Boden und sagte: „Hol doch mal die Zeitung." Ich
stand auf und wollte die Zeitung aufheben.
Wollte. Beinahe hätte ich neben der Zeitung
gelegen, wenn ich mich nicht schnell am Boden
abgestützt hätte. Maria wollte sich ausschütten
vor lachen. Grimmig schaute ich sie an. Sie
wischte sich ein paar Lach Tränen aus den
Augen. „Entschuldige, das war unfair. Ich zeige
es dir." Sie stellte sich neben die Zeitung, ging in
die Hocke und hob die Zeitung auf. „Jetzt du. Es
ist wie mit dem laufen. Du musst an dein
verändertes Gleichgewicht denken." sagte sie.
Ich probierte es noch ein paar Mal. Von Mal zu
Mal klappte es besser. „Wenn du jetzt noch die
Knie zusammenhältst ist es fast perfekt." lobte
sie mich. Also noch einmal. Mit zusammen
gepressten Knien war es deutlich unbequemer.
Und noch einmal, bis meine Lehrerin zufrieden
war. „Eine Übung machen wir noch. Dann ist
Schluss für heute. Ich baue dir einen kleinen
Hinderniskurs auf, den du abarbeiten musst."Sie
arrangierte 3 Stühle im Wohnzimmer. Von Stuhl
zu Stuhl verteilte sie Gegenstände auf dem
Boden. Als alles fertig war sagte sie: „Du fängst
an 2 Runden um die Stühle laufen. Anschließend
gehst du von Stuhl zu Stuhl, hebst die
Gegenstände dazwischen auf und setzt dich
jeweils auf einen Stuhl. Die Sachen die du vorher
aufgehoben hast legst du wieder ab und setzt
dich auf den nächsten Stuhl. Immer mit anderer
Beinhaltung. Du machst das solange bis ich
stopp sage. Bist du bereit?" Ich nickte und los
ging's. Laufen, hinhocken, setzen. Laufen,
hinhocken, setzen. So langsam kam ich aus der
Puste. Ich wollte gerade etwas sagen als ihr
stopp kam. Mein Atem ging nun doch schwerer
und ein leichter Schweißfilm bedeckte mein
Gesicht. „Mein armer Mann. Habe ich dich so
gequält? Aber du hast tapfer durchgehalten. Jetzt
kommt deine Belohnung. Stell dich hierhin und
leg die Hände auf den Rücken."Sie kniete sich
vor mir hin, öffnete den Rock und ließ ihn zu
Boden gleiten. Dann zog sie mir mit einem Ruck
die Miederhose auf die Oberschenkel. Da die
Miederhose meine Oberschenkel
zusammendrückte wurden meine Eier nach vorn
geschoben. Von der Zwangsjacke befreit sprang
mein Schwanz nach oben. Sofort schnappte sie
mit dem Mund danach und saugte an meiner
Eichel. Mit der Zunge umkreiste sie die Eichel.
Ich sah auf ihren Kopf hinab, der auf und ab
wippte. Mit einer Hand knetete sie meine Eier,
mit der Anderen streichelte sie an meinen Beinen
auf und ab. Unkontrolliert fing mein Unterleib an
zu zucken und ich fickte mit heftigen
Bewegungen in ihren Mund. Immer fordernder
saugte sie. Ich kam. Ich kam mit Urgewalt. Ich
stieß einen lauten Schrei aus und meine Beine
fingen an zu zittern. Sie ließ meinen Schwanz
aus ihrem Mund fahren, griff mit ihrer Hand an
meine Schwanzwurzel und dirigierte den
spritzenden Schwanz quer durch ihr Gesicht.
Mein Saft landete auf Augen, Stirn, Nase und
Lippen. Ein paar Samenfäden verfingen sich in
ihren Haaren. Diesen geilen Anblick werde ich
wohl nicht so schnell vergessen. Endlich
beruhigte ich mich.Sie sah zu mir auf und
lächelte. „Und jetzt leckst du mich." Sie stand
auf, zog ihren Rock aus und setzte sich in den
Sessel. Ihre Beine legte sie über die Lehnen und
rutschte mit ihrem Unterleib bis zur Sesselkante
vor. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen
auseinander. Feucht glitzerte es in ihrer Spalte.
„Komm schon. Ich halte es nicht mehr aus."
forderte sie mich auf. Ich ließ mich auf die Knie
sinken, beugte mich vor und versenkte meine
Zunge in ihrer Spalte. „Oh, das tut gut." seufzte
sie. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete
ich ihren Kitzler. Ihr Atem ging immer schneller.
