Franck Sezelli - FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten: краткое содержание, описание и аннотация

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt.
Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen…
Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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Um die Taille trug die Schöne die gleiche goldene Kette mit der Brosche wie auf dem Bild. Ihre blauen Augen, die mir bereits so vertraut waren, musterten mich aufmerksam, aber freundlich.

»Darf ich dir Fahlu vorstellen, Comtesse?«, ließ sich Hima vernehmen, die mich rechts führte.

»Ohh!«, war die Reaktion der so angesprochenen Son­nenbeschirmten. Sie schlug sich die Handfläche vor den Mund, sah mir in die Augen und errötete.

Mein Penis war angesichts der blutvollen Schönen aus meinem Gemälde wieder zu strammen Leben erwacht und zeigte direkt auf das Ziel meiner Begierden. Alle Augen der jungen Frauen schienen auf meine Erektion gerichtet.

Mit einer leichten Verbeugung, aber stolz, als hätten sie selbst diese prachtvolle Erektion, dirigierten meine bei­den Betreuerinnen mich an der Gruppe vorbei, mich mit den Riemen an meinem Steifen führend.

»Das war die Comtesse Eva von Mannslieb«, teilte mir Doria mit.

»Dann ist sie es also, die ich auf dem Gemälde in mei­nem Zimmer bewundern kann«, meinte ich.

»Oh nein, auf dem Bild ist ihre Mutter, die Gräfin Gra­cia vor rund dreißig Jahren zu sehen. Eva ist ihr wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten. Ganz anders als ihre beiden älteren Töchter.«

Nun wusste ich also, wer im Mittelpunkt des geplanten Festes stehen bzw. liegen sollte. Und welche Rolle sollte ich bei diesem Festakt spielen? Ich wusste es nicht und mir sagte keiner etwas.

Die beiden anderen gräflichen Töchter lernte ich bei einer weiteren Ausführung kennen. Uns Dreien kamen zwei junge Frauen Arm in Arm entgegen. Sie reagierten sehr neugierig, als sie uns bemerkten.

»Wen führt ihr denn hier durch unseren Park?«, frag­ten sie die Mädchen und betrachteten unverhohlen meinen von den Führungsriemen halbsteif gewordenen Penis.

»Das ist Fahlu«, war die kurze Antwort.

»Prima, ich freue mich«, sagte die eine, und die Zweite ergänzte:

»Ich mich auch.«

»Das waren die Comtessen Fica und Bella, die wirst du sicherlich noch näher kennenlernen«, grinste etwas despek­tierlich meine Betreuerin Doria.

Darf ich oder darf ich nicht?

Bei unseren Spaziergängen begegneten wir einmal zwei an­deren Mädchen, die ebenfalls einen Spermaten mittels sei­ner Schwanzfessel spazieren führten. Die Mädchen nickten sich freundlich zu, wir Spermaten beäugten uns argwöh­nisch. Welche Rolle sollte er, welche ich bei dem Festakt spielen, denn dass auch er zu diesem Zweck da war, war mir klar. Aber gab es noch weitere? Sollte die junge Gräfin gar von mehreren Spermaten begattet werden? Es war beunru­higend, aber ich konnte eh nichts machen, nur abwarten.

Häufig am Nachmittag, nachdem meine Mädchen mich genügend herumgeführt hatten und wir von genug Schloss­bewohnern gesehen worden waren, führten mich die bei­den auf eine Wiese und es war Herumtollen angesagt.

Sie befreiten mich zunächst von den Riemen, wobei sie nicht versäumten, meinen eigenen Riemen ausführlich zu drücken und zu streicheln. Es wurde Ball gespielt oder Fe­derball, auch Fangen oder Blindekuh standen auf dem Spielplan. Sie ließen sich immer etwas Neues einfallen.

Auch diese Spiel- und Tobnachmittage trugen zu der besonderen erotisierten Atmosphäre dieser Woche bei. Denn die Beiden ließen ihre Brüste hüpfen, ihre Schenkel spreizten sich immer mal beim Toben und Rennen und ließen einen kurzen Blick in tiefere Geheimnisse zu. Das alles konnte mich nicht kalt lassen, zumal die Mädchen es auch darauf abgesehen hatten, mich sexuell zu provozieren.

Einmal sah ich auf einer benachbarten Wiese das Trio, das uns begegnet war, ebenfalls herumtoben. Eines der Mädchen stolperte und der junge Mann fiel auf das Mäd­chen, das andere Mädchen stand gerade etwas abseits.

