Franck Sezelli - FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten: краткое содержание, описание и аннотация

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt.
Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen…
Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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»Bekommst du heraus, wer wer ist? Kannst du uns mit verbundenen Augen unterscheiden?«, war ihre Frage.

Oh, das war wirklich schwierig. Ich hätte sie sowieso beinahe für Zwillinge gehalten. Dorias Haare waren eine Spur dunkler als Hamas. Sie hatte auch irgendwie strenger blickende Augen, aber im Dunklen hilft mir das nicht. Nach­dem ich sie nun auch so schön eingecremt hatte, rochen sie sogar gleich. Ich konnte also nur raten.

Da nahmen sie mir wieder die Augenbinde ab und mach­ten mir ihren Vorschlag wegen des vorgesehenen Sa­menergusses. Es konnte ja nur eine mich vernaschen und meine Samenladung bekommen, und sie wollten, dass es möglichst gerecht zugeht.

Sie wollten mir wieder die Augenbinde anlegen und sich dann nebeneinander auf die Couch knien. Ich wüsste dann nicht, wer links, wer rechts kniet. Und ich sollte mich zur Couch vortasten und dann eine von beiden bespringen.

Gesagt, getan!

Schon stand ich wieder im Dunkeln und hörte es noch kurz wispern und das Sofa knarren.

Mit ausgestreckten Händen tastete ich mich durch das Zimmer. Ich war nun schon lange genug hier, um zu wissen, was wo steht, sodass ich schnell vor dem Sofa stand.

Meine Hand ertastete eine weiche Pobacke, es war eine rechte, also weiter nach unten, um den Oberschenkel herum, schon spürte ich glatte, leicht geöffnete Schamlip­pen. War dies Hima oder gehörte dies Fötzchen Doria? Ich fingerte den Spalt entlang, fand eine feuchte Öffnung und stieß meinen Mittelfinger hinein.

Das Mädchen drückte sich meiner Hand entgegen, gab aber keinen Laut von sich.

Ich zog den Finger wieder heraus und griff nach links. Nichts! Also nach rechts. Dort fand meine rechte Hand einen zweiten Hintern und darunter ein auch schon feuchtes Fötzchen.

Eine kleine Weile fingerte ich darin, suchte und fand die Klitoris und streichelte diese. Mein Glied war inzwischen hart wie Stein und verlangte sein Recht.

Ich bewegte mich wieder nach links, suchte den Ein­gang mit den Fingern und führte meine Eichel an das heiße Löchlein. Dann stieß ich mit der Hüfte nach vorn und glitt in die feuchte Vagina vor mir.

So verharrte ich einen Moment, suchte wieder die rechte Nachbarin bzw. deren erwartungsvoll geöffneten Schlitz und führte meinen rechten Mittelfinger in diese Va­gina.

Nun begann ich endlich zu stoßen, mein Bauch klatschte gleichmäßig gegen runde Pobacken, während ich das rechts von mir kniende Mädchen mit dem Finger fickte.

Naturgemäß hatte ich Schwierigkeiten durchzuhalten. Ich war zu lange zu erregt gewesen. Als das vor mir kniende Mädchen anfing zu stöhnen, stieß ich noch zweimal zu, dann zog ich mich zurück, kühlte dadurch leicht ab und suchte die rechts offen stehende Pforte. Mein glitschiger eisenharter Penis versank sofort in der feucht-heißen Tiefe der Liebeshöhle.

Ich konnte gerade noch meinen linken Mittelfinger in die gerade verlassene Vagina versenken und noch einige Male kräftig in das rechte Mädchen stoßen, als es mir so heftig kam, dass meine Beine weich wurden. Ich sank auf den Rücken der gerade Gefickten und riss mir die Augen­binde vom Kopf.

Links von mir strahlte Doria mich an, ich steckte also noch in Hima.

Ich zog mein erschlafftes Glied aus ihrer Scheide und konnte nicht verhindern, dass ein glitschiger weißlicher Schwall meines Spermas aus ihrer Möse auf das Sofa tropfte.

Obwohl wahrscheinlich beide Mädchen nicht so richtig auf ihre Kosten gekommen waren, wirkten sie gelöst und glücklich. Sie schmiegten sich von beiden Seiten an mich und gaben mir jeder einen Kuss auf die Wange. Ich hatte ja auch versucht, keine der Beiden zu bevorzugen. Doria hatte ich länger gefickt, aber Hima hatte meinen Samenerguss vor ihrem Muttermund erlebt.

An diesem Tag gab es nur noch einen kurzen nachmittäg­lichen Ausgang im Park, dann ließen Doria und Hima mich allein. Wir bereiteten uns alle innerlich auf das kommende Ereignis vor. Auch wenn ich nicht wusste, was mich eigentlich erwartete.

