Franck Sezelli - FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust

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FEMINA. FKK-Urlaub im Lager Lebenslust: краткое содержание, описание и аннотация

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Die königliche Regierung holt ausländische junge Männer als Urlauber in den Frauenstaat FEMINA, um in einem lustvoll gestalteten FKK-Lager freiwillige Feminaten schwängern zu lassen und «frisches Blut» in die Bevölkerung zu bringen. Ronald aus München schwankt in seinen Gefühlen während dieses außergewöhnlichen Urlaubs zwischen hormongesteuerter Begeisterung und der Abneigung, sich als bloßes Sexobjekt paarungswilliger Frauen wiederzufinden. Es ist wohl die Liebe zweier Frauen und die Zuneigung der regierenden Prinzessin, die ihn in seine naturgewollte Rolle als Mann stolz hineinfinden lässt.
Das Buch lebt von detailreichen Schilderungen zahlreicher intimer Begegnungen, ohne dabei vulgär zu werden. Es verspricht prickelndes Lesevergnügen für aufgeschlossene Leserinnen und Leser.

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Obwohl ihm kurz schwarz vor den Augen wurde, konnte er sie beide solange im Gleichgewicht halten, bis Fente sich von ihm gelöst und selbst wieder festen Stand hatte. Sie umarmten sich und gaben sich einen langen dankbaren Kuss. Die anderen waren inzwischen auf sie aufmerksam geworden und klatschten Beifall. Hand in Hand gingen sie zu ihnen und verließen gemeinsam mit den anderen das Wasser.

An der Gruppenstrandliege warteten bereits zwei junge Mädchen, deren winzige weiße Schürzchen, die gerade mal ihren Venushügel verbargen, sie besonders attraktiv wirken ließen. Sie gehörten offensichtlich zum Servierpersonal des Lagers und hatten einen Thermosbehälter, Trinkbecher und ein Tablett mit Fingerfood gebracht.

Die Katzen ließen sich mit ihrem Kater auf der Liege nieder und genossen gemeinsam die kleine Mahlzeit. Als alles aufgegessen war, meldete sich unüberhörbar die Leitkatze Nana: »Jetzt müssen wir aber wirklich den Wochenplan mit der Beischlafreihenfolge fertig machen.«

»Liebe Nana, das sollte doch jetzt nicht mehr so kompliziert sein«, antwortete Ronald, »nachdem ich bereits mit dreien von euch das Vergnügen hatte.«

Völlig verblüfft schaute Nana den in ihren Augen frechen jungen Mann an.

»Seit wann haben Spermaten mitzureden, wenn sich Frauen beraten?«

Jetzt war es an Ronald, ungehalten zu reagieren.

»Was heißt hier Spermat, ich bin ein richtiger Mann. Ihr könnt mit euren einheimischen Männchen so reden, aber doch nicht mit mir. Ich bin auf Wusch eures Königreiches hier, euer Gast. Und mir wurde versprochen, dass ihr meine Lustfrauen sein werdet. Da solltet ihr vielleicht ein wenig Respekt zeigen und lieb und zuvorkommend sein – oder?«

»Ja, entschuldige bitte, lieber Ronald, du bist doch unser aller lieber Kater. Und wir wollen, dass du dich bei uns wohlfühlst und – bildlich gesprochen – in unserer Mitte immer schnurrst. Ich bin es halt nicht gewöhnt, einen Mann als gleichberechtigtes Wesen anzusehen. Kannst du mir noch einmal verzeihen?«

Sie kroch auf der Liege an Ronald heran, schmiegte sich eng an ihn und gab ihm erst ein Küsschen auf die Wange, dann auf den Hals und knabberte sich dann bis zu seinen Lippen. Ronald war deutlich sichtbar gewillt, ihr Verzeihung zu gewähren. Nana und er küssten sich lange und innig, während Nanas Hand über seinen Bauch zu seinem Glied wanderte, das unter der Berührung deutlich dicker wurde.

»Was wolltest du vorschlagen, du süßer Kater?«

»Ich denke, aus Gerechtigkeitsgründen sollte ich heute Nacht mit Amante oder Felida verbringen. Beide hatten noch nichts von mir.«

»Einverstanden! Und wer nun soll deine erste Gattin wirklich sein?«

»Ich will keine von euch benachteiligen, vielleicht könnt ihr losen?«

»Was denkt ihr, Felida und Amante?«

Felida schaute etwas verlegen auf und sagte: »Einverstanden!«

Amante legte ihre Hand auf Ronalds Hüfte und sah ihn mit verklärten Augen an: »Ich würde mich freuen, wenn du heute Nacht in mein Bett kommst.«

»D'accord, wir losen.«

Nana nahm von dem leeren Essentablett zwei Spießchen, die dort liegengeblieben waren, brach bei einem die Spitze ab und hatte damit zwei Losstäbchen.