Die beiden im Gras Liegenden balgten sich, und plötz­lich kam der Jüngling zwischen die Beine der auf den Rücken Gedrehten zu liegen. Im Nu waren die Beiden dabei, eindeu­tige nicht fehl zu deutende Bewegungen zu machen. Es war offensichtlich, sie fickten unter den Augen des zweiten Mädchens und hörten erst recht nicht auf, als sich die Zweite herunterbeugte und dem Spermaten den Hintern streichelte und ihm von hinten zwischen die Beine griff und offenbar seine Hoden knetete.

In der Erinnerung an diese Beobachtung ließ ich beim nächsten Fangspiel mein Opfer nicht los, sondern umfasste die gefangene Hima von hinten. Ich hielt ihre Brust und drängte meinen steif gewordenen Schwengel zwischen ihre Oberschenkel. Meine Lenden schmiegten sich an ihre heißen Pobacken und mein Glied spürte bereits die weichen Schamlippen an seiner Oberseite, als Doria schnell heran­kam und mir ins Ohr brüllte: »Schluss!«

Meine süße Hima, die ich umschlungen hielt, riss sich los und machte mir sehr deutlich klar, dass ich zu weit ge­gangen war.

Penetrationen waren mir - im Gegensatz zu dem ande­ren Spermaten mit seinen Betreuerinnen - offenbar verbo­ten.

Am nächsten Tag allerdings verstand ich die Welt nicht mehr, aber ich erzähle lieber der Reihe nach.

Eine attraktive Frau schon um die vierzig Jahre betrat zusammen mit Hima und Doria am Vormittag mein Zimmer. Es war der Tag vor dem großen Fest. Sie stellte sich als die Kopulatrice vor, die den morgigen Festakt und seine Riten leiten bzw. überwachen würde.

»Aus diesem Anlass werden wir dir jetzt deinen Schwanz rasieren, du sollst doch sexy aussehen«, sagte die Kopulatrice.

Nun rasiere ich zwar meinen Schwanz regelmäßig, aber es wachsen ja immer Haare nach. Ich musste mich auf den Tisch legen, Doria sollte meinen Schwanz nach oben halten, sodass die Kopulatrice alles gut einseifen konnte. Dann be­gann sie meinen Hodensack gründlich zu rasieren. Doria konnte meinen Schwanz bald loslassen, denn er stand bei der Behandlung von selbst.

Die Kopulatrice beseitigte alle Härchen von meinem Sack, meinem Schwanz und noch einen Fingerbreit über der Schwanzwurzel. Den Rest der Schambehaarung auf dem Unterbauch kürzte sie auf wenige Millimeter.

Hima und Doria waren von dem Ergebnis begeistert. Er sieht ja jetzt noch länger aus, meinten sie einmütig.

Während die Kopulatrice anschließend mein Geschlecht mit einer herb duftenden Lotion einrieb, indem sie diese zärtlich in meinen Hodensack und die Haut meines Gliedes einmassierte, das davon natürlich wieder steinhart wurde, sagte sie zu mir, aber so laut, dass es auch Hima und Doria mitbekamen:

»Du hast seit drei Tagen nicht ejakuliert.«

»Das letzte Mal war, als es die Spermeusen mit der Hand gemacht haben, um dein Sperma für die Untersu­chungen zu gewinnen. Zum morgigen Fest muss alles frisch sein. Deswegen sollst du noch heute Vormittag ejakulieren. Du darfst dabei auf ganz natürliche Weise kommen, am bes­ten in die Vagina einer Frau. Allerdings darfst du heute nur einen einzigen Samenerguss haben. Also einige dich mit deinen Betreuerinnen, wie ihr es macht.«

»Und ihr beide rasiert euch für morgen auch noch ganz frisch, am besten gegenseitig.«

Dann verabschiedete sich die Kopulatrice, während ich mit weit abstehendem wippendem Ständer mitten im Raum stand.

Hima und Doria gingen kichernd ins Bad und kamen nach einer Weile mit dem Nötigen zum Rasieren heraus.

»Du darfst uns zugucken«, meinten sie, während sie sich einander gegenüber mit gespreizten Beinen auf den Fußboden setzten und sich gegenseitig einseiften. Im An­schluss rasierte die eine die andere nacheinander sehr vor­sichtig, aber gründlich, während ich mit steifem, fast schon schmerzhaftem Glied zusah.

Danach aber drückten sie mir eine Tube in die Hand und baten mich, ihre frisch rasierten Fötzchen einzucremen. Ein Wunder, dass ich dabei nicht schon abgespritzt habe!

Doria holte dann ein Seidentuch, mit dem sie mir die Augen verband. Dann drehte sie mich ein wenig im Kreis und verlangte, dass ich sie beide anfassen und betasten sollte, überall, wo ich wollte.

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