Das „Stopp” riss mich aus meinen Gedanken. So schnell hatte ich es nicht erwartet. Kaum 10 meter nachdem ich den Waldweg verlassen hatte, brüllte mich Müller von hinten an. Ich würde mindestens noch 100m auf allen Vieren gehen müssen um eine Stelle zu erreichen, die von Waldweg her nicht mehr einzusehen war. Ich hätte heulen können und alle Sicherheit war wie weggeflogen. Der Ton machte mir Angst. Ich fragte ich mich, ob das sein musste. Aber ich wusste auch, dass es Teil seines Machtspieles war.
Abrupt blieb ich stehen. „Runter mit dem Slip” fuhr Müller mich von hinten an. Mein Atem stockte. Der raue Ton und die Dominanz verfehlten ihre Wirkung nicht. Auch wenn mich das Gefühl von Scham und Erniedrigung wieder mit voller Macht traf, konnte ich nicht anders als zu folgen. Ich stand da, griff mit beiden Händen an meinen Rock, fuhr unter dem Stoff nach oben bis ich den Rand meines Slips ergriff und ihn langsam nach unten zog. Auf dem weichen Waldboden tat ich mich schwer aus dem Slip zu steigen und ich bückte mich so tief wie möglich, um mich um zufallen. Aber schließlich hielt ich den Slip in der Hand und stopfte ihn in das kleine Handtäschchen.
Ich spürte die Kühle unter meinem Rock, die alleine schon ein schonungsloses Gefühl der Nacktheit vermittelte. Los, such Dir einen Platz an dem Du fällig bist” fuhr Müller mich an. Es war unnötig mir das zu sagen, aber dennoch seltsam beeindruckt stellte ich meine Handtasche neben den Weg. Wenn ich sie wieder nehmen würde, wäre es geschehen dachte ich kurz. Dann ging ich auf die Knie. Das Wort „fällig” brachte es auf den Punkt dachte ich bitter. Jetzt vor ihm auf allen Vieren zu gehen war eine kaum zu ertragende Demütigung. Wie eine Hündin sollte ich vor ihm hergehen, ihn aufgeilen und mich ihm am Ende freiwillig anzubieten.
Der feuchte Boden an Knien und Handflächen riss mich aus meinen Gedanken. Ich ging los. Der Bewegungsablauf war ungewohnt. Der Rock spannte über meinem Gesäß und ich verlos schnell einen meiner Heels. Aber ich ging weiter. Er folgte dicht hinter mir. Langsam wurden die Bewegungen flüssiger und ich kam schneller voran. Die kleine Gruppe von Buchen kam näher. Als wir schließlich die ersten Bäume erreichten, war mir schnell klar, dass der nächste Baum ausreichenden Sichtschutz bieten würde. Jetzt war es soweit. Kein Aufschub mehr. Jetzt war es unvermeidlich.
Ich kroch hinter den Baum und schaute mich um. Mehr Schutz würde es nicht geben. Ich wartete ob Müller mich wieder anschreien würde. Aber dieses mal sagte er nichts. Er musste ahnen, was es für mich bedeuten musste, jetzt mein Hinterteil zu präsentieren.
Schließlich richtete ich mich auf. Kniend griff ich mit beiden Händen an meinen Rock und zog ihn über mein Hinterteil. Halbe Sachen würden mir jetzt nicht helfen, also zog ich den Rock so hoch wie möglich. Mit einer Hand hielt ich ihn fest, während ich nach vorne ging und mich auf der anderen Hand abstütze. Dann lies ich ihn los und nahm auch die andere Hand nach vorne. Jetzt musste ich nur noch meine Beine auseinandernehmen. Mein Hinterteil und meine Scham waren nun frei und Müller stand hinter mir. Ich starrte auf das verdorrte Laub vor mir auf den Boden und wartete darauf, dass Müller sich das holte, was ich ihm geben sollte.
Ich hörte wie er hinter mir ein paar Schritte hin und herging um mich von allen Seiten zu betrachten. Als er vor mir stand, hob er seinen linken Fuss an mein Kinn und zwang meinen Kopf nach oben bis ich ihm schließlich in die Augen schauen musste.
Er schaute mich mit kühlem Blick an. Jetzt, sagte er, bist Du da wo Du hingehörst. Bist Du bereit? Ich zögerte, nickte dann. Ich habe nichts gehört, meinte er sarkastisch. Verdammt dachte ich bitter. Ich bin bereit sagte ich laut. Er nickte. Dann nimm Deine Hand und genügend Spucke und mach Dich ordentlich nass.
