Christiane Siegert - Adventskalender einmal anders

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Was wäre Weihnachten ohne die Adventszeit? Und was wäre die ohne Adventskalender? Doch ein Adventskalender muss nicht immer mit Schokolade gefüllt sein. Er kann genauso randvoll mit Erzählungen und Geschichten sein, die uns das Warten auf Weihnachten verkürzen. Und wer sagt, dass nur Kinder auf Weinachten warten?
Geschichten für Groß und Klein, zum Vorlesen und Selberlesen. Als Erwachsener mal wieder Kind sein dürfen, als Kind träumen dürfen und den Zauber der Adventszeit auf sich wirken lassen.
Egal ob es darum geht, einen Weihnachtsbaum zu kaufen, einen Mord aufzuklären (oder ist es gar keiner?), Plätzchen zu backen oder einfach mal vor der Familie und dem ganzen Weihnachtstrubel Reißaus zu nehmen, dieses Buch hält viele Geschichten bereit. Einige sind phantastisch, andere märchenhaft, einige regen zum Nachdenken an und andere wollen uns etwas lehren. Egal ob Rita Probleme mit dem Weihnachtsessen hat, Ochs und Esel ihre Sicht der Weihnachtsgeschichte schildern, oder das Geschenkesuchen tatkräftig von Graupapagei Lora unterstützt wird, die Weihnachtszeit lässt sich mit diesen Geschichten wunderbar verkürzen. Nicht fehlen bei Adventsgeschichten darf natürlich der Besuch vom Nikolaus, der doch recht schwierige Kauf des Weihnachtsbaums und das Christkind, das den Fehler von Santa Claus ausbügeln muss.
Kaum hat der Leser sich versehen, steht Weihnachten vor der Tür.

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Vor der Tür steht ein alter Mann mit einem langen, weißen Bart, schwarzen Stiefeln und rotem Mantel mit weißen Aufschlägen und roter Hose.

„Wohnt hier die kleine Lisa?“, will eine tiefe, aber angenehme Stimme wissen. „Jiahhhh?“ Verunsichert schielt die Kleine von unten hoch.

„Ich habe gehört, du hast heute extra für mich deinen Stiefel geputzt, da dachte ich, ich komme persönlich vorbei, anstatt meine Helfershelfer zu schicken.“

„Deine Helfel..,was?“, fragt Lisa.

„All die anderen Nikoläuse, die heute den Kindern kleine Geschenke bringen. Alleine würde ich das nicht schaffen, weißt du. Darf ich reinkommen?“

Die Kleine rettet sich sicherheitshalber auf den Arm ihres Vaters. Jetzt ist sie mit dem fremden Mann fast auf Augenhöhe, der Mut kommt zurück.

„Du bist der Nikolaus?“, fragt sie.

„Höchstpersönlich!“, verspricht der.

„Kommen Sie doch herein und setzen Sie sich“, fordert die Mutter den Nikolaus auf.

Noch während sie ins Wohnzimmer gehen, purzeln die Fragen nur so aus Lisa heraus. „Meine Mama hat gesagt, du kommst nachts und machst den Stiefel voll. Warum bist du jetzt schon hier? Warst du auch schon bei meiner Freundin? Hast du was für meinen Stiefel?“

Der Vater stellt Lisa im Wohnzimmer auf den Boden. Sicherheitshalber versteckt sie sich halb hinter seinem Bein.

„Du hast aber viele Fragen“, wendet sich der Nikolaus an Lisa und ist bemüht, sie alle zu beantworten.

„Ja, deine Mama hat recht, ich komme nachts zu den braven Kindern und fülle ihnen den Stiefel. Den bösen Kindern bringe ich eine Rute.“ „Aber es ist nicht Nacht“, tönt es dumpf hinter Papas Hosenbein hervor.

„Aber es ist doch dunkel“, erwidert der Nikolaus.

„Nacht ist, wenn ich schlafen muss.“

„Aha, dann können wir ja froh sein, dass ich dich noch wach antreffe“, schmunzelt der Nikolaus. „Magst du mal hinter deinem Vater hervorkommen? Dann können wir uns besser unterhalten.“

Die kleine Lisa stellt sich vor ihren Papa, sein Hosenbein fest in der Hand.

„So, warst du denn auch brav das Jahr über?“, fragt der Nikolaus. „Absolut!“, erfolgt prompt die Antwort.

„So so, keine Streiche gespielt? Jemanden geärgert?“, hakt der Nikolaus noch einmal nach. „Julia hab ich an ihren Zöpfen gezogen, aber die ist doof“, rückt Lisa mit der Sprache heraus. „Soso“, schmunzelte der Nikolaus, „doof“.

„Ok, und ich hab das letzte Stück Kuchen gegessen, gestern Abend.“

„Lisa“, brummte die Mutter, „nach dem Zähneputzen?“ „Jiahhhh.“

„Nun ja“, meinte der Nikolaus, „das muss ich natürlich berücksichtigen und von den Geschenken abziehen.“

Lisa schaute ihn traurig an. „Aber“, wendete der Nikolaus schnell ein, „wenn du ein Gedicht aufsagen kannst, vergesse ich das Kuchenessen und das Zopfziehen.“

Lisa überlegt angestrengt und beginnt: „Lieber guter Weihnachtsmann, kleb deinen Bart dir wieder an, dann beschenk mich, aber nicht zu knapp, sonst reiß ich ihn dir wieder ab.“

Schallendes Gelächter der drei Erwachsenen. „Da hab ich ja Glück, dass ich nicht der Weihnachtsmann bin, sondern der Nikolaus und mein Bart echt ist. So Lisa, ich muss weiter. Bring mir deinen Stiefel, damit ich ihn füllen kann.“

Das macht sie gerne. Und so kommen Äpfel, Nüsse, eine Packung Buntstifte und eine Tafel Schokolade in den Stiefel. Die Kleine ist ganz begeistert. Zum Abschied umarmt sie den Nikolaus, der ihr verspricht, dass sie nächstes Jahr wieder einen so schönen Stiefel bekommt, wenn sie brav ist.

Als Lisa schließlich im Bett liegt, den Stiefel auf dem Nachttisch, unterhalten sich die Eltern.

„Du hattest mir gar nicht gesagt, dass du einen Nikolaus organisiert hast.“

„Ich? Ich dachte, du hättest. Ich habe nicht.“

„Nein? Wer war denn dann dieser Nikolaus?“

„Das werden wir wohl nie erfahren.“

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