H. Hustemeier - Hundstage oder Donnas Traum vom roten Sofa

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Hundstage oder Donnas Traum vom roten Sofa: краткое содержание, описание и аннотация

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Nachdem sie ausgesetzt wurde, muss sich die
Podencomischlingsdame Donna am Strand von Spanien
in der Horde verlauster Straßenköter mit ihren Sitten und
Bräuchen erst einmal zurechtfinden. Nachdem einige
ihrer lieb gewonnenen, neuen Freunde von den
gefährlichen Hundefängern verschleppt werden, baut sie
sich ihren Traum vom neuen Leben und macht sich auf
die Suche. Als dann auch Donna in die Klauen der
Fänger gerät und ihre scheinbar letzten Tage in einer
Tötungsstation zählt, scheint es keinen Ausweg zu
geben. Doch dann erzählt ihr ausgerechnet die
pessimistische, alte Dogge, dass Träume schneller wahr
werden können, als man denkt.

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»Das ist Rillos Revier und wenn du dich hier aufhältst, musst du ihn erst fragen«.

»Jaja, schon gut. Ich geh ja schon«.

Ich stieg die Treppe hoch zur Straße und lief über die Brücke, unter der ich die Nacht verbracht hatte, und die zwei Rüden hinter mir her.

»Lauf mir doch nicht nach, Mann«, sagte ich.

»Bleib doch mal stehen, Süße. Ich will doch bloß mal an dir schnuppern«.

»Musst du da nicht erst Rillo fragen?« fragte ich ihn, schaute jedoch nicht zurück.

»Ich muss niemanden fragen und schon gar nicht dich, Haushund«.

»Hau ab, Junge, ich hab echt keinen Nerv für so´n Mist, klar?« Ich war sauer, schließlich musste ich mir noch Gedanken darüber machen, wo ich hingehen sollte, wie es weitergehen würde.

»So nicht, Fräulein«, rief der Schlecker und machte einen Satz. Er landete auf meinem Hinterteil und ich merkte, wie er versuchte, seine Lustwumme mir sonst wo reinzuschieben. Ich drehte mich, so dass er von mir abließ und bellte ihn abermals an. Diesmal ließ ihn das jedoch völlig kalt, er verpasste mir einen Satz mit seiner Pfote, bellte, kläffte und knurrte. Er machte erneut einen Satz und versuchte mich zu beißen. Ein richtiges Gerangel ging los, er auf mir, dann wieder ich auf ihm, jedoch schaffte es keiner, den anderen ernsthaft zu verletzen. Es war kein richtiger Kampf, sondern einer dieser ständigen Machtprüfungen, die vor allem die Rüden irgendwie nötig zu haben schienen.

Jetzt mischte sich auch der andere ein, jedoch versuchte er, den Streit zu schlichten. Irgendetwas sagte er auch und er sah dabei ziemlich aufgeregt aus und bevor ich versuchte, zu hören was er zu sagen hatte, quietschte neben uns ein Reifen von einer dieser lauten Kisten. Es war eine ziemlich große Kiste und ich sah auf den ersten Blick, dass es nicht die Kiste von meinem Herrchen war. Aus den Augenwinkeln sah ich jemanden auf uns zukommen, und zwar ziemlich schnell, aber der Schlecker versuchte immer noch mir klarzumachen, dass er und sein Teil einfach die Größten wären. Plötzlich ließ er von mir ab, aber nicht freiwillig. Eine blaue Schnur, die nun um seinen Hals lag, zerrte ihn von mir weg. Und auch vor meinen Augen wedelte eine Schlinge, die versuchte mich am Hals zu packen. Ich schlüpfte gerade noch heraus und rollte mich seitwärts ab, um ihr zu entgehen und checkte erstmal die Lage, was jedoch sehr schnell gehen musste. Ich sah zwei Menschen mit langen Stöcken, an deren Enden die Schlingen befestigt waren. Der eine hatte damit zu tun, den Schlecker festzuhalten, der andere versuchte immer noch, seine Schlinge in meine Richtung zu lenken. Plötzlich erschien über mir der Kollege vom Schlecker, der einen Satz auf meinen Verfolger ausführte. Er landete in Höhe der Brust und stieß ihn um, so dass er seinen Stock mit der Schlinge fallen ließ. Noch voller Adrenalin vom Kampf mit dem aufsässigen Schlecker tat ich es ihm gleich, rannte auf den anderen Menschen zu und sprang hoch. Ich bin ein ziemlich kleiner Hund, ich reiche den Menschen vielleicht bis zum Knie, aber das spielte in dem Moment keine Rolle. Da mir mitten im Sprung klar wurde, dass mein Gewicht wohl kaum ausreichen würde, um den Menschen umzuwerfen, beschloss ich ganz spontan, ihn in die Hand zu beißen, mit der er versuchte, mich abzuwehren. Ich traf mitten ins Schwarze und hing an ihm, wie Schleckers Zunge an meinem Hintern. Er ließ seine Stange los, so dass Schlecker sich befreien konnte. Der Mensch schlug mit seiner freien Hand auf mich ein und ich musste ihn loslassen. Schlecker bellte und stellte sich zwischen mich und dem Menschen.

