Schwanz Stück für Stück zur vollen Größe
entfaltete.„Du lässt es dir ja gut gehen." riss mich
eine Stimme in die Wirklichkeit zurück. Ich blickte
zur Tür und sah meine Frau. Ich staunte. Sie
hatte sich zurechtgemacht und umgezogen. Statt
Rock und Bluse trug sie jetzt nur ein weißes
Korsett mit weißen Strümpfen und Pumps.
Ansonsten nichts. Doch, halt. Sie hatte sich ihre
Möse rasiert. Auf meinen erstaunten Blick sagte
sie: „Gleichberechtigung. Du bist kahl, also
dachte ich mir, rasiere dich auch. Und weiß ist
doch ein schöner Kontrast zu deinem Schwarz.
Gefällt es dir?"Mein Schwanz hatte sich bei
ihrem Anblick blitzartig zur vollen Größe entfaltet.
„Kannst du es nicht sehen?" fragte ich zurück.
„Doch, doch." sagte sie und kam zu mir aufs
Bett. Mit ihrer Hand berührte sie ganz leicht
meinen Schwanz. Ihr Zeigefinger malte kleine
Kreise auf meiner Eichel. Ihre Zunge schnellte
vor und sie leckte 2, 3-mal über meinen Schaft.
Ich wollte sie packen und unter mich legen, aber
sie zog sich zurück. „Nicht so schnell, mein
Lieber. Erst machen wir noch ein paar Fotos."
„Haben wir doch schon. Ich möchte dich jetzt
ficken." maulte ich. „Ja, ich weiß. Aber das waren
Fotos von dir allein. Ich möchte welche von uns
beiden." Mit diesen Worten stand sie auf und
baute das Stativ mit dem Fotoapparat auf. Sie
richtete es so aus, dass das Bett komplett im
Sucher war. Bei der Einstellung des
Selbstauslösers musste ich ihr helfen. Alle 20
Sekunden nach dem ersten Bild sollten weitere
Folgen. Auf der Speicherkarte war noch Platz für
100 Bilder. Nachdem wir alles arrangiert hatten,
legten wir uns wieder auf das Bett.Mit den
Worten: „Man kann ruhig sehen, dass du ein
Mann bist." zog sie mir die Perücke ab. Da
klickte es auch schon das 1. Mal. Wir lagen auf
dem Rücken. Sie hatte ihre Hand an meinem
Schwanz, ich hatte meine auf ihrer Möse. Sie
sagte mir, wie ich mich zu verhalten hatte. Finger
in die Möse, klick. Brustwarze lecken, klick. Möse
lecken, klick. Sie kniete sich neben mich und
streichelte meinen Kunstbusen, klick. Sie blies
meinen Schwanz, klick. Sie leckte meine Eier,
klick. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich
drehte sie um, schob meinen Schwanz in ihre
Möse und stieß zu. Sie umklammerte mich mit
ihren Beinen und gab den Takt an. Kurz bevor ich
kam keuchte sie mir ins Ohr: „Zieh raus und
spritz über mich. Ich will sehen wie es aus dir
herausschießt." Nach einem letzten zustoßen
zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse und
wichste meinen Saft auf sie. Sie wichste sich
ebenfalls mit einer Hand, mit der Anderen spielte
sie an meinen Eiern. Mein Saft spritzte auf ihre
Brust und die letzten Tropfen fielen auf ihre
Möse.Erschöpft fiel ich neben sie. Sie kuschelte
sich an mich und küsste mich. Dann müssen wir
eingeschlafen sein, denn das Nächste, was ich
sah, war Dunkelheit. Ich erwachte, weil ich
dringend auf die Toilette musste. Vorsichtig wand
ich mich unter meiner Frau hervor. Sie murmelte
irgendetwas, schlief aber weiter. Leise stand ich
auf und wäre beinahe hingefallen. Ich trug immer
noch die Pumps. Ich zog sie aus und ging ins
Bad. Nachdem ich mein Geschäft erledigt hatte,
schaute ich im Wohnzimmer auf die Uhr. Es war
05:00h morgens. Zu früh zum aufstehen.Ich
überlegte, ob ich mich umziehen sollte,
Schlafanzug an, entschied mich aber dagegen.
