Franck Sezelli - FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten: краткое содержание, описание и аннотация

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt.
Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen…
Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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Bei der Penispflege bemerkt die erfahrene Kopulatrice auch, ob insbesondere nach mehreren Ejakulationen, der Spermat in Kürze wieder einsatzfähig sein wird. Wenn sie einschätzt, dass dies zu lange dauern wird, oder aber auf jeden Fall nach dem vierten Mal bekommt der Spermat noch ein besonderes Kräftigungsgetränk. Ich muss sicher nicht betonen, dass dieses auch in unserem Institut entwi­ckelt und immer weiter verbessert worden ist. Spätestens nach einer halben Stunde hat der Spermat dann eine über Stunden anhaltende sehr stabile Erektion und kann fast alle Wünsche der Frauen befriedigen.

Ejakulationen allerdings sind dann eher selten und wenn, dann nicht sehr ergiebig. Heute war dies auch nicht so wichtig. Die Frauen wollen junge Männer in ihren Armen halten, sich an ihren harten Erektionen erfreuen, sich an deren Haut reiben, männliche Glieder in ihren Händen hal­ten und zwischen ihren Beinen spüren. Sie wollen tanzen und auch hart und ausdauernd gefickt werden. Dazu bedarf es keiner fruchtbaren Samenausstöße, beziehungsweise die ersten genügen ihnen völlig. Danach riechen sie nach Sex, nach Mann, nach Geficktsein - das ist gut auch für den wei­teren Abend.

Völlig anders ist die Situation, wenn wir derartige Begeg­nungsabende in den Problemvierteln für die Unter­schicht veranstalten. Dort, wo wir vom Ministerium die Er­fahrung gemacht haben, dass die meisten der Frauen die eigentlich vorgeschriebene hormonelle Kontrazeption ver­nachlässigen. Und wo deshalb die Zyklenkontrolle nicht funktionierte und die zugewiesenen Begatter an den er­rechneten Terminen diese Frauen oftmals nicht befruchten konnten. Das sonst so effektiv funktionierende vom Minis­terium geleitete System zur Gravidierung der jungen Frauen versagte hier. Inzwischen werden keine Hormonpräparate mehr ausgegeben und die Gravidierung praktisch dem Zufall überlassen. Die Frauen dieser Bevölkerungsschicht erhalten regelmäßig kostenlose Eintrittskarten zu Tanz- und Kopula­tionsabenden, die dem heutigen äußerlich fast völlig glei­chen. Nach der Einganguntersuchung des hormonellen Sta­tus erhalten die Frauen, die sich in den fruchtbaren Tagen befinden, besonders gefärbte Bänder, deren Unterschei­dung aber nur die Spermaten kennen. Diese sind angewie­sen, mit diesen Frauen möglichst frühzeitig am Abend zu verkehren, das heißt für ihren ersten oder zweiten Schuss möglichst eine fruchtbare Frau vor ihre Flinte zu bekom­men, um sie zu begatten.

Diese Frauen der Unterschicht kennen ihre Einstufung in dieses Begattungssystem nicht. Auch sie stellen bei Kin­derwunsch einen entsprechenden Gravidierungsantrag an das Ministerium und erhalten nach Genehmigung häufiger Eintrittskarten für solche Abende, die dann für sie als Begat­tungsabende bezeichnet werden. Sie genießen in ihren Au­gen das Privileg, sich im Laufe eines solchen Abends ihre Begatter selbst aussuchen zu können. Mit diesem System werden die Vergnügungs- und Fortpflanzungsfunktionen solcher Abende gut gemeinsam bedient. Und es hat sich sehr bewährt.

Letzten Endes kommt es bei diesen Frauen nicht so sehr auf die Selektion der passenden Gene an, die männli­chen Gene sind sowieso alle von hinreichend hoher Quali­tät. Es ist wohl selbstverständlich, dass das Ministerium, dass die Schwangerschaften überwacht, Methoden gefun­den hat, die verhindern, dass solche Frauen Jungen gebären und damit künftige Spermaten aufziehen. Diese Frauen be­kommen stets nur Mädchen und reproduzieren damit ausschließlich ihre Schicht.

Es gibt auch Frauen, die keinen Gravidierungsantrag stellen oder nach einer Geburt nach einem langen Zeitraum keine weitere Schwangerschaft beantragen. Sind sie im Prinzip gesund, erhalten sie Eintrittskarten zu solchen Vergnügungsabenden, denen sie in der Regel nicht abge­neigt sind, solange bis an einem Abend von der untersu­chenden Gynäkologin ihre hormonelle Befruchtungsbereit­schaft festgestellt wird. Die Spermaten sind über ihre Be­bänderung unterrichtet und beobachten sie besonders. Wenn sie sich nicht innerhalb der ersten Stunde zu einer Paarung einlässt, so kümmern sich auf Geheiß der Kopula­tricen drei Spermaten intensiv um sie, drängen sie in eine der Kabinen, und einer begattet sie. Wenn dies nicht ohne Widerstand geht, so leisten die beiden anderen Beistand.