Ich konnte es nicht glauben, aber er fand immer noch eine Steigerung meiner Demütigung. Er senkte seinen Fuß und ich schaute wieder nach vorne. Langsam ging er nach hinten. Dann schnauzte er mich an, ich solle mich beeilen, er hätte nicht ewig Zeit und ich müsse mal kapieren, dass ich zu spuren hätte. Da war er wieder dar harte, fiese Ton, der mich seltsam einschüchterte.
Ich tat was er verlangte und spuckte in meine Hand und führte sie nach hinten. Suchend fand ich meine Schamlippen und begann die Spucke in meine Spalte zu reiben. Als ich fertig war konnte ich hören, wie er seinen Gürtel öffnete und sich direkt hinter mich stellte.
Dann kniete er sich zwischen meine Beine und packte mein Hüften mit beiden Händen. Ich versteifte mich reflexartig. Er drückte er meinen Oberkörper nach unten. Dann spürte ich den Druck seiner Eichel an meinen Schamlippen. Statt einzudringen bewegte er mein Becken bis ich den Druck seines Schwanzes an meiner Öffnung spürte. Er verharrte in dieser Position und ich schloss die Augen. Dann packten mich seine Hände fest am Becken und mir war klar, dass er nun beginnen würde.
Er drang einfach in mich ein. Mein Versuch das Becken nach vorne zu bewegen unterdrückte er sofort. Mir war völlig klar, dass diese Stellung mir keine Chance lies. Er würde bestimmen wie er mich nahm und wie tief er eindringen wollte. Er schob seinen Schwanz tiefer rein. Als er schließlich völlig drin war und ich sein Becken an meinen Backen spürte, fühlte ich einen unangenehmen Druck tief in mir drin. Ich atmete nicht. Er zog ihn raus, um erneut einzudringen. Dieses mal schnell. Dann begann er mich hart zu ficken. Jedesmal wenn sein Becken an mein Hinterteil klatschte, stöhnte ich auf, weil sein langes Teil meinen empfindlichen Muttermund traf. Ich hatte keinerlei Kontrolle. Er nahm mich einfach so wie es ihm gefiel. Er fickte mich mechanisch und nach einer Weile fing ich an, mich etwas zu entspannen. Ich konnte es eh nicht ändern und versuchte damit klar zu kommen.
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis schließlich sein Stoßen langsamer aber dabei auch fester und tiefer wurde. Gleich würde er kommen und mir sein Sperma einfach reinspritzen. Und tatsächlich stöhnte er wenig später auf und mir war klar, dass er dabei war mir sein Sperma Stoß für Stoß rein zu pumpen.
Als er ihn rauszog musste ich mich umdrehen. Jetzt sah ich den immer noch steifen Schwanz, der nass glänzend und triefend vor mir war. Er war tatsächlich lang und noch grösser als ich gedacht hatte. Ich war fertig und reagierte nur noch mechanisch. Es war geschehen und ich versuchte zu verstehen, was es jetzt bedeuten würde. Ich wusste ich musste ihn sauber lecken und ich wusste, dass es mich anwiderte. Aber wie benommen nahm ich ihn einfach in den Mund und fing an ihn zu blasen bis die schleimigen Reste schließlich verschwunden waren.
Müller stand auf und zog sich seine Hose hoch. Zitternd stand ich ebenfalls auf, säuberte mechanisch meine Knie und Hände. Dann ging ich vor ihm zurück. Meine Gedanken rasten und ich realisierte, dass mir das Sperma an den Schenkeln herunterlief. Ich konnte es nicht verhindern. Unterwegs nahm ich meine Handtasche mit.
Am Auto angekommen übereichte ich sie ihm. Ich sagte kein Wort. Er grinste nur, stieg in sein Auto und fuhr davon. Als ich nach Hause kam nagte die Scham schwer. Sie hatte mich zutiefst gedemütigt und geschlagen und anstatt meinen Stolz und mein Gesicht zu wahren, hatte ich einen Orgasmus bekommen. Ich war mir sicher, dass es spätestens am anderen Tag auch Müller und die anderen wissen würden.
Es dauerte Tage bis, ich einigermaßen damit umgehen konnte und im Gegensatz zu den anderen Treffen, vermied ich den Kontakt soweit es ging. Nur meiner Assistentin konnte ich nicht ausweichen. Aber sie lies sich nichts anmerken. Kein Grinsen, keine Überheblichkeit. Es war als hätte das alles nicht stattgefunden. Ihr professioneller Umgang mit der Sache half mir und ich wurde wieder mutiger. Ich gab ihr Anweisungen, klagte Dinge ein und sie erledigte sie prompt. Wie die anderen schien sie mich trotzdem noch als Chefin akzeptieren zu können.
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