Zu geil war meine Aufmachung. Ich wollte auch
wissen, was noch passieren würde. Zurück im
Schlafzimmer suchte ich mein Höschen und zog
es über. Dann legte ich mich wieder ins Bett und
deckte uns zu. Mit dem Gedanken, was wohl
noch geschehen mag, schlief ich nach einer
Weile ein.„Aufstehen, du Langschläfer." riss mich
eine fröhliche Stimme aus meinen Träumen. Ich
schaute auf die Uhr. 10:00h. So lange hatte ich
selten geschlafen. Maria stand im Schlafzimmer
mit einem Tablett, auf dem ein Frühstück
angerichtet war. Sie hatte ihre Korsage und die
Stümpfe ausgezogen und trug jetzt einen meiner
Schlafanzüge. „Mach mal Platz. Heute
frühstücken wir im Bett." „Moment, ich ziehe mich
schnell um." erwiderte ich. „Nein, nein. Bleib so
wie du bist. Wir müssen doch den Rollentausch
üben." bestimmte sie.Erstaunt blickte ich sie an.
Ich war der Meinung gewesen, das Gestern
erlebte wäre einmalig. Als sie neben mir im Bett
saß und wir uns vom Tablett bedienten, schaute
sie mich an und sagte: „Du hast doch noch
Urlaub aus dem letzten Jahr. Wie wäre es, wenn
du ihn nehmen würdest. An nur 2 Wochenenden,
dieses und nächstes, bekommen wir das mit
deiner Verwandlung nicht hin. Übernächstes ist ja
schon der Ball. Du hast ja selber gemerkt, dass
es nicht einfach ist in hohen Schuhen zu laufen.
Außerdem müssen wir auch Gestik und richtiges
Sitzen üben. Ich könnte in den nächsten Tagen
ab 14:00h zu Hause sein. Du übst vormittags
allein und wenn ich da bin, machen wir zu Zweit
weiter. Ich muss ja auch männliches Verhalten
lernen. Was hältst du davon?" Ich überlegte. Sie
hatte Recht, ich hatte noch 10 Tage Urlaub gut.
Und, so langsam fand ich gefallen an der Sache.
Ich entschloss mich. „Wenn ich Morgen bei der
Arbeit bin, frage ich gleich nach." antwortete ich
ihr. „Fein, dann fangen wir heute gleich an. Wenn
du fertig bist mit dem Frühstück gehst du gleich
ins Bad. Ich leg dir ein paar Sachen zum
anziehen raus."Wir frühstückten in Ruhe zu Ende
und dann ging ich ins Bad. Als ich aus der
Dusche kam sah ich, dass sie mir schon neue
Kleider hingelegt hatte. BH, Straps Gürtel,
hautfarbene Strümpfe, Unterkleid, Rock, Bluse
und Pumps, die einen flachen Absatz, ungefähr
5cm, hatten. Sie hatte gehört, wie ich die Dusche
abgestellt hatte und kam ins Bad. „Bevor du dich
anziehst muss ich noch etwas erledigen. Setze
dich auf den Hocker." Nackt
setzte ich mich hin und wartete. Sie nahm die
beiden Silikonkissen und bestrich sie mit einer
Masse. „Gestern habe ich sie dir ja nur so rein
gestopft. Heute klebe ich sie dir an. Dann kann
nichts verrutschen und du gewöhnst dich besser
daran. Halt mal still, damit ich es auch ordentlich
machen kann." Erschrocken starrte ich sie an.
„Warum denn ankleben. Ich muss doch Morgen
zur Arbeit. Ich kann doch nicht mit Titten zur
Arbeit gehen." protestierte ich. „Keine Sorge. Ich
nehme nur wenig Kleber. Heute Abend löse ich
sie wieder ab. Du wirst sehen, es geht ganz
einfach." wischte sie meinen Einwand weg und
klebte die Kissen fest. Sie nahm Körper makeup
und strich damit über die Ränder. „So, schau
mal. Sieht aus wie gewachsen." lachte sie. Und
tatsächlich, es sah aus wie echt. Als ob ich reale
Titten hätte. „Jetzt zieh dich an. Ich helfe, wenn
du nicht weiter kommst."Ich griff nach BH und
Straps Gürtel und legte sie mir um. Als ich die
Strümpfe überstreifte und an gestrapst hatte,
regte sich mein Schwanz. Er wuchs sich zur
vollen Größe aus. Erste Tropfen bildeten sich.
„So geht das nicht." sagte Maria. „Mit deinem
Steifen bildest du nur eine Beule im Rock und
dein Geil Schleim bringt Flecken in die Wäsche.
Außerdem, wenn du geil bist, bist du nicht
konzentriert genug. Stell dich in die Dusche,
wichs dich und spritz deinen Saft ab." Ich sah sie
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