Heidi Flick - Seine Zunge öffnete mich

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Seine Zunge öffnete mich: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Da wandern deine Hände zu meinem Rücken und du drückst mich sanft nach vorne, führst mich in die Küche, stellst dich vor mich hin und hebst mich auf den Esstisch. Ich liege nun fast nackt auf dem Rücken vor euch und zittere vor Aufregung und Erregung am ganzen Körper.

Ich kann hören, wie ihr euch auszieht und dann wieder zu mir kommt. Daniel küsst mich wieder, während er gleichzeitig meine Brüste knetet. Du stehst am Ende des Tisches vor mir und spreizt meine Beine, streichelst sanft mit dem Daumen über meine Perle und mit einem Finger der anderen Hand über meine Rosette. Oh Gott, das ist der Wahnsinn. Ich winde mich vor Lust und bin überwältigt von meinen Gefühlen.

Plötzlich hält Daniel mit seinen Liebkosungen inne und einen Moment später spüre ich etwas feuchtes, warmes an meinem Mund. Es ist seine Eichel, die er mir an meine Lippen hält. Freudig erregt lecke ich die Liebestropfen von ihr ab. Dabei kann ich spüren, wie erregt auch er mittlerweile ist. Meine Zunge spielt genüsslich mit der Eichel und ich höre ein Aufstöhnen. Oh ja, das fühlt sich gut an. Ich öffne meinen Mund und umschließe die Spitze seines Penis mit meinen Lippen. Deine Hand wandert nun weiter nach unten zu meiner Lustgrotte und langsam schiebst du einen Finger in mein feuchtes Loch. Ich bäume mich auf und du drückst bestimmt mein Becken wieder nach unten, steckst nun einen zweiten Finger in mich hinein und kannst spüren, wie nass ich schon bin. Aus meinem Mund kommt ein lustvolles Stöhnen, während ich weiter an Daniel Luststab sauge. Er fühlt sich gut an und schmeckt nach mehr. Immer tiefer versenke ich ihn in meinem Mund, während meine Zunge ihn zärtlich dabei streichelt.

Du nimmst nun deine Finger aus meiner zuckenden Schnecke und setzt deine Schwanzspitze an. Mit kreisenden Bewegungen spielst du mit deiner Eichel an meinen Schamlippen. Ich winde mich und strecke dir mein Becken entgegen. "Ja, komm. Zeige mir deine Geilheit", forderst du mich auf. "Ich will hören, was du willst. Sag es mir!" Das ist leichter gesagt als getan mit vollem Mund und noch ist ein letzter Rest von Scham in mir. In dem Moment hältst du inne. Ich bin irritiert, rutsche weiter runter, um dich wieder zu spüren. "Komm kleine Schlampe, sag, was du willst!" höre ich Daniel sagen und er zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. Meine Geilheit ist nun so groß, dass mir schon alles egal ist. "Fick mich", sage ich leise. "Wie? Ich höre dich kaum", sagst du. "Fick mich.... Bitte" kommt es nun lauter von mir.... "So ist es schön, kleine Schlampe", kommt da von Daniel. "Du bist nun so weit". Er schiebt mir seinen harten Penis wieder in den Mund und stößt ihn mir bis an meine Zäpfchen. Ich muss würgen, Tränen laufen mir über die Wangen. Daniel stößt noch mal zu, hält dann inne. "Komm, meine Süße, lutsch ihn schön, während ich zusehe, wie du gevögelt wirst"! Und schon spüre ich, wie dein Riemen in mich eindringt. Erst zart, fast zögerlich, dann fester stößt du zu. Ich bin jetzt nur noch Fleisch gewordene Lust, sauge an Daniels Schwanz und lasse mich von dir durchziehen. Voller Lust winde ich mich und strecke dir immer wieder mein Becken entgegen. Ich will dich ganz tief in mir spüren.

"Ja, so ist es gut". Du bist ein Naturtalent". höre ich Daniel sagen.

Immer fester stößt du deinen harten Schwanz in mich hinein, erregt von dem Anblick, wie ich Daniels Penis lutsche und ich spüre, wie dieser zuckt, kurz vorm Abspritzen zu stehen scheint und auch ich fühle, dass es bei mir gleich so weit sein wird. Plötzlich zieht Daniel seinen Luststab aus meinem Mund, höre, wie er tief die Luft einzieht. Er möchte noch nicht abspritzen. Seine Finger spielen nun wieder mit meinen harten Nippeln. "Das gefällt dir, nicht wahr"! Komm, zeig uns deine Lust, deine Geilheit! Sag, dass du es mit uns beiden treiben willst, dass du beide Schwänze in die haben willst. Sag, was du bist. Los"! Dabei zwickt er so stark an meinen Nippeln, bis ich vor Lust und Schmerz aufschreie.

