aber sie schüttelte nur den Kopf. Also ließ ich sie
gewähren, entspannte mich und gab mich dem
Genuss hin. Als es mir kam wollte ich ihren Kopf
wegziehen, aber sie biss mir leicht in den
Schwanz und so ließ ich meinen Saft in ihren
Mund schießen. Sie schluckte alles. Nachdem
ich mich entleert hatte, leckte sie meinen
Schwanz sauber. Dann sah sie mich mit
strahlenden Augen an. An ihrem Kinn waren
noch ein paar Samenfäden zu sehen. Mit der
Zungenspitze leckte sie sie weg. „Du bist aber
schwer wach zu kriegen. Ich mühe mich schon
einige Zeit ab. Aber der Abschluss hat mich
entschädigt. Ich liebe dich." Ich zog sie zu mir
hoch und küsste sie. Mir machte der Geschmack
von meinem Sperma nichts mehr aus. Ein
bisschen alberten wir noch im Bett herum. Dann
gingen wir duschen, zogen uns an und fuhren zu
ihrer Wohnung, damit sie sich umziehen konnte.
Anschließend gingen wir Essen.2 Monate später
waren wir verheiratet. Es lief von Anfang an gut
zwischen uns. Mit Kindern wollten wir noch
warten, wir waren ja noch relativ jung. Maria war
28 und ich 30 Jahre alt. Der Sex war einfach
fantastisch. Wir kannten keine Tabus. Alles
wurde ausprobiert. Nur ein Beispiel. Wir waren in
einem Restaurant essen.Auf ein Mal merkte ich,
wie sie mit ihrem bestrumpften Fuß in mein
Hosenbein schlüpfte und an meiner Wade auf
und ab fuhr. Als sie meinen überraschten
Gesichtsausdruck sah, lächelte sie und fuhr sich
mit der Zungenspitze über die Lippen. Sofort
hatte ich eine mächtige Beule in der Hose. Ich
sagte ihr leise, wenn sie nicht aufhören würde,
könnte ich das Lokal nicht mehr verlassen. Sie
meinte nur, dass ich näher an den Tisch rücken,
unter dem Tisch meinen Schwanz aus der Hose
holen sollte. Alles Weitere würde sie
übernehmen.Ich schaute mich um, aber keiner
der anderen Gäste beachtete uns. Also tat ich
wie geheißen. Sie rückte auch etwas näher und
dann spürte ich ihre beiden Füße an meinem
Schwanz. Sie wichste mich in dem Lokal mit
ihren Füßen. Als sie sah, dass ich gleich spritzen
würde, drückte sie einen Fuß auf meine Eichel.
Mit dem Andern rieb sie an meinem Schaft auf
und ab. Und dann spritzte ich ab. Ich nässte
ihren Fuß ein. Sie wechselte zwischen 2
Zuckungen die Füße, so dass ich auch den
Anderen noch nass machte. Als sie merkte, dass
ich leer gemolken war nahm sie ihre Füße von
mir, beugte sich nach unten und zog ihre Schuhe
an. Beim Aufrichten grinste sie mich spitzbübisch
an. Sie hob ihre Hand, führte sie zum Mund und
leckte ihre Finger ab. „Zum Dessert habe ich
gern Sahne." Ich schaute sie perplex an, rief den
Kellner, zahlte und zerrte sie zum Auto. In dieser
Nacht haben wir nicht viel geschlafen.Sie war
immer elegant gekleidet. Stets überraschte sie
mich mit etwas Neuem. Immer trug sie feinste
Dessous. Und immer trug sie entweder Strapse
oder Halter lose Strümpfe. Als ich sie einmal
darauf ansprach, sagte sie nur: „Wenn es dir
nicht gefällt, lasse ich es sein." „Nein, nein",
protestierte ich, „trage so etwas nur weiter. Es
macht mich unheimlich scharf, wenn ich dich so
sehe." „Das habe ich schon gemerkt. War auch
nur Spaß. Aber mit ein Grund ist auch, dass ich
in meinem Geschäft nicht nur Oberbekleidung
verkaufe, sonder auch Dessous und Strümpfe.
Und da wäre es schlechte Reklame, wenn ich
Baumwollunterwäsche und Strumpfhosen tragen
würde. So kann ich einer unentschlossenen
Kundin immer den lebenden Beweis vorführen.
