Franck Sezelli - FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten: краткое содержание, описание и аннотация

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt.
Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen…
Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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Die Frauen wussten, dass sie voll unter Kontrolle stan­den. Aber auch früher ohne dieses neue Bändersystem konnten bei diesen Abenden ihre Aktivitäten beobachtet und eventuell protokolliert werden. Es waren stets Kopula­tricen dabei, die genau wussten, wer mit wem in eine der Kabinen gegangen war. Wie weit dies festgehalten worden war, wussten sie nicht. Jetzt wurde es eben aufgeschrieben. Na, und? Sie akzeptierten diese volle Kontrolle über ihr Sexualleben als Folge der Männerknappheit, die sie wiede­rum als eine unumgängliche Voraussetzung der Frauenherr­schaft in Femina ansahen. So hatten sie es gelernt und kannten es nicht anders.

»Sollte es irgendwelche Probleme geben, wir beide sind als geschulte Kopulatricen immer für Sie da. Und nun Ihnen allen einen freudvollen Abend!«

Die ersten zehn Tänzerinnen wurden entsprechend ihrer Lose aufgerufen und gesellten sich zu dem ebenfalls per Los bestimmten Partner. Mit den ersten Takten der heißen Musik begannen sich zwanzig nackte Leiber im glei­chen aufreizenden Rhythmus zu bewegen. Sie präsentierten sich und vor allem ihre jungen begehrenswerten Körper ihrem Tanzpartner, aber auch allen anderen auf der Tanz­fläche und im Saal.

Die jungen Frauen wiegten sich in den Hüften, schwenk­ten ihre Arme, sodass ihre vollen Brüste gut zur Geltung kamen, öffneten und schlossen ihre Schenkel und zeigten so ihrem tanzenden Gegenüber ihre glattrasierten Schnecken. Die jungen Männer schaukelten ihre halbsteifen Glieder im Tanze, ihre roten Eicheln klatschten im Rhythmus der Musik an ihre Bäuche. Beim Anblick der wild tanzenden, ihnen begehrliche Blicke zuwerfenden schönen Frauen wur­den ihre Glieder immer strammer. Schließlich klatschten sie keineswegs mehr an ihre eigenen Bäuche, sondern stießen vorwärts in die Luft, ihren Tänzerinnen entgegen. Diese wi­chen ihnen keinesfalls aus, nein, eher schienen sie die Speerspitzen einfangen zu wollen.

Manch weiblicher Leib spürte kurz eine heiße Eichel an seiner Haut, am Bauch, an den Schenkeln, ja auch am Po. Denn einige der Tänzerinnen drehten bewusst ab und zu den Rücken ihrem Tänzer zu und reckten ihren verführe­rischen Hintern dem herausragenden männlichsten Körper­teil ihres Tanzpartners entgegen. Manchmal gelang es die­sem, mit seinem Phallus die strammen Pobacken der Verführerin zu streifen. Als die Atmosphäre so richtig auf­geheizt war und die Tänzerinnen und Tänzer alle sexuell hoch erregt waren, war der Tanz auch schon zu Ende.

Die zweite Hälfte der Frauen, die schon vom Zusehen heiß geworden waren, wurde entsprechend der Losliste von den Kopulatricen zu ihren Tänzern geführt und es ging in die zweite Runde, in der wohl noch erregender als in der ersten getanzt wurde. Anschließend brachten zehn zufällig ausge­loste Frauen die Aufheizrunden mit dem für sie zweiten Tanz zu Ende. Für die Spermaten war es schon der dritte. Als dieser endete, standen die zehn übrig gebliebenen Frauen am Rande der Tanzfläche und stürmten diese, um sich ihren ausgesuchten Spermaten direkt von der Vorgän­gertänzerin abzuholen.

Natürlich gab es hier und da kurze Reibereien, aber schließlich hatte jede Frau einen Tänzer für ihren zweiten Tanz, manche nicht ihre erste Wahl, aber doch immer eine gute, weil es ein potenter aufgegeilter junger Mann war. Tatsächlich waren nach diesem Tanz die ersten Paare in den Kabinen verschwunden und widmeten sich dem zweiten, für manche der ausgehungerten jungen Frauen auch dem ersten Zweck des Abends.

Die Tanzfläche war erst einmal leerer, füllte sich dann später aber wieder. Bei den Männern waren selten alle zehn beim Tanzen, aber manche der Frauen tanzten zwischen­durch auch ohne Mann miteinander. Im Laufe des fort­schreitenden Abends normalisierte sich der Ablauf. Es tauschten immer mehr Bänder ihre Besitzer bezie­hungsweise Besitzerin.