»Komm, wir hauen ab, los, steh auf«, sagte er. Schlecker und sein Kollege rannten los und diesmal war ich diejenige, die hinter ihnen herlief. Tja, so schnell kann´s gehen.

Wir rannten die Brücke entlang zurück zur Treppe, die zum Strand führte. Die beiden schienen sich auszukennen, denn sie rannten unter der Brücke durch in Richtung eines verwachsenen Hanges, ungefähr vier Meter hoch. Unter dem Gestrüpp durch, noch ein paar Meter weiter, waren Löcher in einer Steinwand, nicht geschlagen, sondern vom Laufe der Zeit und Witterung entstandene Kuhlen, teilweise so groß, dass ein Mensch liegend darin Platz gefunden hätte.

Wir hielten an und lugten durch die Büsche, sahen aber keinen der Menschen mehr hinter uns herlaufen.

»Hier sind wir sicher«, sagte Schlecker und jetzt sah ich, dass er dem Namen, den ich ihm gegeben hatte, alle Ehre machte. Seine Zunge hing vor Erschöpfung aus seinem Maul und die war nun wirklich sehr lang. Zwei Mäuse könnten darauf sitzen und hätten immer noch Platz um Canasta zu spielen. Auch der Kollege lag auf dem kalten Asphaltstein und schnaufte. Ich versuchte die ganze Zeit herauszufinden, welcher Rasse die beiden angehörten, aber ich hatte keinen blassen Schimmer. Bei manchen Mischlingen konnte man oft noch die Eltern zumindest teilweise erkennen, aber bei denen sah ich gar nichts. Mir sah man den Podenco an. Aber ich war etwas kleiner als die anderen Podencos, also hatte ich wohl noch irgendwelche anderen Gene in mir. Aber ehrlich gesagt hätte ich genauso gut die Tochter eines Podenco und einer Fledermaus sein können, mit meinen riesigen Ohren

»Hey, junges Fräulein«. Schleckers Lappen hing immer noch bis auf den Boden herunter. Er hechelte. »Danke«.

Also waren doch noch ein paar Manieren in dem leckenden Rüden versteckt.

»Kein Thema«, sagte ich, »dafür lässt du deine Zunge aber bei dir«.

»Das muss ich mir erst noch überlegen«, sagte er und grinste blöd.

»Und ich danke dir… Ähm, wie heißt´n du eigentlich?« fragte ich Schleckers Kollegen.

»Timmy«, sagte er und grinste ebenfalls. »Kein Problem. Für so bezaubernde Damen tue ich einiges«.

»Schleimer«, raunte Schlecker ihn an, legte sich auf die Seite und streckte alle Viere von sich. »Ich heiße übrigens Tasso«, sagte er.

»Mir egal. Für mich bist du Schlecker. Mit so ´nem Lappen im Gesicht und diesem starken Drang anderer Hunde Ärsche zu lecken, kannst du nur Schlecker heißen«, entgegnete ich.

»Ärsche? Gutes Fräulein, ich war niemals hinter deinem Arsch her«. Er grinste noch breiter als vorher und streckte seine Pfoten genüsslich der Sonne entgegen.

»Ich heiße Donna«, sagte ich. Mein Herrchen hatte mich so gerufen.

»Sehr erfreut«, sagte Timmy. Irgendwie war er süß.

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