verzweifelt. „Ihr könnt alles haben."„Danke"
antwortete dieselbe Stimme, Madcat womöglich.
„Wollten wir sowieso nehmen. Jetzt, da wir Ihre
Erlaubnis haben, hab ich noch nicht einmal ein
schlechtes Gewissen."Lauthals hörte ich
mehrere Männer lachen.Ich schloss die Augen
und zitterte vor Angst. Was waren das für
Männer? Musste ich um mein Leben bangen.
„Süüüüßeeeee" hörte ich plötzlich eine Stimme
ganz in meiner Nähe. „Ich weiß, dass du da drin
steckst."Mein Herz raste, mir kamen die Tränen.
„Ich hab hier eine schöne Schrotflinte, die mir
sagt, dass du gleich da raus kommst" sagte er
mit Freude in der Stimme. „Ob in einem, oder
mehreren Stücken, ist dir überlassen."Hatte ich
eine andere Wahl, als herauszukommen? Könnte
mein Leben von nun an noch schlimmer
verlaufen, als im jetzigen Dasein als Sex
hungrige Sklavin ohne Mann?„Ich zähl bis drei.
Eins..."Ich öffnete den Schrank und sah einen
kräftigen, bärtigen, ungepflegt aussehenden
Mann.„Na also. Komm mit, Nigger. Und ja keine
Zicken."Ich folgte dem Mann, der in das
Wohnzimmer ging.„Madcat, schau mal. Noch
eine."Ich betrat das Wohnzimmer, das komplett
auf den Kopf gestellt wurde. Sechs Männer
waren im Raum verteilt. Einer auf einer
gepolsterten Couch liegend und einen Apfel
essend. „Eine Nigger Mädchen?" fragte er. „Was
sollen wir denn damit?" Das musste wohl Madcat
sein, dachte ich mir, als ich die Stimme
erkannte.Ich schaute mich um und sah Mrs.
Chesterfield auf dem Boden kniend und flehend.
Ein Mann stand hinter ihr mit einer Waffe auf
ihren Kopf gerichtet. PENG! Ein lauter Schuss
löste sich und verteilte das Gehirn von Mrs.
Chesterfield auf den Boden und auf der Hose
eines Mannes. Ich erschrak und zuckte
zusammen. So etwas habe ich noch nie
gesehen.„Du Arschloch!" rief der Mann vor dem
leblosen Körper der Hausherrin und schnipste
Stücke ihres Gehirns von seiner Hose, als sei es
nur Dreck. „Meine Hose!"„Entschuldigung. Bin
am Abzug verrutscht" antwortete der Mann, der
die Flinte abfeuerte.„Was machen wir mit der
Kleinen?" fragte der Mann, der mich
herbrachte.Der Mann auf der Couch seufzte.
„Erschieße sie. Auf dem Schiff können wir einen
Nigger nicht gebrauchen."Sofort zielte der Mann
mit seiner Flinte auf mich. Ich sah den Doppellauf
der Flinte direkt vor meinem Gesicht. Es ist
vorbei, dachte ich. Und binnen von
Sekundenbruchteilen dachte ich nach. Schiff?
Räuber? Waren das Piraten? Konnte ich
verhandeln?„Halt!" rief ich selbstbewusst. „Ich
will zum Kapitän."Plötzlich fingen sie alle an zu
lachen. „Tatsache?" antwortete Madcat, als das
Gelächter aufhörte. „Und was willst du von ihm?
Dich von ihm persönlich erschießen lassen?"„Ich
will verhandeln" sprach ich ohne meine Angst zu
zeigen.„Verhandeln?" fragte Madcat.„Was hast
du denn anzubieten? Du bist doch nur ein
Nigger."„Lass das deinen Kapitän entscheiden"
antwortete ich schlagfertig. „Hinterher könnt ihr
mich sowieso umbringen, oder?"„Na dann..."
