Vroni Sager - Nur keine Hemmungen - 140 Seiten zum Hammerpreis!

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Ich hatte erwartet, dass Müller mich warten lassen würde. Aber es war kaum eine Minute vergangen, als sich schon die Türe öffnete. Nervös drehte ich mich um. Müller hatte seine Krawatte ablegt, das Hemd etwas geöffnet und die Ärmel bei der Hitze hochgekrempelt.

Ich dagegen stand in meinem Business Kostuem vor ihm und hatte auch den Blazer drüber gezogen. Müller lächelte nicht. Er schloss die Türe und setzte sich auf den Platz, an dem ich früher immer die Meetings in diesem Raum leitete.

„Warum bist Du hier” fuhr er mich an. Ich zuckte zusammen. Es war klar, warum ich hier war und ich sah keine Notwendigkeit, das noch weiter auszubreiten. Warum fing er nicht einfach an. Was immer auch vorhatte. Ich wollte es hinter mich kriegen. Aber ich wusste natürlich, dass es sein Spiel war ich nicht meines. Also antworte ich ihm, dass ich hier wäre um zu lernen, mich an die Regeln zu halten habe. Ich erklärte, dass es mir leid tue wegen heute Mittag und ich nicht richtig reagiert hätte. Mir wurde fast übel, als ich hörte wie unterwürfig ich seine Frage beantwortete. Ja es war sein Spiel. Aber warum bot ich schon wieder so wenig Widerstand. Warum konnte ich nicht mit Selbstbewusstsein und Rückgrat meine Strafe abholen. Ich ärgerte mich, wusste aber auch, dass ich diesen Widerstand früher oder später aufgeben musste. Ich hatte es die letzten Male getan und würde es auch heute wieder tun.

Er nickte und erklärte mir, was er vor hatte. Seine Worte dröhnten in meinem Kopf und ich nahm jedes einzelne davon klar und deutlich auf.

„Ich werde nur drei Dinge mit Dir heute machen und ich bin mir sicher, dass Du dann in Zukunft genau überlegen wirst, ob Du gegen eine Regel verstossen wirst” Was ich mir den ganzen Mittag über ausgemalt habe wurde jetzt Realität dachte ich bitter.

„Ich werde Dich Ohrfeigen. Immer wieder Ohrfeigen” sagte er hart. „Und glaube mir, es wird mir Spass machen, wenn mir meine Chefin ihre Wangen hinhält”.

Er lächelte mich an. An Ohrfeigen hatte ich nicht gedacht. Für mich waren sie die schlimmste Schmach. Kaum etwas demonstriert seine Macht mehr, als wenn er mich ohrfeigen würde. Ich erwiderte seinen Blick aber ich wusste, dass mein Selbstbewusstsein bröckelte.

„Und, fuhr er fort, ich werde Dich in Dein Maul ficken. Wieder und wieder. So wie ich es will und so lange ich will”. Ich verstand sofort, dass er nicht blasen sagte, sondern ficken. Er hätte die Kontrolle, nicht ich. Ich kannte sein Glied und wusste sofort, was er meinte. Er würde mich damit strafen und quälen.

„Dann, dann wenn ich mit den Ohrfeigen und mit Deinem Maul fertig bin, dann wirst Du Dich richten, von den Putzkräften das Putzzeug holen und mein Büro putzen. So wie eine ordentliche Putze das macht. Nur den Schreibtisch, den wirst Du sauber lecken. Danach wirst Du Dich ausziehen, den Putzlappen in Dein Maul stopfen und Dich über meinen Schreibtisch legen, damit ich Dich durchficke.

Es war wie das letzte Mal. Er kündigte seinen perfiden detailliert Plan an und verfehlte sein Ziel nicht. Ich hatte in meiner Naivität mit 10, 20 vielleicht auch 30 Schlägen auf meinen Hintern gerechnet. Und ich war überzeugt gewesen, dass ich danach alles getan hätte, was er wollte. Aber ich hätte wissen müssen, dass ich nicht so billig davon kommen würde. Wenigstens ausserhalb seines Jobs leistete Müller ganze Arbeit dachte ich sarkastisch.

Ich starrte zu Boden, sagte nichts, widersprach nicht und bettelte nicht darum, dass er das Ganze nochmal überdenken sollte. Es hätte nichts geändert. Auch wenn ich wusste, dass mein Schweigen ein Eingeständnis, ein Akzeptieren bedeutete, hatte ich bei all der Angst vor seiner Androhung wenigstens noch etwas Respekt vor mir. Ich würde ihm nicht den Gefalle tun, um Gnade zu winseln.