„Fick mich mit deiner Zunge." keuchte sie. Ich
versteifte meine Zunge und stieß sie in ihr Loch.
Mit ihrem Unterleib erwiderte sie meine
Fickbewegungen. Immer schneller fickte ich sie
mit der Zunge. Sie griff mit ihren Händen meinen
Kopf und drückte ihn fest auf ihre Möse. Meine
Zunge in ihr und meine Nase lag auf ihrem
Kitzler. Sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht.
Und dann war es soweit. Mit einem lang
gezogenen Stöhnen kam sie und
überschwemmte mein Gesicht. Ich versuchte
soviel wie möglich zu schlucken, aber ein Teil lief
mir über mein Gesicht. Immer noch drückte sie
mich an sich. Ich bekam fast keine Luft mehr.Ich
löste ihre Hände und sah zu ihr auf. Ein
zufriedenes, entspanntes Lächeln lag auf ihrem
Gesicht. Ihre Augen waren geschlossen. Durch
diese ganze Aktion hatte sich auch mein
Schwanz wieder versteift. Ich richtete mich etwas
auf, nahm meinen Schwanz in die Hand, zielte
auf ihr Mösen Loch und stieß zu. Versenkte
meinen Schwanz bis zur Wurzel in ihr. Sie riss
vor Überraschung die Augen auf und holte
zischend tief Luft. „Ja, fick mich. Mach mich
fertig." Das brauchte sie mir nicht 2x sagen. Ich
zog meinen Schwanz fast ganz heraus und stieß
wieder nach vorn. „Ja, mach. Mach. Schneller."
feuerte sie mich an. Ich war so geil, dass ich
nach wenigen Stößen das vertraute Ziehen in
meinen Eiern spürte. „Gleich bin ich soweit.
Gleich spritze ich dich voll." „Spritze, spritze, ich
will es spüren." keuchte sie. Und dann spritze ich
ihr meine Sahne in die Möse. Im gleichen
Augenblick kam auch sie erneut. Ihre Muschi
Muskeln verkrampften und hielten meinen
Schwanz wie in einer Faust gefangen. Dann
fingen ihre Muskeln an zu arbeiten und sie molk
auch noch den letzten Tropfen aus mir.Erschöpft
löste ich mich von ihr, setzte mich auf den Boden
und sah zu ihr hoch. Sie sah mich an, die Augen
leicht glasig. „Das war super. Das habe ich
gebraucht. Ich bin schon seit über 3 Stunden
geil. Als du mir ins Gesicht gespritzt hast, hatte
ich meinen ersten Orgasmus." sagte sie und
leckte sich über die Lippen. Sie lag in dem
Sessel wie eine Satte Katze, die an der Sahne
geschleckt hatte. „Ich glaube, jetzt könnten wir
beide eine Pause gebrauchen. Komm wir legen
uns auf das Sofa und ruhen ein bisschen."
erwiderte ich. Ich half ihr aus dem Sessel.Als ich
sie zum Sofa bringen wollte wäre ich beinah
hingefallen. Die verdammte Miederhose hing
noch an meinen Oberschenkeln. Sie lachte auf.
Unter Verwünschungen murmelnd zog ich das
Ding aus und dann legten wir uns aufs Sofa. Sie
legte sich halb über mich und schob ein Bein
zwischen meine, bis ihr bestrumpfter
Oberschenkel an meinen Eiern lag. Mit einer
Hand griff sie meinen Schwanz. Ihren Kopf legte
sie auf meine Brust. „Alles meins." sagte sie
zärtlich. Und im nächsten Moment war sie
eingeschlafen. Sie erhob sich vom Bett und
zeigte auf einige Kleidungsstücke, die ich nicht
bemerkt hatte. Auf dem Bett lagen eine schwarze
Korsage, ein Paar hautfarbene Damenstrümpfe
und die 12 cm Lackpumps. „Zieh dies an.“ befahl
sie mir. „Wenn du fertig bist, erwarte ich dich im
Badezimmer. Ich werde dich dann schminken.“
Sie verließ den Raum und ich beeilte mich ihrem
Befehl nachzukommen. Durch die Berührung der
Materialien beim Anziehen bekam ich wieder
einen Steifen. Gedankenverloren fing ich an, an
meinem Schwanz herumzuspielen. Ein tolles
Gefühl. „Wo bleibst du?“ riss mich eine herrische
Stimme aus meiner Traumwelt. Erschrocken fuhr
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