Ihm gefällt meine Jeans nicht weniger als mir seine kurze Lederhose. Er greift hin, befühlt intensiv
das Material, wobei ich sofort einen Steifen bekomme, als er meine Haut am Oberschenkel berührt.
Ich darf auch bei ihm fühlen. So habe ich den Rand der Lederhose in der Hand und spüre
gleichzeitig darunter seinen Arschansatz. Ich bilde mir sogar ein, dass auch er keine Unterhose
anhat.
Wir grinsen uns verstehend an. Langsam entledigen wir uns der T-Shirts, sitzen mit
blanken Oberkörpern auf einem Stein, wobei auch mein Sack frische Luft schnappt, ohne dass
ich mir dessen bewußt bin.
Wieder spielen unsere Schenkel miteinander, unsere Köpfe ruhen aneinander und unsere
Hände haben sich gegeneinander um die Hüfte geschlungen. Für ein paar Momente ist nur das
Plätschern des Baches und das Klopfen unserer Herzen zu hören.
„An was denkst du?“, unterbreche ich schließlich die schier unerträgliche Stille. „Wie es wäre,
wenn ich nackt wäre und da unten einen Schlitz hätte.“
„Lass mal, ich finde es auch okay, wenn du da unten einen Schwanz hast.
Lieber einen
strammen Jungenschwanz als einen Eunuchenpimmel, der nicht richtig funktioniert“, lache ich.
Lorenz drückt mein Knie und läßt seine Hand höher rutschen, als ob er sich vergewissern will,
ob bei mir auch alles dran ist. „Bist mir auch so lieb“, meine ich und hauche ihm einen Kuß auf
seine glühenden Wangen. Er revanchiert sich, küßt zurück und setzt noch einen oben drauf.
Mit beiden Händen streichle ich seine Wangen und blicke voll elektrisiert auf seine vollen,
schön geschwungenen Lippen, ehe ich mich dazu hinreißen lasse, ihm einen richtigen Kuß auf
den Mund zu geben und nicht nur auf die Wange.
Wie er sich anfühlt. Ich werde fast wahnsinnig dabei.
Kein Widerstand, der Bursche geht voll
mit. Endlich walken wir uns gegenseitig die Beule in den Hosen. Das Leder macht mich geil
auch wenn es dicker ist und man demzufolge nicht so leicht die Konturen seines Schwanzes
nachfahren kann. Er greift bei mir in die vollen und massiert, dass ich dabei fast zum Spritzen
komme.
Wir lassen uns ins Gras fallen und Lorenz rutscht über mich und schaut mich lächelnd an.
Wieder flirten unsere Zungen miteinander.
Und in unseren Hosen stehen die Schwänze, dass
ich fürchte, meine Ladung dort abzuspritzen. Mit einer Hand spiele ich an seinem Hosenrand,
lasse meine Finger darunter gleiten und habe nacktes Jungenfleisch in der Hand. Er hat
tatsächlich keine Unterhose an. Er gesteht, dass er sie ebenfalls nach dem Mittagessen
ausgezogen hat.
„Ich wollte dich unbedingt reizen“, sagte Lorenz. „Schließlich könne wir nicht
vierzehn Tage brauchen, bis es endlich klappt, wenn ihr da schon wieder abreisen werdet.“
Seine Logik ist umwerfend.
Längst bin ich froh, dass ich mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren bin. Sie wandern
tagsüber oder besuchen die kleinen Gemeinden in der Umgebung und ich habe einen prima
Freund gefunden. Mit zitternden Händen öffnen wir unsere Hosenställe und ziehen uns die
Hosen aus.
Wir wollen beide den anderen nackt spüren. Ganz nackt. Lorenz erhebt sich und
steigt aus seiner Hose heraus. Ich hebe meinen Arsch und lasse mir meine Jeans von Lorenz
ausziehen.
Sein Blick ruht auf meinen steifen 17 cm. Seiner ist etwas länger als meiner, dafür
ist meiner aber wesentlich dicker. An den Eiern hat er aber ein paar Haare mehr als ich. Dann
liegt er wieder auf mir.
Unsere Schwänze reiben einander und ich lasse meine Hände über
seine kleinen, prallen Arschbacken gleiten, dann wieder entlang seiner Ritze.
