1 ...6 7 8 10 11 12 ...15 Sie wand sich vor Vergnügen und der Druck auf die Hand ihres Mannes verstärkte sich.
Auch Dieser wurde von einem Schwindelgefühl erfasst und er musste sich zureden, nicht selbst mit Hand anzulegen.
Eine der Hände glitt tiefer und der kleinste Finger fand den Bauchnabel Elfi’s. Diese stöhnte und warf das Köpfchen hin und her. Ihre eigenen kleinen Finger wurden selbständig und machten sich an der festen, kleinen freien Brust zu schaffen.
Elfi schien vergessen zu haben, wo und mit wem sie sich befand. Sie wand sich und stöhnte, bis sie schließlich die Hand der Zofe ergriff, um diese endlich an ihren feuchten Schoß zu bringen.... Zärtlich wurde die rosige Perle massiert und Elfi hatte das Gefühl, zu verglühen. Ein letzter Aufschrei und die Zwergin bäumte sich auf, nur noch mit Kopf und Füßen die Unterlage berührend; dann sank sie erschöpft zusammen.
Ulf nahm seine Geliebte zärtlich in die Arme und liebkoste ihr Gesicht, während die Zofe ihr beruhigend über Bauch und Schenkel strich.
„Siehst du; es war gar nicht so schlimm“, flüsterte Ulf und wieder errötete Elfi, doch diesmal lächelte sie dabei.
Auch die Zofe war erregt und atmete schwer. Elfi sah fragend zu ihrem Gemahl und Dieser nickte ihr zu.
Gemeinsam entkleideten sie das willige Mädchen und es legte sich auf das große Bett, wo Elfi nun begann, es mit Zärtlichkeiten zu überhäufen.
Das Mädchen hatte ebenfalls niedlich kleine Brüste und wies zwischen den Schenkeln nur wenig weichen Flaum auf. Elfi strich mit zärtlichen Fingerchen über den erwartungsvoll gespannten Körper und sofort begann die Zofe zu beben.
Wieder saß Ulf als Zuschauer dabei und seine Erregung ließ sich kaum mehr bezähmen. Elfi, dieses gewahrend, ergriff seine Hand und legte sie auf den bebenden Leib der Zofe.
Zögernd begann Ulf, sich zu der kleinen Brust hinzutasten. Er spürte den harten Nippel und begann, diesen sacht zu streicheln. Elfi zur Rechten der Zofe; Ulf zur Linken, reizten Beide Deren Brustwärzchen mit den Fingern jeweils einer Hand; die andere strich über den Leib, über die Schenkel, bis das Mädchen in süßem Feuer vergehen wollte.
Die Zungenspitzen der Elfe und des Zwerges lösten die die Nippel umschmeichelnden Finger ab.
- Das so süß-gepeinigte Mädchen wand und rollte sich und war nahe der Besinnungslosigkeit, als Elfi ihren Platz verließ, um – am Bauche beginnend – den Leib der kleinen Zofe mit feuchten Küsschen zu übersäen.
Ulf besetzte die verwaiste Brustwarze mit zwei Fingern und sah den Aktivitäten seiner Gemahlin lustvoll zu.
Diese hatte sich zwischen die weit gespreizten Schenkel ihres Liebesopfers gekniet und bearbeitete mit lüstiger Zungenspitze das winzige Köpfchen der Ekstase.
Fast unmittelbar auf diese Berührung explodierte das bereits übererregte Persönchen in einem Stakkato von Orgasmen. Gleichzeitig mit ihr erreichte der ebenso erregte Ulf seinen Höhepunkt, ohne auch nur im Geringsten berührt worden zu sein...
- Diese Nacht verbrachten die Drei zusammen auf der gleichen Ruhestatt.
Mehrmals erwachte Ulf beim Geräusch leisen Kicherns und Stöhnens und schlief beruhigt und glücklich wieder ein....
- Durch Eberhards Land zog eine merkwürdige Gestalt. Mit vermummtem Gesicht und tief herabreichender Kapuze wollte sie einen gar furchterregenden Eindruck erwecken. - Allerorten wich man dem Unheimlichen mit ehrfürchtiger Scheu aus und war froh, nicht behelligt worden zu sein.
Doch dachte der einsame Wanderer nicht daran, Irgendjemanden, den er auf seinem Wege traf, zu belästigen. Schweren Schrittes zog er voran – einem unbekannten Ziel entgegen....
- Nahe des königlichen Schlosses wurde er endlich aufgegriffen und zur Befragung in den Schlosshof gebracht. Man befahl ihm, die Kapuze abzunehmen und das Tuch von seinem Gesicht zu entfernen.
