wohnzimmer ging.„Madcat, schau mal. Noch

eine."Ich betrat das Wohnzimmer, das komplett

auf den Kopf gestellt wurde. Sechs Männer

waren im Raum verteilt. Einer auf einer

gepolsterten Couch liegend und einen Apfel

essend. „Eine Nigger Mädchen?" fragte er. „Was

sollen wir denn damit?" Das musste wohl Madcat

sein, dachte ich mir, als ich die Stimme

erkannte.Ich schaute mich um und sah Mrs.

Chesterfield auf dem Boden kniend und flehend.

Ein Mann stand hinter ihr mit einer Waffe auf

ihren Kopf gerichtet. PENG! Ein lauter Schuss

löste sich und verteilte das Gehirn von Mrs.

Chesterfield auf den Boden und auf der Hose

eines Mannes. Ich erschrak und zuckte

zusammen. So etwas habe ich noch nie

gesehen.„Du Arschloch!" rief der Mann vor dem

leblosen Körper der Hausherrin und schnipste

Stücke ihres Gehirns von seiner Hose, als sei es

nur Dreck. „Meine Hose!"„Entschuldigung. Bin

am Abzug verrutscht" antwortete der Mann, der

die Flinte abfeuerte.„Was machen wir mit der

Kleinen?" fragte der Mann, der mich

herbrachte.Der Mann auf der Couch seufzte.

„Erschieße sie. Auf dem Schiff können wir einen

Nigger nicht gebrauchen."Sofort zielte der Mann

mit seiner Flinte auf mich. Ich sah den Doppellauf

der Flinte direkt vor meinem Gesicht. Es ist

vorbei, dachte ich. Und binnen von

Sekundenbruchteilen dachte ich nach. Schiff?

Räuber? Waren das Piraten? Konnte ich

verhandeln?„Halt!" rief ich selbstbewusst. „Ich

will zum Kapitän."Plötzlich fingen sie alle an zu

lachen. „Tatsache?" antwortete Madcat, als das

Gelächter aufhörte. „Und was willst du von ihm?

Dich von ihm persönlich erschießen lassen?"„Ich

will verhandeln" sprach ich ohne meine Angst zu

zeigen.„Verhandeln?" fragte Madcat.„Was hast

du denn anzubieten? Du bist doch nur ein

Nigger."„Lass das deinen Kapitän entscheiden"

antwortete ich schlagfertig. „Hinterher könnt ihr

mich sowieso umbringen, oder?"„Na dann..."

schaute er in die Runde. „bin ich mal

gespannt."„Aber zuerst zeige ich euch, wo ihr

das Gold findet."Madcat zog eine Augenbraue

hoch und lächelte. „Vielleicht bist du ja doch

etwas wert."Ich räumte zusammen mit den

Männern das Haus aus. Alle Wertgegenstände,

Bargeld, Gold und Schmuck klauten wir von

dieser alten Kuh, die es sowieso nicht mehr

brauchte. Wir verließen das Haus und gingen zur

Bucht, die nicht weit entfernt war. Ich hatte zwar

Angst, aber ich wusste, dass ich nie mehr für

Mrs. Chesterfield arbeiten musste. Entweder ich

würde die Freiheit erlangen oder sterben. Beides

wäre mir lieber gewesen, als auf dieser Plantage

zu arbeiten.Wir stiegen in ein kleines Boot und

ruderten zum Schiff. Es war ein großes,

waschechtes Piratenschiff. Ich kannte die ganzen

Geschichten von Piraten, aber ich hätte nie

daran gedacht ein echtes mal zu sehen, denn

das goldene Zeitalter der Piraten war längst

vorbei.An Deck des Schiffes angekommen,

wartete ich am Bug auf den Kapitän.„Du bist also

das Nigger Mädchen von der Farm. Du wolltest

mich sprechen?" fragte eine sehr tiefe, kratzige

Stimme, die Autorität ausstrahlte. Ein großer

breiter Mann, mit buschigem Bart trat an mich

heran. Alle Männer standen um mich herum und

sahen zu. Mein Leben hing davon ab, was ich

jetzt sagen würde.„Ich will Teil der Crew werden"

sprach ich. Sofort brachen alle in Gelächter aus.

Selbst der Kapitän konnte sich nicht einkriegen

vor Lachen.„Du? An Bord des Schiffes?" fragte er

lachend.Ich blieb selbstbewusst stehen und

wartete, bis das Lachen aufhörte.„Eine Frau auf

dem Schiff ist unbrauchbar. Du kannst keine

Segel setzen, keine Fahne hissen. Du bist nur

eine Last und ein Mund mehr, den man zu

stopfen hat."„Ach wirklich?" fragte ich. „Eine

Last?"Ich ging einen Schritt auf den Kapitän zu

und öffnete mein Kleid.„Soweit ich weiß, habt ihr

Piraten keinen Rückzugsort mehr. Keine

Spelunken, in denen Huren auf euch warten.

Kein Hafen, an dem ihr anlegen könnt, ohne

gleich angegriffen zu werden."Ganz langsam zog

ich mein Kleid herunter und präsentierte der

Crew stolz meine Brüste. Die Angst, die Kälte

und meine Erregung, die sich seit Monaten

staute, machten aus meinen Nippel harte Stäbe.

„Vierzehn Männer" zählte ich sie. „Allein auf See.

Keine Frau weit und breit. Und da meint ihr, ich

wäre nur eine Last?"Nun zog ich das Kleid

komplett aus und stand komplett entkleidet. Ich

stemmte die Fäuste in die Hüfte und sagte stolz:

„Ich bin Black Pearl. Mein Fluch ist die

unersättliche Gier nach Fleisch und die

Unfähigkeit zur Empfängnis."Ich sah die Blicke

der Männer, die wohl schon lange keine nackte

Frau mehr gesehen haben.„Und ihr sagt ich wäre

eine Last? Ich würde euch so oft und so lange

ficken wie ihr wollte. Jeden einzeln und alle

zusammen. Und das Besondere: Ich würde

lieben das zu tun."Keiner lachte mehr. Keiner

sagte etwas. Alle atmeten nur schwer.Ich nahm

meinen Mut zusammen und ging auf den Kapitän

zu. „Kostprobe gefällig?" fragte ich in sein Ohr

hauchend und begab mich sofort danach auf die

Knie. Ich öffnete ihm die Hose und packte seinen

harten Schwanz. Mein Anblick und meine

Ansprache schienen ihm wohl zu gefallen. Sofort

nahm ich seine dicke Eichel in den Mund und

lutschte kräftig daran. Was für ein Segen! Ein

Schwanz. Ein menschlicher Schwanz! Nach all

der langen Zeit. Meine gestaute Lust konnte sich

nun endlich entfalten. Ich genoss es seinen

Schwanz mit meinen Lippen zu umklammern und

seinen Geschmack zu schmecken. Der Kapitän

stöhnte mit seiner tiefen, rauen Stimme. Ich

nahm seinen Schwanz aus dem

Mund und drehte meinen Kopf nach hinten.

„Worauf wartet ihr?" fragte ich laut und widmete

mich wieder dem Pimmel des Kapitäns. Und

während ich im hypnotischen Zustand den

Schwanz lutschte, hörte ich das Gedrängel.

Plötzlich standen alle 13 hinter mir, riefen: „Ich

darf zuerst." „Nein, ich!" „Ich war zuerst

hier."Dann hörte ich einen kräftigen Schlag auf

den Kiefer eines anderen Mannes. „Ich bin der

1te Maat" sprach Madcat und stellte sich hinter

mich. Er drückte mit voller Wucht sein hartes Teil

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