»Wer den Kürzeren zieht, ist erst morgen die Gattin, die andere heute. Amante, du bist die Ältere, du darfst wählen.«

Amante zog aus der Hand von Nana das kürzere Stäbchen. Enttäuscht wendete sie sich ab und murmelte: »Nicht zu ändern.«

Felida jubelte: »Bin ich jetzt die Gattin von Ronald?«

»Nein, nein, jetzt noch nicht«, protestierte Nana. »Favoritin oder Gattin ist frau immer einen ganzen Tag, das heißt, vierundzwanzig Stunden. Und die beginnen praktischerweise mit der Nacht. Vielleicht sollten wir den Wechsel immer mit dem Abendbrot vornehmen?«

Gattin

Als Nana am späten Nachmittag meinte, für heute genug von Strand und Meer zu haben und ins Haus zurückgehen zu wollen, stieß sie auf breite Zustimmung der Frauen.

Ronald allerdings hatte noch keine Lust, den Strand zu verlassen und sagte: »Wenn ihr nichts dagegen habt, Mädels, würde ich gern noch einen kleinen Spaziergang am Strand lang machen. Ich komme dann nach.«

»Kein Problem, mein Katerchen«, antwortete Nana.

»Gehe aber nicht zu weit, du weißt, dass Soldatinnen die Lagergrenzen auch am Strand bewachen. Nicht dass du Ärger bekommst. Und sei bitte rechtzeitig vor dem Abendessen wieder bei uns.«

»Darf ich dich begleiten?«, fragte Amante den sich schon von den Frauen abwendenden Mann.

»Meinetwegen, warum nicht«, nickte Ronald der Rothaarigen zu, »komm mit«.

Als die beiden an der Wasserlinie entlang liefen, schob Amante ihre Hand in seine. So liefen sie Hand in Hand, die Füße mal im seichten Wasser und dann wieder auf dem festen weißen Sand. Nach einer Weile ließ Ronald seine Begleiterin los und umfasste stattdessen ihre Taille. Er konnte es immer noch nicht fassen, hier eng umschlungen und völlig nackt mit einer reizenden Gefährtin an dem schönsten Strand entlang zu laufen, den er je kennengelernt hatte.

Die Sonne schien warm auf ihre Körper, ohne zu brennen, das Meer schimmerte blau. In der Ferne erkannte er eine dunkle Hügelkette, im leichten Wind sich wiegende Palmen begrenzten den weiten Strand. Es war das totale Urlaubsgefühl. Und wenn er sich überlegte, dass er heute schon mit drei Frauen geschlafen hatte, na ja, nicht gerade geschlafen, sondern dass er heute bereits drei junge Frauen vernascht hatte – oder sie ihn. Jedenfalls, es war schon ein ganz besonderes Glücksgefühl. Und wenn er ehrlich ist, er könnte eigentlich schon wieder. Diese rothaarige, scharfe Frau ist doch nicht ohne Hintergedanken mit ihm mitgekommen, schien er sich sicher.

»Wie gefällt dir eigentlich bis jetzt das Urlaubslager?«, fragte sie ihn jetzt und schaute ihn von der Seite mit glänzenden Augen an.

»Also, es ist ja erst der erste richtige Tag, aber er übertrifft für mich alle Erwartungen.«

Amante war stehengeblieben, Ronald wandte sich ihr zu und schaute ihr bei der Antwort tief in die hellblauen Augen. Die Rothaarige schlang die Arme um seinen Hals und drängte die spitzen Brüste gegen seinen von der Sonne aufgeheizten Körper. Ihr Haar leuchtete feuerrot in der Nachmittagssonne. Ronald konnte gar nicht anders als den Mund auf ihren zu senken und sie begehrlich zu küssen. Als sie sich voneinander lösten, war sein bester Freund zu neuen Taten erwacht und stand deutlich von seinem Leib ab. Amante registrierte dies mit einem Grinsen, strich sacht und zärtlich über den wippenden Steifen und sagte: »Lass uns noch ein paar Schritte gehen, da vorn scheint sich eine gute Gelegenheit zum Hinsetzen zu befinden.«

Tatsächlich hatte das Paar den Strandbereich mit den Großliegen für die Gruppen direkt vor den Häusern weit hinter sich gelassen. Der Strand war hier in seiner Natürlichkeit belassen worden. Aber weiter vorn gab es etwas, was aus der Ferne wie eine kleinere Ausgabe der schon bekannten überdachten Strandplattformen aussah.

Als sie näher gekommen waren, bestaunten sie dieses Strandmöbel. Es sah aus wie eine große, mit einem Leinenbaldachin überdachte Bank. Die Sitzfläche war gepolstert und breit genug, um zu zweit, allerdings eng zusammengerückt, darauf zu liegen. Und sie hatte nicht nur eine einfache, auch gepolsterte Lehne, sondern diese war abgeknickt und bot so eine weitere Liegefläche. Diese erhöhte Polsterfläche befand sich praktisch in Tischhöhe und war nicht so breit wie die untere. Offenbar sollte kein Paar dazu verführt werden, sich zu zweit darauf zu legen. Die Gefahr des Herunterfallens wäre zu groß gewesen. Wenn auch nicht sonderlich schlimm wegen des weichen Sandes auf einer Seite und der unteren Polsterfläche auf der anderen. In einer gewissen Entfernung zum seitlichen Rand befanden sich in beiden Polsterflächen flache Mulden, deren Bedeutung sich vor allem Ronald nicht sogleich erschloss.

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