Meine Angestellten sind übrigens auch so
gekleidet."Wir bauten uns ein Haus. Geld hatten
wir ja genug. Ihr Geschäft lief gut, war zur ersten
Adresse für Damenbekleidung geworden. Auch
ich verdiente nicht wenig. Wir konnten uns einen
gehobenen Lebensstiel leisten. Nach 2 Jahren
wurden wir ruhiger und so etwas wie Routine
kehrte in unser Leben ein. Der Sex war immer
noch gut, aber zärtlicher und nicht mehr so wild
und unbeherrscht. Wir fielen nicht mehr jeden
Tag über uns her wie wilde Tiere. Wir hatten uns
im Leben eingerichtet.Eines Tages, ein Samstag,
kam sie aus dem Geschäft, beladen mit jeder
Menge Einkaufstüten. Sie stellte die Tüten ab,
setzte sich auf meinen Schoß, gab mir einen
Kuss und sagte: „Rate mal, was ich habe." Ich
sah sie an und zuckte mit den Schultern.
„Spielverderber. Na gut, ich verrate es dir. Wir
haben eine Einladung zu einem Ball bekommen.
Er findet in 14 Tagen statt."Nun wusste sie, dass
ich ungern auf gesellschaftliche Partys ging.
Wenn ich den ganzen Tag im Anzug arbeite,
möchte ich nicht auch noch in der Freizeit so
angezogen sein. „Nun guck nicht so. Es ist eine
Einladung zum Fasching. Frau von Berg, eine
meiner Stammkundinnen hat uns eingeladen. Für
mich ist es wichtig dort zu erscheinen." „Wenn es
deinem Geschäft dient." antwortete ich.
„Außerdem, wenn es eine Faschingsparty ist,
wird es ja wohl nicht so förmlich sein." „Na ja,
einen kleinen Haken hat die Sache." druckste
sie. Ich schaute sie misstrauisch an. „Schau,
Frau von Berg veranstaltet immer Motto Partys.
Und dieses Jahr ist es ein Ball paradox." „Hä?"
„Die Frauen kommen als Männer und die Männer
als Frauen verkleidet. So nun ist es heraus." Ein
bisschen ängstlich schaute sie mich an und
wartete auf meine Reaktion. „Männer als Frauen
und umgekehrt?" vergewisserte ich mich. „Und
alle machen mit?" „Ja, alle." „Na gut, wenn es so
wichtig für dich ist. Warum nicht?" gab ich mich
geschlagen.Sie klatschte in die Hände.
„Wunderbar", freute sie sich, „dann können wir
gleich mit dem Üben anfangen. Ich habe schon
mal Kleidung in deiner Größe mitgebracht." „Du
meinst doch nicht sofort, oder? Wir haben doch
14 Tage Zeit." versuchte ich abzuwiegeln. „Nix
da. Ich will, dass du perfekt bist. Ich will mich
doch nicht blamieren. Geh ins Bad und rasiere
dich." Seufzend stand ich auf und tat Ihr den
Gefallen. Als ich ins Wohnzimmer zurückkam,
sah ich, dass sie den Inhalt der Tüten auf den
Möbeln verteilt hatte und sie Gedankenverloren
davor stand. Ich räusperte mich: „Ich bin fertig."
Sie schaute mich an. „Zieh dich aus. Den Slip
kannst du anbehalten. Vorläufig." Ich zog meine
Hose und mein Hemd aus. In meinem Slip
zeichnete sich eine Beule ab.Sie betrachtete
mich von oben bis unten und sagte: „So geht das
nicht. Die Haare auf den Beinen und auf der
Brust müssen auch noch weg. Warte mal einen
Moment." Sie verließ den Raum und kam kurze
Zeit später mit einem Bettlaken und ihrem
Epelierer wieder. Sie breitete das Laken auf dem
Boden aus. „Leg dich auf das Laken und
entspann dich. Ich werde deinen Haarwuchs
entfernen." Ich wollte protestieren, aber dann
dachte ich mir, was soll es, sieht ja keiner und
legte mich hin. „Auf den Bauch. Ich werde bei
den Rückseiten deine Beine anfangen." Schon
schnurrte der Apparat los. „Autsch, das ziept."
rief ich. „Stell dich nicht so an. Jetzt weißt du,
was ich immer durchmache." erwiderte sie
fröhlich. Also biss ich die Zähne zusammen und
hielt ich meinen Mund.So langsam erregte mich
die ganze Situation. Ich bewegte unruhig meinen
Unterleib. „Halt still. Die Rückseite ist gleich
fertig." Sie war inzwischen an den
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