Franck Sezelli - FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten

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FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten: краткое содержание, описание и аннотация

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Im matriarchalischen Königreich Femina sind – vor allem wegen des Mangels an Männern, die wegen ihrer biologischen Funktion abwertend Spermaten genannt werden – alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert. Paradoxerweise erhalten sie dadurch ein besonderes Gewicht im gesellschaftlichen Leben. Dies wird durch die nudistische Lebensweise, die wegen der hervorragenden klimatischen Bedingungen in Femina gepflegt wird, zusätzlich unterstützt.
Fahlu kennt nichts anderes und fühlt sich in seiner Heimat Femina durchaus wohl, zumal es eine ganze Reihe junger Frauen gibt, die gern ihren Spaß mit ihm haben. Und dann gibt es noch die dienstlichen Aufträge, die dem Weiterbestehen der Gesellschaft dienen…
Wir begegnen neben Fahlu auch den Frauen Kritana und Heiba, die besondere Rollen in Fahlus Leben spielen. Aber kann sich unter diesen Bedingungen mehr entwickeln? Neben expliziten Schilderungen erregender sexueller Begegnungen ist es die ungewohnte Perspektive des Zusammenlebens der Geschlechter, die den Reiz der Lektüre ausmacht. Sie vermittelt ein Gefühl dafür, dass selbst absurd oder gar inhuman erscheinende Sitten und Gewohnheiten den Beteiligten als durchaus normal vorkommen können, wenn sie damit aufwachsen.

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Und das war wichtig. Ich glaube, er brauchte das, wenn sein Glied lange ganz steif in der Röhre des Prohibiters ge­steckt hatte und dauernd steil nach oben ragte. Wenn ich ihn dann an seinem Säckchen kraulte und mich ganz eng an ihn drückte, so schoss sein Sperma oben aus seiner Eichel heraus und bespritzte meinen Bauch und oft auch meine Brust. Einmal schoss Fahlu mir seinen Saft bis unter das Kinn. Ich liebte ihn dafür und nannte ihn meinen süßen Spritzer.

Es war für mich wichtig, wenn er bei unserem Zusam­mensein einen Steifen hatte und schließlich spritzte. Dann fühlte ich mich als Frau und von ihm begehrt. Es roch auch so gut nach Mann und Sex.

Und es gab da noch etwas anderes, ich weiß gar nicht, ob es bei den heutigen Mädchen auch noch üblich ist. Wir waren stolz auf das Sperma auf unserer Haut. Man konnte die getrockneten Flecken an den Beinen, dem Bauch, an der Brust, am Po im Licht glänzen sehen. Und es gab einen unausgesprochenen Wettbewerb unter uns Mädchen, wer die meisten Spermaflecken vorweisen konnte.

Bei den Tanznachmittagen wurde manchmal die Be­leuchtung gewechselt. Da war es eigentlich ganz dunkel, nur die weißen Tischtücher leuchteten bläulich - und die Sper­maflecken auf der Haut und auf unseren Röckchen. Ja, wir haben auch gern den spritzenden Penis so gelenkt, dass er seinen Samen auf das Röckchen schoss. Und die Eichelspitze mit dem Röckchen abgetupft. An den Penis kam frau ja nicht ran, aber die Eichelspitze war von oben trotz Eichel­stulpe erreichbar. Ich habe mein Röckchen nicht waschen lassen, habe es vor meiner Mutter versteckt, weil ich mög­lichst viel Sperma darauf haben wollte. Und das meiste war von Fahlu, auf jeden Fall.

Es war eine sehr schöne Zeit. Ich habe mich immer rie­sig auf das Tanzen gefreut, weil ich da Fahlu wiedertraf. Ich hatte auch immer den Eindruck, dass ich für Fahlu etwas Besonderes war. Obwohl er natürlich viel mehr Kontakt zu anderen Mädchen hatte als umgekehrt ich zu anderen jun­gen Männern.

Als wir ein wenig älter waren und vertrauter miteinan­der, haben wir uns auch ab und zu in die Kabine zurückge­zogen. Fahlu leckte mich sehr gern und natürlich gefiel mir das auch. Sein Penis wurde dabei noch steifer als er sonst war, wenn wir zusammen waren.

Da habe ich eine besondere Technik entwickelt, ihn zum Höhepunkt zu bringen. Ich habe es geschafft, meinen kleinen Finger zwischen die Prohibiterstulpe und die Ober­seite seiner Eichel zu quetschen und habe den Finger über die glatte samtweiche Haut seiner Gliedspitze bewegt. Es war für mich ein schönes Gefühl. Er konnte dies kaum aus­halten, verdrehte bald die Augen, klammerte sich an mich und spritzte seinen weißen Saft mit hohem Druck aus der kleinen Öffnung seiner Penisspitze. Ich habe dies geliebt.

Eigentlich habe ich wohl ihn geliebt. Deshalb gefiel mir alles mit ihm. Was heißt, habe ich. Ich habe ihn immer ge­liebt, bis heute. Er weiß es nur nicht und er darf es auch nicht wissen.

Schloss Mannslieb

Ich hatte mich geirrt, mein siebenter Einsatz als Begatter war gar nicht während meiner aktiven Pflichtzeit, sondern lange nach meiner zwölfmonatigen Dienstzeit, fast ein Jahr später. Gerade zu speziellen Einsätzen werden gern bereits Gediente, also Reservisten, herangezogen.