schaute er in die Runde. „bin ich mal
gespannt."„Aber zuerst zeige ich euch, wo ihr
das Gold findet."Madcat zog eine Augenbraue
hoch und lächelte. „Vielleicht bist du ja doch
etwas wert."Ich räumte zusammen mit den
Männern das Haus aus. Alle Wertgegenstände,
Bargeld, Gold und Schmuck klauten wir von
dieser alten Kuh, die es sowieso nicht mehr
brauchte. Wir verließen das Haus und gingen zur
Bucht, die nicht weit entfernt war. Ich hatte zwar
Angst, aber ich wusste, dass ich nie mehr für
Mrs. Chesterfield arbeiten musste. Entweder ich
würde die Freiheit erlangen oder sterben. Beides
wäre mir lieber gewesen, als auf dieser Plantage
zu arbeiten.Wir stiegen in ein kleines Boot und
ruderten zum Schiff. Es war ein großes,
waschechtes Piratenschiff. Ich kannte die ganzen
Geschichten von Piraten, aber ich hätte nie
daran gedacht ein echtes mal zu sehen, denn
das goldene Zeitalter der Piraten war längst
vorbei.An Deck des Schiffes angekommen,
wartete ich am Bug auf den Kapitän.„Du bist also
das Nigger Mädchen von der Farm. Du wolltest
mich sprechen?" fragte eine sehr tiefe, kratzige
Stimme, die Autorität ausstrahlte. Ein großer
breiter Mann, mit buschigem Bart trat an mich
heran. Alle Männer standen um mich herum und
sahen zu. Mein Leben hing davon ab, was ich
jetzt sagen würde.„Ich will Teil der Crew werden"
sprach ich. Sofort brachen alle in Gelächter aus.
Selbst der Kapitän konnte sich nicht einkriegen
vor Lachen.„Du? An Bord des Schiffes?" fragte er
lachend.Ich blieb selbstbewusst stehen und
wartete, bis das Lachen aufhörte.„Eine Frau auf
dem Schiff ist unbrauchbar. Du kannst keine
Segel setzen, keine Fahne hissen. Du bist nur
eine Last und ein Mund mehr, den man zu
stopfen hat."„Ach wirklich?" fragte ich. „Eine
Last?"Ich ging einen Schritt auf den Kapitän zu
und öffnete mein Kleid.„Soweit ich weiß, habt ihr
Piraten keinen Rückzugsort mehr. Keine
Spelunken, in denen Huren auf euch warten.
Kein Hafen, an dem ihr anlegen könnt, ohne
gleich angegriffen zu werden."Ganz langsam zog
ich mein Kleid herunter und präsentierte der
Crew stolz meine Brüste. Die Angst, die Kälte
und meine Erregung, die sich seit Monaten
staute, machten aus meinen Nippel harte Stäbe.
„Vierzehn Männer" zählte ich sie. „Allein auf See.
Keine Frau weit und breit. Und da meint ihr, ich
wäre nur eine Last?"Nun zog ich das Kleid
komplett aus und stand komplett entkleidet. Ich
stemmte die Fäuste in die Hüfte und sagte stolz:
„Ich bin Black Pearl. Mein Fluch ist die
unersättliche Gier nach Fleisch und die
Unfähigkeit zur Empfängnis."Ich sah die Blicke
der Männer, die wohl schon lange keine nackte
Frau mehr gesehen haben.„Und ihr sagt ich wäre
eine Last? Ich würde euch so oft und so lange
ficken wie ihr wollte. Jeden einzeln und alle
zusammen. Und das Besondere: Ich würde
lieben das zu tun."Keiner lachte mehr. Keiner
sagte etwas. Alle atmeten nur schwer.Ich nahm
meinen Mut zusammen und ging auf den Kapitän
zu. „Kostprobe gefällig?" fragte ich in sein Ohr
hauchend und begab mich sofort danach auf die
Knie. Ich öffnete ihm die Hose und packte seinen
harten Schwanz. Mein Anblick und meine
Ansprache schienen ihm wohl zu gefallen. Sofort
nahm ich seine dicke Eichel in den Mund und
lutschte kräftig daran. Was für ein Segen! Ein
Schwanz. Ein menschlicher Schwanz! Nach all
der langen Zeit. Meine gestaute Lust konnte sich
nun endlich entfalten. Ich genoss es seinen
Schwanz mit meinen Lippen zu umklammern und
seinen Geschmack zu schmecken. Der Kapitän
stöhnte mit seiner tiefen, rauen Stimme. Ich
nahm seinen Schwanz aus dem
Mund und drehte meinen Kopf nach hinten.
„Worauf wartet ihr?" fragte ich laut und widmete
mich wieder dem Pimmel des Kapitäns. Und
während ich im hypnotischen Zustand den
Schwanz lutschte, hörte ich das Gedrängel.
Plötzlich standen alle 13 hinter mir, riefen: „Ich
darf zuerst." „Nein, ich!" „Ich war zuerst
hier."Dann hörte ich einen kräftigen Schlag auf
den Kiefer eines anderen Mannes. „Ich bin der
1te Maat" sprach Madcat und stellte sich hinter
mich. Er drückte mit voller Wucht sein hartes Teil
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