Der Mann gehorchte. Entsetzt traten die Nächststehenden zurück:
Abgesehen von zwei irrlichternden, schwarzen Augen, schien der Fremde kein Gesicht zu besitzen ! Schwären bedeckten das gesamte Antlitz bis hinab zum verkniffenen Mund.
„Ein Aussätziger“, ertönte eine Stimme, „er ist vom Aussatz befallen ! Jagt ihn hinfort !“
Der Fremde beschwichtigte:
„Es ist kein Aussatz, von dem ich befallen bin. Ruft einen Arzt, falls ihr meinen Worten nicht glauben wollt. Räuber und Diebe haben mir Nase und Ohren abgeschnitten, weil ich vor ihnen den König eures Reiches lobte.“
Man rief des Königs Leibarzt, um den Entstellten begutachten zu lassen. Dieser besah sich das Gesicht des Fremden und kam zum Schluss, dass der Mann die Wahrheit gesprochen hatte.
In eben diesem Moment kam Eberhard vom nahen Fluss zurück, wo er sich beim Fischen und Scherzen mit den Wäscherinnen die Zeit vertrieben hatte.
„Was geht hier vor ? Was ist dies für ein Auflauf ?“
Sein Blick fiel auf den verunstalteten Fremden. Er kam näher; sein Leibarzt trat respektvoll einen Schritt zurück und gab seinem König Bericht.
„So, so“, brummte Eberhard, „Nase und Ohren abgeschnitten. Ein Betrüger ist er also...“
Die Umstehenden mischten sich ein und gaben das Wort für den unschuldig Gezeichneten:
„Banditen haben ihn so übel zugerichtet, Herr !“
„Banditen ! In meinem Reich“, fuhr Eberhard auf, „wie kommt es, dass ich darüber nicht unterrichtet bin ?!“
„Nein, o Herr“, ergriff der Verletzte nun selbst das Wort, „es geschah jenseits Eurer Grenzen. Ich war auf dem Wege zu Eurem Reich, um Handel zu treiben, - denn dies ist mein Gewerbe – als ich von Räubern überfallen wurde, welche mich ausraubten und über mein Woher und Wohin befragten. Als ich ihnen antwortete, dass ich mich auf dem Weg zu Euren Landen befände, redeten sie Schlechtes über Euch – und ich widersprach ihnen. Sie erzürnten und schnitten mir die Ohren ab, weil ich, wie sie sagten, auf falsche Informationen über Euch gehört und ihnen widersprochen hatte. Die Nase nahmen sie mir, weil ich ein Naseweis sei, dem es im eigenen Land nicht gefiele und der darum seine Nase in fremde Länder stecke.“
Eberhard sah den Mann betroffen an.
„Wie lautet dein Name, Fremder ?“
Der Gesichtslose erwiderte:
„Ich heiße Roderik, o Herr.“
Der König besann sich:
„Höre, Roderik, da du für meinen Namen eingestanden bist und nicht nur deine Mittel, sondern auch Ohren und Nase verloren hast, so sollst du, wenn du auch in deinem jetzigen Zustand nicht Handel treiben kannst, doch hier am Orte gepflegt und verköstigt werden und dir zumindest, nach Heilung deiner Gesichtshaut, eine goldene Nase verdienen.“
Ein verständnisloser Blick traf den König. Dieser fuhr fort:
„Man wird dir aus feingewalztem Gold eine Nase anfertigen, so dass du wenigstens Etwas zum Anschauen im Gesicht tragen kannst. Was deine Ohren betrifft, so weiß ich mir allerdings keinen Rat. Geh’ nun mit diesem Arzt; er wird dir eine Unterkunft anweisen und dich pflegen.“
Damit schritt Eberhard davon.
... Roderik, der ehemalige Zauberer, war nach Osten gewandert, nachdem sein Glück in Wolfens Reich zuschanden geworden. Er besaß weder Kenntnis, dass Eberhard der Bruder seines verhassten Peinigers war, noch davon, dass seine einstige Sklavin sich in Dessen Gesellschaft befand.
Auch hatte seine Wanderung keinen bestimmten Zweck verfolgt. Er war nach Osten gegangen, weil er einst aus östlichen Ländern gekommen war. Plan– und ziellos hatte er auf seiner Wanderung lediglich die Richtung eingehalten, in welcher seine ferne Heimat lag.
Essen und Trinken erbettelte er mit stummer Geste, wo immer er eine Gelegenheit fand. Nun war er also durch des Schicksals Fügung im Schloss des Königs Eberhard angekommen, wo er durch den Leibarzt Hilfe und Pflege
Читать дальше