Mahatma Mehrtürer - Astral Anarchie

Psychotherapeuten bedienen sich, um ihre Patienten in Therapien in einen geöffneten, psychoaktiven, hypersensibilisierten Zustand zu versetzen, heimlich eines üblen Tricks: Sie setzen die oft jahrelang täglich verabreichten Psychopharmaka plötzlich oder schnell ab und erzeugen so den gegenteiligen Effekt der vorherigen Dämpfung – eine erregte Öffnung. Diese ist jedoch, von Anfang an, sehr negativ eingefärbt durch die gruseligen Entzugssymptome der Psychopharmaka. Vor allem durch die entzugsbedingte Schwächung von Aura und Willenskraft wird der Patient in einen hochsuggestiblen Zustand versetzt, den der Therapeut ausnutzen kann, um oberflächlich eine Heilung zu suggestieren, die natürlich schon bald nach Therapieende aus dem Leim geht. Für Therapeuten zählt nur der scheinbare Heilerfolg am Therapieende, was kümmert sie die Rückfallquote? Eine genügend hohe Rückfallquote sorgt jedenfalls für steten Nachschub an Patienten. Lediglich die schlimme Erinnerung an das, was einem durch die Psychopharmaka widerfuhr, hält viele davon ab, nochmals die Hilfe eines Psychologen/ Psychotherapeuten in Anspruch zu nehmen, egal wie schlimm ihre psychische Not wird, denn schlimmer als in den Händen der Schulpsychologen kann es einen kaum ergehen, außer man gerät in die Hände hirnwäscherischer Sekten. Oft beinhalten die Heilmethoden der Therapeuten verborgene, unbeabsichtigte Übertragungen von Neurosen, Psychosen und allen möglichen psychischen Störungen von Therapeuten auf den Patienten, die diesem dann helfen, sein Krankheitsbild mit der Zeit thematisch auszubauen.

Während der Untergang der Menschheit bereits an die Tür klopft, werden immer größere Teile der Weltbevölkerung mit Tranquilizern, Glückspillen, Antidepressiva seelisch eingeschläfert (sie wirken umgekehrt wie reines LSD). Angeblich leiden viele dieser Patienten an einer Störung des Hirnstoffwechsels, tatsächlich ist es bei vielen jedoch die berechtigte Vorahnung drohenden Unheils für die ganze Menschheit und oft auch eine natürliche, biologische Reaktion auf die sich schleichend verschlechternden Lebensumstände. Indem Mediziner all diese Menschen für krank erklären, verschaffen sie der Pharmaindustrie zusätzliche Millionengewinne. Die massenhafte Verteilung von Psychopharmaka erwies sich als bedeutsames Werkzeug der Machtpolitik, um massenhafte Bewußtwerdung zu unterdrücken und somit notwendige soziale und kulturelle Entwicklungen zu verhindern oder zumindest deutlich zu verzögern.

Bei der Verarbeitung und Überwindung traumatischer Belastungen lernt der Betreffende viel Essentielles über Struktur und Methodik tieferer Persönlichkeitsschichten. Man begreift, wie die Psyche agiert und reagiert, und dieses Wissen gibt den geheilten Psychopathen einen oft entscheidenden Vorsprung im Erkenntnis-Selbstfindungs- und psychischen Reifungsprozeß gegenüber gesunden Normalmenschen. So kann sich ein scheinbar unausgleichbarer Nachteil in einen Vorteil wandeln. Im Umgang mit dem Unterbewußtsein offenbart sich die geisteskulturelle Armut des modernen Menschen, die sich so sehr vor allem Unterbewußten ängstigen, daß sie sich zwanghaft an die Verstandesoberfläche klammern und es vorziehen, es sich im Gefängnis des Verstandes gemütlich zu machen, statt die Freiheit der Wildnis des erweiterten Bewußtseins zu nutzen und die volle Gefühltiefe zu entfalten durch die gezielte Öffnung der von Gefühlen, tieferen essentiellen Ich-Ebenen, Seele, freiem Willen, Intuition, Inspiration, Spiritualität und Heilkräften dominierten stillen Hirnhälfte.

Die schulmedizinische Psychologie versteht erstaunlich wenig davon, psychische Störungen durch absichtlich ausgelöste, bewußtseinserweiternde Schlüsselerlebnisse und durch Öffnung der stillen Seite zu heilen, wie es trad. Schamanen zu tun pflegen. Dieses fehlende psychologische Wissen führt zu einem grundlegenden Unverständnis und Fehlverständnis für fremdartige Kulturen und sogar für die eigenen heidnischen Wurzeln.