Er kneift die Backen zusammen, als ob er Angst hätte, dass ich ihn ficken möchte. Selbst wenn
ich manchmal an so etwas denke, Übung habe ich keine darin und habe sicher nicht vor, an
diesem Nachmittag mit dem Üben zu beginnen. Im Freien, nicht genug geschützt, um nicht
doch von vorbeilaufenden Bauern überrascht zu werden.
Wir haben unsere Schwänze gegenseitig in der Hand, reiben und wichsen, wie wir es schon oft
jeder für sich getan hat.
„Sag mir, wenn es dir kommt“, bitte ich Lorenz, „ich will sehen, wie
du abspritzt“.
„Ich auch bei dir“, keucht er.
Also drehen wir uns, dass unsere Köpfe näher am Schoß des Anderen sind. Sein Becken
zittert, unser Atem fliegt.
Er muß nichts sagen, ich weiß, dass er gleich kommen wird.
Lorenz küßt mich mit seinen Lippen auf die Eichel, sodass es mit meiner Beherrschung endgültig
vorbei ist. Noch ein zartes Küßchen auf meine Eichel und schon fliegen die Samenbatzen aus
meinen Schlitz. Sechs, sieben, vielleicht acht Mal schießt es aus mir und Lorenz jubelt.
„Mann ist das Klasse, wieviel du gespritzt hast“, lobt er mich.
„Alles dein Verdienst“, keuche ich und gebe ihm die letzten Wichsstriche. Ich will ihm zwar
auch noch die Eichel küssen, aber da kommt schon seine Lava. Es scheint mir, als ob er nicht
weniger abspritzt als ich. Zum Schluß küsse ich seinen samenverschmierten Schwanz.
„Schön war's, findest du nicht auch?“ Natürlich finde ich es auch schön und hoffe auf
zahlreiche Wiederholungen in den nächsten Tagen.
Während ich mich blendend erhole und
meine Eltern ihren Sohn nicht wiedererkennen, weil ich alles super und klasse finde, hat mein
Schwanz doppelt soviel zu tun als gewöhnlich, weil Lorenz mich immer wieder zu einem
geilen Spielchen überredet.
An einem der nächsten Morgen kommt Lorenz in mein Zimmer geschlichen. „Na, du Faulpelz.
Heute keine Lust aufzustehen? Oder soll ich dir das Frühstück ans Bett bringen?“ „Warum
nicht?“, sage ich, „es wäre mal was anderes und außerdem könnten wir nackt im Bett liegen.
Hier haben wir es ja noch nicht gemacht. Ich schlage die Decke zurück und Lorenz kann auf
meinen Steifen sehen, da ich lediglich ein T-Shirt anhabe. Dieses Argument scheint ihn zu
überzeugen.
Folglich rast er in die Küche, stellt zwei Tassen Kaffee, zwei belegte Brote und
zwei Brezen aufs Tablett und kommt wieder zurück.
Ruckzuck steht er nackt im Raum und schlängelt sich zu mir unter die Decke. Ehe wir
übereinander herfallen, tun wir wenigstens so, als ob wir frühstückten. Es schmeckt mir
Klasse, mit dem nackten Lorenz im Bett zu sitzen, Kaffee zu schlürfen und ins Brot zu
beißen.
Da nicht nur mein Schwanz steif war sonder auch Lorenz einen Steifen hatte, konnte ich
seinen harten Schwanz zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, um ihn auch
bei Laune zu halten. Schließlich hängt er sich eine Brezel auf seinen Steifen und meint:
„Willst du sie dir nicht endlich holen?“.
Ich verstehe, gebe zuerst seiner Eichel einen
dicken Kuß und lasse sie schließlich im Mund verschwinden, ehe ich mir die Brezel
mit den Lippen hole. Lorenz lacht, weil ihm der Spaß wirklich gelungen ist.
Selbstverständlich ist er bereit, seine Brezel zu essen, wenn er sie ebenso serviert
bekommt.
Himmlisch, seine Zunge an meiner Eichel zu spüren. Dann aber liegen wir
engumschlungen im Bett. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft, drücken die
Arschbacken einander.
Längst sind wir dazu übergegangen, uns an den kleinen Löchern
zu spielen, freilich, ohne sie tief hineinzudrücken. Schon gar nicht am Morgen, wenn
man sich nicht sicher ist … Lorenz will mir einen blasen, „und du bläst mir einen.
Ich will endlich einmal in deinem Mund abpritzen“.
Ideen hat der Bauernbursche.
Ich kann nur staunen. Geblasen haben wir uns in den letzten
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