„Noch Fragen?” Sein Gesicht verhärtete sich und sein Ton war nicht mehr süffisant, freundlich. Nach einem langen Schweigen schüttelte ich den Kopf. Erst wollte ich nichts sagen. Aber ich war doch verunsichert und wusste, was er erwartete. Mein „Nein” klang sicherer als ich es befürchtet hatte.

„Gut, meinte er. Die erste Runde wirst Du draussen auf dem Gang vor dem Aufzug erhalten. So wie Du bist. Die zweite Runde bekommst Du in der Mitte des Ganges zum Besprechungsraum. Die allerdings, dann oben ohne. Danach geht es hier im Raum weiter. Zwischen den Runden wirst Du Dich auf der Toilette wieder richten. Nimm also Deine Handtasche mit”

Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen schauen. Mein Magen krampfte und ein Teil von mir wollte nur noch weg. Etwas hielt mich wie eine unsichtbare Fessel. Und ich wusste inzwischen was es war. Es war seine Macht die er über mich hatte. Die Selbstverständlichkeit, mit der er mir klar machte, was mir blühen würde. Ohrfeigen, Maulfick, sein Büro putzen. Die Worte jagten wie Blitze durch meinen Kopf Ich war mir der unglaublichen Situation völlig bewusst. Welches Selbstbewusstsein musste dieser Mann haben, dass er ohne mit der Wimper zu zucken so mit mir umsprang. Aber es war eben keine Diskussion sondern sein Wille und ich hatte zu folgen. Wie das letzte mal war ich nahezu fasziniert von der Arroganz und Selbstverständlichkeit mit der er mich so behandelte.

Nachdem, was ich mit ihm und den anderen schon erlebt hatte, gab es keinerlei Zweifel. Er würde alles haarklein so tun, wie er es mir angekündigt hatte. Es gab keine Diskussion. Sie hatten mich in der Hand und mit Schaudern dachte ich an das Video, das definitiv nicht in die falschen Hände gelangen durfte. Nein. Es war Zeit zu bezahlen und meinen Teil der Abmachung zu erfüllen. Und dachte ich bitter. Es war schliesslich auch nur die Strafe für einen Fehler, den ich selbst begannen hatte. Ich konnte immer noch nicht glauben, was mir bevor stehen sollte.

Bevor ich weiter nachdenken konnte zeigte er mit dem Finger zur Türe.

Wortlos ging ich zur Türe und öffnete sie. Müller folgte. Ich ging langsam den Flur zurück zum Aufzug. Meine Gedanken kreisten um seine Androhungen und ich versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Aber der Weg war zu kurz und viel schneller als mir lieb war standen wir vor dem Aufzug. Die silbernen Türen waren für mich verschlossen. Und ich würde nicht den schwarzen Knopf drücken können. Dieses mal nicht. Ich atmete tief durch und drehte mich um. Müller stand 2 m vor mir, die Arme selbstsicher verschränkt.

Der Gedanke ins Gesicht geschlagen zu werden, war für mich die pure Erniedrigung. Wir beide wussten das und Müller inszenierte es entsprechend. Ich kam mir lächerlich vor in meinem strengen Business Outfit vor ihm zu stehen. Was sonst als Zeichen meiner Souveränität und Unnahmbarkeit zu meinen Mitarbeitern gedacht war, wurde jetzt zur Farce. Sogar meine Haare hatte ich nichts ahnend nach hinten gebunden. Wie praktisch dachte ich sarkastisch. Nein, ich hatte nicht mehr das Sagen. Er war es, der die sonst so starke Geschäftsfrau schlagen und erniedrigen würde. Sichtlich verunsichert stellte ich meine Handtasche ab und zögerte kurz. Dann nahm ich meine Hände auf den Rücken.

Er schaute mich an. „Strecke Deinen Kopf nach vorne, sagte er kühl”. Ich tat was er verlangte und streckte ihm meinen Kopf etwas entgegen. Er nickte kurz. „Noch etwas, bevor wir anfangen. In der ersten Runde wirst Du 30 Ohrfeigen bekommen. Du wirst dabei laut mitzählen. Jede nicht gezählte Ohrfeige wird wiederholt. Genauso, wenn Du Deinen Hände bewegst und wenn Du nicht in 5 Sekunden Deinen Kopf für die nächste Ohrfeige bereit hälst. Ist das klar?”

Sein sachlicher, harter Ton machte mir einmal mehr klar, dass er mir nichts schenken würde. Im Gegenteil. Er inszenierte mit seinen Ankündigungen seine Macht noch mehr. Und ich musste es ihm bestätigen. 30 Ohrfeigen waren viel mehr als ich erwartet hatte. Viel mehr. Aber er wollte auch meinen eigenen Willen aus mir prügeln dachte ich bitter„

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