Normalerweise würde eine solche Nötigung schwerste Strafen für die Spermaten nach sich ziehen, hier aber sind sie sicher, dass die Kopulatricen so tun, als ob sie nichts da­von mitbekämen und auch die Ärztin keinerlei Gewalt feststellen würde. Eine Anzeige wäre also völlig zwecklos, es gäbe keine glaubwürdigen Zeugen.

Solche Fälle sind aber generell äußerst selten, weil diese Frauen sehr gern zu solchen Vergnügen gehen und dort auch die intime Begegnung mit den Spermaten suchen. So sorgt der Zufall dann doch für genügend Schwanger­schaften.

Heiba und ihr süßer Spritzer

Während ich hier den schmusenden Paaren im Saal unter mir zusah, wurde mir bewusst, dass auch ich hier in dem gleichen Saal meine ersten sexuellen Begegnungen hatte. Die Einrichtung war damals zwar noch einfacher, aber im Prinzip war es genauso. Auch die Kabinen am Rande gab es schon.

Ich habe hier meine ersten Tanznachmittage erlebt. Direkt nach der Jugendweihe mit sechzehn Jahren durften wir gemeinsam mit unseren Lehrerinnen tanzen gehen. Es waren unsere ersten Erfahrungen mit jungen Spermaten, die Tänzer kamen aus dem Jungeninternat Frauensteins und waren ein Jahr älter. Wehmütig hing ich meinen Erinnerun­gen nach.

Ich hatte mich damals in Fahlu verliebt und diese heim­liche Liebe verfolgt mich bis heute. Fahlu war ein schlanker, schwarzhaariger Jüngling mit einer glatten Haut von gleich­mäßigem relativ dunklem Teint, er hatte schöne braune schmale Augen mit langen Wimpern, war einen halben Kopf größer als ich und hatte einen auffallend knackigen Po. Er besaß breite Hände mit relativ langen, wie ich später feststellte, zärtlichen Fingern.

Mir war Fahlu schon in der Grundschulzeit aufgefallen, als ich auf meinem Schulweg des Öfteren seine Internats­klasse traf, die in die Schule geführt wurde. Unter all den Jungen gefiel der süße Schwarzhaarige mir eben am besten. Und einmal, in der Schule, wurde er von unserer Lehrerin in die Klasse geführt und musste auf dem Podest vor uns ste­hen. Irgendetwas hatte er angestellt und zur Strafe stand er vor uns am Pranger.

Wir sollten alle einzeln zu ihm hingehen und ihn irgend­wie bestrafen, ich weiß es gar nicht mehr so genau, nur dass er mir furchtbar leid tat. Ich glaube, in unserer Klasse gab es sogar solche garstigen Mädchen, die diese Gelegenheit ausgenutzt haben und sein kleines Schwänz­chen lang gezogen haben. Ich schäme mich noch heute dafür, obwohl ich selbst ihm wohl nichts Böses angetan hatte.

Hier nun, nach vielen Jahren, in diesem Saal begegnete ich ihm wieder. Ich weiß, dass ich am ersten Tanznachmit­tag fast nur mit ihm getanzt habe. Wir hatten damals soge­nannte Tanzröckchen an, das war so eine Tradition, und die Jungen hatten nagelneue Prohibiter angelegt, die im Scheinwerferlicht glänzten und funkelten. Wir schmiegten uns im Tanzen aneinander, ich freute mich, seine Haut zu spüren und mit meiner Hand über seinen strammen Po fah­ren zu können. Ich erinnere mich nicht sehr gut, ob wir da­mals auch schon in die Kabinen gegangen sind. Ich glaube nicht, oder nicht oft.

Wir wussten zwar eigentlich schon alles über die sexuel­len Beziehungen zwischen Frauen und Männern, vom Lesen, aus Gesprächen mit meiner Mutter, vom Fernsehen und natürlich aus der Schule. Fahlu hat mir erzählt, dass sie alles in der Schule gelernt haben, andere Quellen gab es für ihn nicht. So war es für ihn auch immer sehr reizvoll, mir zuzuhören, wenn ich aus meinem Leben erzählte.

Nun, wir wussten zwar schon alles, aber große Erfahrun­gen hatten wir natürlich nicht. Und Ficken war für uns absolut tabu. Deswegen hatten die Jungen auch die Prohibiter angelegt und es gab für uns keinerlei Möglichkeit, sie abzulegen oder irgendwie zu umgehen. Seinen Penis habe ich damals auch nicht sehen können, nur erahnen un­ter den Löchern in den feinen Gliedern um seinen Schwanz. Deshalb habe ich auch gern seinen Hodensack gestreichelt. Das war interessant für mich und hat ihm gefallen. Manchmal habe ich ihn sogar auf diese Weise zum Spritzen gebracht, weiß ich noch.

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