Vorgeführt

Am nächsten Tag kamen Doria und Hima erst gegen Mittag zu mir, geschmückt mit goldenen Ketten und Armreifen, ein kleines Nabelpiercing schmückte den nackten Bauch von Doria, Hima trug sogar goldene Ringe in ihren Brustwarzen. Bisher war mir gar nicht aufgefallen, dass sie gepierct wa­ren. Wie all diese Tage schmückten schwarze Lederbänder mit eingelassenen Kristallen ihre Stirn und ihre schmale Taille. Die Haut beider Mädchen glänzte golden, sie dufte­ten nach Veilchen. Offenbar hatten sich beide mit Duftöl eingerieben.

»Nun wollen wir dich auch für deinen Auftritt schmuck machen«, sagte Doria.

Sie schickte mich noch einmal unter die Dusche, ob­wohl ich natürlich bereits nach dem Aufstehen geduscht hatte, und beide Mädchen überwachten meine nochmalige Körperwäsche.

Nachdem sie mich gründlich abgetrocknet hatten, hol­ten sie eine Ölflasche herbei und rieben mich überall am Körper ein. Das Body-Öl roch sehr maskulin, auch wenn ich die Duftstoffe nicht näher bestimmen konnte.

Beim Einölen vergaßen sie kein Fleckchen Haut, vom Hals über die Schultern, die Achselhöhlen, Rücken und Bauch selbstverständlich, sogar der Poritze mit dem After widmeten sie ihre Aufmerksamkeit. Oberschenkel, Waden, Schienbeine, Fußrücken und Fußsohlen, alle Finger und Ze­hen, nichts ließen sie aus - bis auf mein inzwischen wieder stramm stehendes Geschlecht.

Wenn ich jetzt hätte fliehen wollen, keiner bzw. keine hätte mich halten können, so glatt und rutschig war meine Haut.

Als sie eine zweite kleinere Flasche aus der mitgebrach­ten Tasche hervorholten, ahnte ich, was nun kommt. Tatsäch­lich war die für meine männlichen Siebensachen bestimmt. Die Flüssigkeit, die nun Himas zärtliche Hände in meinen Hodensack und in die verschiebbare zarte Haut meines erigierten Gliedes einrieben, roch ein wenig scharf und prickelte überall an meinem Geschlecht.

Der Eichel, die längst von der Vorhaut befreit war, und rot leuchtend an der Spitze meines Gliedes die weibliche Aufmerksamkeit erheischte, wäre diese Flüssigkeit sicher nicht gut bekommen. Das schienen meine Betreuerinnen zu wissen und ließen sie beim Eincremen bewusst aus.

Aus ihrer Tasche holten sie nun einen golden blitzen­den Ring hervor, der sich als ein Schmuckstück von einer Schwanzfessel entpuppte. Diese wurde mir von Doria oben um mein Säckchen und die Schwanzwurzel angelegt, straff an den Unterbauch. Hima hielt derweil unterstützend mein abstehendes Glied.

Dann holten sie ein Glas Wasser und lösten darin eine violette Pille auf, die sie ebenfalls aus ihrer geheimnisvollen Tasche hervorkramten. Das Glas musste ich schnell und vollständig austrinken, die violett gewordene Flüssigkeit erinnerte an vergorenen Kirschsaft.

»Hoffentlich wird mir davon nicht schlecht«, konnte ich nur denken.

»Nimm die Hände bitte nach hinten, Fahlu!«, forderte mich Doria auf.

Sofort fesselte Hima sie mir mit weichen Ledermanschet­ten, ähnlich denen, wie man sie bei den Sol­datinnen sieht, hinter dem Rücken. Links und rechts in die Ösen der Schwanzfessel wurden die Führungslederriemen eingefädelt - und ich war wohl so wie gewünscht vorbereitet.

Es klopfte an die Tür, ein Mädchenkopf schaute herein und meldete, dass es soweit sei.

Hima und Doria nahmen mich in die Mitte und führten mich über einige Treppen und durch mehrere Gänge im Schloss in einen kleinen festlich geschmückten Hof. Auf der einen Seite waren mehrere Reihen Stühle aufgestellt, deren hintere Reihen bereits von Damen mittleren und reiferen Alters und offenbar gehobenen Standes besetzt waren.

Gegenüber befand sich eine hohe Absperrung aus Me­tallgittern, hinter der sich im Moment nichts weiter befand. Etwa zwei Meter vor der Absperrung in der Hofmitte war ein circa zwei Meter hoher Holzpfahl von zehn Zentimeter Dicke in den festgestampften Lehmboden gerammt. Direkt davor befand sich eine holzgetäfelte kreisförmige Plattform von ungefähr vier Meter Durchmesser.

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