Und dies war zweifellos ein besonderer Einsatz. Ich er­hielt einen Gestellungsbefehl in das Schloss derer zu Manns­lieb. Die Gräfinnen von Mannslieb hatten seit Menschenge­denken ihren Frauensitz unweit der Hauptstadt Grandame inmitten einer lieblichen Hügellandschaft.

Als Dauer des Reservisteneinsatzes war eine Woche angegeben, als Zweck war »Traditionelle Begattungsfeier Eva von Mannslieb« eingetragen.

Aus der Klatschpresse wusste ich, dass Eva die jüngste Tochter der Gräfin Gracia von Mannslieb war. Über die Be­gattungen, Schwangerschaften und Niederkünfte der bei­den älteren Schwestern von Eva war in den letzten Jahren immer ausführlich berichtet worden. Einmal hatte ich auch in einer Fernsehdokumentation über die gräfliche Familie einige kurze Szenen von einer beeindruckenden Begat­tungsfeier einer der gräflichen Töchter gesehen.

Nun also sollte ich einer der männlichen Teilnehmer sein - oder war ich gar ausgewählt, die junge Eva zu begat­ten? Aus dem Gestellungsbefehl ging dies nicht hervor.

Am Tag des Dienstantritts wurde ich sehr freundlich im Schloss Mannslieb empfangen. Der Name des Gräfinnen­geschlechts scheint nicht ganz ohne Bedeutung zu sein.

Junge Dienstbotinnen wiesen mir ein doch recht komfor­tables Zimmer zu, zwei junge Mädchen stellten sich als meine persönlichen Betreuerinnen während meines Aufenthalts vor. Sie hießen Hima und Doria. Sie waren beide von einer sehr natürlichen Schönheit, beide hatten kleine, aber nicht zu kleine feste Brüste mit kecken Brustwarzen, die spitz aus einem glatten rosa Hof hervortraten. Sie luden direkt zum Küssen ein, aber das traute ich mich nicht.

Beide Mädchen hatten lange schlanke Beine, an deren oberen Ende ein blank rasierter süßer Schlitz meine Auf­merksamkeit anzog. Ihre runden ausladenden Pobacken sahen sehr verführerisch aus. Ich hätte sie glatt für Zwillinge gehalten und vielleicht waren sie es auch, denn beide hat­ten glatte goldblonde Haare, Hima allerdings kurze, wäh­rend Dorias bis an die Schultern reichten. Hima trug ein schwarzes Stirnband aus weichem Leder, in das in gleich­mäßigem Abstand funkelnde Glaskristalle eingelassen wa­ren. Ein ebensolches etwas breiteres Band schmückte ihre Taille.

Als Erstes nahmen die beiden Mädchen mir den Prohibi­ter ab und entfernten für mein Wohlbefinden sogar den Hodenring, an dem er wie immer befestigt war. Sie streichelten meinen befreiten Penis mit zarten Fingern, bis er hart von mir abstand. Dann küssten sie ihn mit feuchten, warmen Lippen auf Schaft und Oberseite der Eichel und schärften mir anschließend ein, dass es mir streng verboten sei, mich selbst zur Ejakulation zu masturbieren. Nachdem sie mir lachend eine kalte Dusche empfohlen hatten, ver­schwanden sie kichernd aus dem Zimmer.

Meine Erektion hielt zwar noch eine ganze Weile an, aber der Gedanke daran, dass ich hier vielleicht videoüber­wacht bin, ließ die Erregung langsam abklingen.

In den kommenden Tagen wurde ich sehr gut verpflegt, ich erhielt eiweiß- und vitaminreiche Kost.

Manchmal leisteten mir meine beiden Betreuerinnen Hima und Doria Gesellschaft, was besonders für meinen kleinen Freund eine Daueranstrengung bedeutete. Schließlich gefielen ihm die blutjungen Nackten über alle Maßen, aber mehr als sich darüber freuen und dies zeigen, durfte er nicht.

Am zweiten Tag kamen nach dem Frühstück zwei wei­tere junge Frauen ins Zimmer, ich alberte gerade mit Hima und Doria, meinen beiden fast ständigen Begleiterinnen, herum.

Die Hinzugekommenen entschuldigten sich, stellten sich als amtlich bestellte Spermeusen vor und baten mich, Platz zu nehmen. Es sei eine zusätzliche Spermauntersu­chung angeordnet worden. Meine Betreuerinnen setzten sich zu meinen beiden Seiten auf das Sofa und schauten in­teressiert zu, wie sich eine der Spermeusen vor mich kniete.

Warme zärtliche und kundige Finger verwöhnten mei­nen Schwanz, der sich eilig aufrichtete. Die vor mir kniende Spermeuse umfasste mein steifes Glied mit Daumen und Zeigefinger und wichste am Schaft auf und ab, dann fuhr sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand ganz sanft über die Oberseite der von der Vorhaut längst befreiten Eichel. Mit dem Daumen der rechten Hand strich sie die geschwol­lene Unterseite meines Gliedes zwischen Hodensack und dem Bändchen unterhalb der Eichelspitze hoch und runter.

Obwohl sie sicher wusste, dass ich es als äußerst anre­gend empfinden würde, wenn sie die Finger oder die Hand­fläche benutzen würde, um über die Eichelspitze zu fahren, vermied sie dies. Es galt, mein Sperma nicht etwa mit ihren Hautabsonderungen zu verunreinigen. Stattdessen ver­stärkte sie mit dem Daumen den Druck auf das empfind­liche Bändchen und fuhr mit dem Zeigefinger an der Eichel­wulst entlang.

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