Kraftdrogen und die stille Seite

Die Natur hat gute Gründe, warum sie den Menschen solch wundervolle, bewußtseinserweiternde, psychedelische (=die Psyche enthüllende) Kraftdrogen und andere Drogen zur Verfügung stellt, die eine so außergewöhnliche Wirkung auf das Bewußtsein besitzen. Die Natur läßt diese psychedelischen Pflanzen wachsen, damit wir sie nutzen. Je nutzvoller eine Droge für den Menschen ist, umso mehr kümmert er sich um ihren Arterhalt und ihre Verbreitung, was wiederum der Pflanze nutzt. So leben Menschen und Drogen in kreativer, symbiotischer Koexistenz, eine sogenannte Win-win-Situation.

Gegen alles ist ein Kraut gewachsen, auch gegen zivilisationsbedingte Entwurzelung, Denaturierung, Degeneration, Massenverblödung, Kulturarmut, Bewußtseinsverengung/Bewußtseinstrübung, Massenpsychosen und auch gegen die systematische Selbstvernichtung der Zivilisation. Die Natur hat den Menschen mit zwei Hirnhälften ausgestattet, der Verstandeshälfte und der stillen Hälfte, in der Gefühle Unterbewußtsein, Seele und Spiritualität zuhause sind. Die Natur hat psychedelische Kraftdrogen hervorgebracht, damit man sich die Funktionen der stillen Hirnhälfte bewußt machen und die stille Seite erwecken kann, um sein wahres Ich kennenzulernen, sein Unterbewußtsein aufzuräumen, um sich innerlich zu transformieren, von Prägungsschäden zu befreien und somit bewußter, freier und erfüllter leben zu können. Der geklärte menschliche Geist betritt alsdann die Welt transpersonaler, mystischer Phänomene, wo er seiner wahren Bestimmung gewahr wird und wo er lernt, sich feinstoffliche Heilkräfte nutzbar zu machen. Die evolutionäre Funktion von Cannabis, Psilos, Yage, Meskalin, LSD-25 (welches keine synthetische Droge ist, wie oft behauptet wird, sondern ein veredeltes Naturprodukt), Fliegenpilzen und Nachtschattengewächsen ist die stille Hirnhälfte zu erwecken, dem Menschen als Werkzeug zu dienen, um sich von Prägungsschäden, Traumatisierungen, karmischen Anhaftungen und Besessenheit zu befreien, zur geistigen Reinigung und zur energetischen Aufladung von Seele und Aura.

All diese Drogen, außer Cannabis, dienen zur gelegentlichen, aber nachhaltigen Öffnung und Erweckung der stillen Hirnhälfte, um den menschlichen Geist mit zusätzlicher Auraenergie auf eine höhere Schwingungsebene zu bringen. Cannabis eignet sich hervorragend zur alltäglichen Öffnung und Erweckung der stillen Seite und zur täglichen Energieversorgung der Aura, wodurch der Mensch eine bewußtere Existenz führt. Psychedelische Drogen sind nie eine Flucht vor sich selbst oder vor der Realität, weil sie einen mit seinem Innersten konfrontieren und weil sie Dinge bewußt machen. Wer sich ständig mit seinem Innersten konfrontiert, verschmilzt mit der Zeit mit dem Innersten zu einer bewußtseinserweiterten Einheit, damit man nicht mit halbem Hirn, unerweckt-träumend durchs Leben und durch die Welt geht. In heidnischen Kulturen waren und sind die Erweckung der stillen Seite und die Verarbeitung des Geburtstraumas durch Wiedergeburtsriten Hauptfaktoren für den Reifungsprozeß zum Erwachsenen. Aus Sicht der Naturvölker, die seit Urzeiten über eine Kultur der stillen Hirnhälfte verfügen, sind zivilisierte Menschen gefühlsarme, blinde, schlafende, gestörte Halbhirntote, irgendwie bemitleidenswert, doch hochgefährlich, weil morallos und kulturell unheimlich verarmt, denn die zivilisierten Menschen haben ihre kulturellen Wurzeln ihrer heidnischen Vorfahren verloren und verfügen nur über eine christliche Unkultur, die alles den Maximen der räumlichen Expansion und der Profitmaximierung unterordnet und die den Ausgleich des daraus resultierenden moralischen Defizits der scheinheiligen christlichen Religion überläßt.