Ich saß nun schon fast zwei Stunden auf der Empore und beobachtete zufrieden das Geschehen. Im Moment erklang langsame Schmusemusik und die Tanzpaare verhiel­ten sich danach. Es waren nur Frauen auf der Tanzfläche, die mit Männern tanzten, und sie tanzten alle eng aneinan­der geschmiegt. Alle jungen Frauen hielten das eine beson­dere Stück Männerfleisch in ihrer Hand oder liebkosten es zärtlich mit ihren Fingern. Nur bei einem Paar stand der Pe­nis hart und aufrecht nach oben und drückte sich zwischen die Bäuche der beiden Tanzenden.

Die jungen Männer kneteten meist die Pobacken ihrer eng an sie gepressten Tänzerinnen, zwei streichelten auch ihre Brust. Ein Paar küsste sich innig und ausdauernd, ein Spermat hatte seine Hand zwischen den sich langsam wie­genden Beinen seiner Tänzerin. Jetzt ließ eine der tanzen­den Frauen den Penis ihres Tänzers los und schob ihn sich zwischen ihre langen Beine. Hier ließ sie sich ganz offensicht­lich von dem steifen Schwanz ihre Schenkel und Schamlippen stimulieren. Ab und zu konnte ich die rote Eichel hinten unter ihren Pobacken kurz herausgucken se­hen.

Es war klar, der Abend nahm für alle einen zufrieden stellenden Verlauf. Daran ändern auch kleine Zwistigkeiten und Eifersüchteleien nichts, wie ich sie beim vorigen Tanz beobachten konnte, die aber unter den gegebenen Um­ständen ganz natürlich sind. Ich sah, wie eine Tänzerin einer anderen einen heftigen Schubs verpasste und sie mit böser Miene beschimpfte, die Worte verstand ich hier oben nicht. Die Paare hatten offen getanzt und die Angegriffene, eine attraktive ungefähr Dreißigjährige, hatte sich erlaubt, wäh­rend des Tanzes kurz mit ihren Fingern nach der Eichel des Tänzers der anderen zu haschen. Offenbar wollte sie diesen auf sich aufmerksam machen, was ihr wohl auch gelungen war. Ihre spitz aufgestellten Brustwarzen waren rot geschminkt, und ein ebenso gefärbter Kreis befand sich auf ihrem Unterbauch am oberen Ende ihrer Schamspalte und betonte ihren Kitzler.

Aber wo war sie denn jetzt? Dort am Tisch saß die eifer­süchtige Tänzerin, die die hocherotisch Geschminkte weggestoßen hatte. Sie hatte es also gar nicht so sehr auf ihren Tänzer abgesehen, wollte nur während des Tanzes seine volle Aufmerksamkeit haben und nicht gestört wer­den. Und die so Begehrliche, wo war sie nur? Auf der Tanz­fläche war sie nicht zu finden. Da, ich war wohl zwischen­durch etwas unaufmerksam gewesen. Dort in der Kabine tauschten die auffallend Geschminkte und der von ihr be­gehrte Spermat ihre Bänder aus. Da hat sie sich also gleich nach dem Tanz den von ihr angemachten Spermaten ge­griffen, um mit ihm zu ficken. Die andere hatte darauf of­fenbar keinen Wert gelegt.

Und unser Spermat muss wohl schnell zum Schuss ge­kommen sein, denn das Pärchen war schon wieder fertig. Und das, obwohl er nur noch drei eigene Bänder trug, und drei Frauenbänder. Eine beachtliche Leistung, in den ersten zwei Stunden des Abend bereits drei Mal den Frauen zu Willen gewesen zu sein.

Andererseits, bei genauer Betrachtung hatten fast alle Tänzer nur noch drei Bänder am linken Arm und drei am rechten. Unser beobachteter Spermat war keine Ausnahme, mit ihren 21 Jahren sind die Dienenden auch sehr potent.

Eine der Kopulatricen hat den Abgang unserer Geschminkten bemerkt und begleitet nun unseren Sperma­ten in einen der hinteren Räume, die ich von hier nicht ein­sehen kann. Vor Beginn der Veranstaltung hatte ich mir auch diesen angesehen, es handelt sich um einen Wasch- und Pflegeraum, auch eine Dusche findet sich dort.

Die Kopulatrice hat die Aufgabe, dem Spermaten den Schwanz gründlich zu waschen, bei Bedarf ihn auch duschen zu lassen. Danach trägt sie eine Creme auf sein sauber abge­trocknetes Glied auf und reibt diese sanft in die Penishaut ein und erneuert, falls notwendig, die Schminke der Eichel. Die Creme ist in unserem Institut entwickelt worden und hat zwei Funktionen, einerseits pflegt sie die beanspruchte Haut des männlichen Geschlechts, und zum zweiten hat sie eine starke sexuell anregende Komponente.

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