"Ja, ich will beide Schwänze in mir" , keuche ich. "Warum so schüchtern"? Du weißt, was ich hören will, sag es"!

Und wieder erhöht sich der Druck seiner Finger auf meine erregten Knospen, während du immer fest zustößt.

Was soll´s? Ich will es ja. Genau das! Was soll jetzt noch meine Scham?

"Ich bin eine geile Schlampe und will von euch beiden hart gefickt werden"! höre ich mich laut sagen.

"So ist es schön. Das wollte ich hören. Und genau das werden wir tun"!

"Aaaah" . Ich spüre, wie dein Penis zuckt, du immer schneller und härter zustößt, bis sich deinen Sperma in mir ergießt. Und auch ich schüttle mich in einem Wahnsinns-Orgasmus, der nicht abebben will. Du stößt noch einige Male zu, dann hältst du inne und genießt noch einen Moment in meiner nun klitschnasse Möse.

Langsam ziehst du deinen Luststab aus mir raus und streichelst noch einmal über mein Becken. Völlig atemlos liege ich ermattet auf dem Tisch. Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meinen Lippen. "Öffne deinen Mund", sagst du zu mir. Langsam schüttest du mir Sekt hinein und ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke. Du hebst mich an, so dass ich nun auf dem Tisch sitze und lachst. "Nicht, dass du keine Luft mehr bekommst". Dann nimmst du mir den Schal von den Augen. Ich muss mich erst wieder an das Licht gewöhnen und blinzle. "Du sollst doch sehen, was wir mit dir machen, den Anblick genießen, wie wir es genießen werden, deine Lust in deinen Augen zu sehen".

Dann legst du mich wieder auf den Tisch, setzt deinen Schwanzspitze an meinem Mund an und sagst: "Komm, leck ihn sauber". Währenddessen ist Daniel an das Ende des Tisches zu mir gegangen und betrachtet nun mit wachsendem Interesse das Geschehen. Er hat seinen jetzt nur noch leicht erregten Penis in der Hand und wichst ihn ein wenig.

Ein herrlicher Anblick für mich. Freudig nehme ich dein erschlafftes nasses Glied in den Mund und lecke ihn schön sauber. Ich nehme ihn ganz in mir auf, sauge und lecke ihn mit Wonne. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie das Wichsen von Daniel heftiger wird und höre, wie ein lautes Stöhnen von ihm kommt. Er kommt an meine Seite und stellt sich neben mich dir gegenüber. Dann hält auch er seinen Riemen an meinen Mund. Ich versuche, beiden gerecht zu werden und beide in meinem Mund aufzunehmen. Das gelingt nicht ganz, doch es ist herrlich, zwei Schwänze gleichzeitig zu lecken und lutschen. Die ganze Situation ist nur noch geil, so dass ich schon wieder Erregung in mir hochsteigen spüre. Doch auch bei dir bleibt es nicht ohne Wirkung. Ich spüre, wie dein Glied wieder anschwillt. Ich nehme meine Hände zur Hilfe und massiere nun noch beide Hoden. Ein lustvolles Aufstöhnen von beiden ist der Dank. Mehr und mehr macht es mich an, so mit euch zu spielen und ich möchte gar nicht mehr aufhören, die Eier zu kneten und die beiden Schwänze mit meiner Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Doch dann zieht sich Daniel zurück und stellt sich wieder vor mein Becken, das gar nicht mehr still halten kann. Völlig unerwartet steckt er zwei Finger in meine von deinem Sperma vollgepumpte Möse und ich muss laut aufstöhnen. Er weidet sich an dem Anblick, der sich ihm bietet und stößt dabei immer wieder mit den Fingern in mein nasses Loch. Oh herrlich! Ich stöhne so laut es mir mit vollem Mund möglich ist und winde mich unter Daniels Berührungen.

Er möchte nun nicht mehr warten. "Komm Kleines. Sag, was ich jetzt tun soll"! Du ziehst deinen Penis aus meinem Mund und sagst: "Ja, los. Sag was du jetzt willst"!

"Fickt mich.... Bitte! Beide! In den Mund und meine Fotze"!

"Du wirst bekommen, was du verdienst, kleine Schlampe"!

Dann spüre ich auch schon Daniels Eichel an meiner nassen Muschi. Langsam dringt er tiefer ein. "Oh ja", stöhnt er, "das fühlt sich gut an. Eine schöne vollgespritzte geile Fotze"!

... und stößt nun kräftig zu, so kräftig, dass ich zurück rutsche. Dann hält er wieder inne, um mit seinem Luststab meine nasse Grotte zu erkunden.

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