Jene, die sich nicht trauen, ihre stille Seite zu öffnen, wurden meist von klein auf durch eine tyrannische, unfreie Erziehung eingeschüchtert, verängstigt, entmutigt, und ihre Ängste verengen ihren sowieso schon kulturell bedingt schmalen geistigen Horizont, oft bis zur völligen Fixierung auf die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Probleme. Gerade jene, die über gar keine Drogenerfahrung verfügen, sind die entschiedensten Drogengegner, die sich bei ihrer Hetze stets nur auf jene Fälle berufen, wo offensichtlich schwerer und völlig hirnloser Drogenmißbrauch vorliegt, bzw. Fälle absichtlichen Mißbrauchs wegen einer schweren Psychose, die, wenn es keine Drogen gäbe, zu irgendeinem anderen, schweren Unfug führen würde, weil solche Menschen psychisch defekt sind, das Produkt einer kranken Gesellschaft. Selbstverständlich wird die Droge dann fälschlicherweise beschuldigt, die Psychose erzeugt zu haben. Fälle von schwerem Mißbrauch betreffen deutlich weniger als 10% der Drogenkonsumenten, der Rest gebraucht Drogen auf vernünftige, unauffällige Weise und führt ein normales Leben mit Job, Ehe und Kindern. Exzessiver Drogenmißbrauch ist eine sehr verbreitete Masche für psychisch defekte Menschen, um einen indirekten Hilfeschrei an ihre Mitmenschen zu senden. Solche Menschen kommen mit Drogen, die das Unterbewußtsein öffnen, also mit Cannabis, LSD, Psilos usw., in der Regel nicht klar, sie erleben auf solchen Wahrheitsdrogen den Horror der unverblümten Selbsterkenntnis und lassen üblicherweise nach einmaligen Antesten die Finger davon. Stattdessen bevorzugen sie narkotische Suchtdrogen, die einem helfen zu verdrängen und zu vergessen, allen voran Alkohol, aber auch Cokain, Speed, Extasy, Psychopharmaka, Barbiturate und Opioide. Speed und Cokain sind in gewisser Weise auch zentral narkotisch, weil sie das Stammhirn, welches die Brücke zwischen den Hirnhälften ist, lähmen. Solch psychisch defekte Drogenkonsumenten kommen meist aus der sozialen Unterschicht und sind gar nicht interessiert an reinen Naturdrogen, sondern schütten allen Dreck in sich hinein, vor allem viel Alkohol und Psychopharmaka, die bei tödlichen Dosierungen fast immer einen maßgeblichen Anteil haben, oft sogar der ausschlaggebende Faktor für eine Todesdosis sind, sowohl durch ihre Giftigkeit, vor allem aber weil diese beiden Drogen zu maßloser Selbstüberschätzung, Leichtsinn und Filmriß führen und die Leute dann einfach nicht mehr wissen, was sie tun. Leider führt der Mißbrauch von deutlich weniger als 10% der Drogenkonsumenten zur gesellschaftlichen und gesetzgeberischen Diskriminierung und Verfolgung aller Drogenkonsumenten, auch jener weit über 90%, die Drogen gebrauchen, aber nicht mißbrauchen, die ihre Drogen in einem rituellen Rahmen nehmen oder die kultiviert mit Drogen umgehen. Cokain ist ein Euphorikum und Stärkungsmittel für Arbeiter, die unter äußerst schweren Bedingungen ihr Geld verdienen, vor allem Erntearbeiter in den Tropen, in Höhen über 600 m. Der Vorzug von reinem Opiat gegenüber allen anderen Schmerzmitteln und Psychopharmaka ist seine enorm gute Verträglichkeit, unangenehme Nebenwirkungen treten wenn überhaupt nur in sehr schwacher Form auf. Opium nimmt den Leidenden ihre Schmerzen, macht aus kranken Menschen Gesunde und aus gesunden Menschen Kranke. Es ermöglicht schwer Traumatisierten, eine intakte Ersatzpersönlichkeit in sich aufzubauen und so eine weitgehend normale Existenz führen zu können. Jeder informierte Mensch weiß, daß hinter dem Drogenverbot massive und konkrete wirtschaftliche Interessen stecken, es geht um Milliardenprofite von Rüstungs- und Energiekonzernen und um Börsengeschäfte. Solange die Drogen illegal sind, kann ein Vielfaches damit verdient werden, auch an dem Elend, welches durch Kriege in Drogenanbaustaaten erzeugt wird. Bei dem Millionengeschäft mit Drogentherapien sind die christlichen Organisationen die Hauptprofiteure, in doppelter Weise: Da Menschen nach dem Entzug geschwächt, verwirrt und verunsichert sind, sind sie religiös leicht beeinflußbar.