Im Auto fange ich an, Victoria mit einer erotischen Geschichte auf den kommenden Fick-Abend vorzubereiten. Ich schildere ihr, dass ich Carlo dabei beobachtet habe, wie er versucht hätte, ihr in den Ausschnitt zu schielen. Wie er ihre bestrumpfte Beine betrachtet hätte und dass sie wohl - unbewusst - ihren Rock durch Übereinanderschlagen der Beine so nach oben hätte rutschen lassen, so dass Carlo auch viel von ihren Beinen gesehen hätte. Natürlich glaubt sie, es wäre nur eine meiner erotischen Geschichten. Sie streitet die Absicht ab. Es gehört zum Spiel. Ich fahre vor ihr zu erzählen, wie ich während unseres gemeinsamen Essens den Gedanken gehabt hatte, Carlo zu bitten, unter den Tisch zu kriechen, um ihre Beine zu streicheln. Wie ich ihr dann befohlen hätte, den Rock ganz hochzuziehen, so dass Carlo ihre Knie hätte zur Seite drücken können. Während ich ihren Oberkörper zu mir über den Tisch gezogen hätte, und wir uns dann intensiv und leidenschaftlich geküsst hätten, hätte Carlo ihre Muschi geleckt. Victoria schaut nach vorne in die Nacht, ohne wirklich etwas zu sehen. Sie sagt nichts, hört meinen Worten zu und ich erkenne, dass sie ebenfalls mit ihren Gedanken in meiner Phantasie ist. Ich fahre mit meiner Geschichte fort. Ich lasse einen Ober an den Tisch kommen, dirigierte Victorias Kopf zu seinen Schoß. Er befreit seinen Schwanz aus seiner Hose und führt ihn an Victorias Lippen. Ich schildere, mit welcher Inbrunst sie an dem Schwanz gelutscht und gesaugt hätte, bis es ihm schließlich gekommen wäre und sie seine volle Ladung geschluckt hätte. Als der Mann gegangen war, hätte sie sich mir wieder kurz zugewandt, die Augen geschlossen, den Kopf zurückgelegt und mit ihren Händen Carlo Haupt festgehalten, seinen Kopf fester an ihre Fotze gedrückt. Ich hätte ihren Atem gehört, ihr leises Stöhnen und an ihrem sich ändernden Gesichtsausdruck erkannt, dass es ihr gekommen wäre. Als ich zu Victoria hinübersehe, bemerke ich, wie sich ihr Körper, scheinbar unbewusst, in die von mir eben beschriebene Position bringt, wie sie mit geschlossenen Augen schwer atmet. Ihre Lust steigt.
Nachdem ich Victoria aus dem Auto geholfen habe, küsse ich sie lange und intensiv auf den Mund. Unsere Zungen umspielen sich leidenschaftlich. Meine Hände erkunden ihren Rücken, drücken ihre Arschbacken. Carlo, der hinter uns hergefahren ist, geht an uns vorbei und wünsche uns noch - mit einem lüsternen Unterton in der Stimme - einen schönen Abend. Victoria zuckt zusammen. Sie hatte vollkommen vergessen, dass Carlo noch hinter uns war und uns nun so, eng umschlungen, mit meiner Hand an ihrem Arsch, gesehen hatte. Sie senkt den Kopf ein wenig, scheint sich zu schämen.
Ich hole derweil einen schwarzen Seidenschal aus meiner Jackentasche und verbinde Victoria damit die Augen. Sie liebt es, während unserer Sexspiele quasi blind zu sein, nur noch fühlen, hören, riechen und schmecken zu können. Sie meint, dies würde ihre anderen Sinne schärfen und ihr ein Mehr an Lust bereiten. Normalerweise lege ich ihr die Augenbinde erst im Haus an, wo es kein anderer sehen kann. Doch sie protestiert kaum, als ich sie bereits jetzt - auf offener Straße - "hilflos" mache. Dann ziehe ich ihr den Mantel aus und führe sie, seitlich hinter ihr gehend, mit einer Hand auf ihrer Schulter, in unser Haus und ins Schlafzimmer. Carlo, den sie offensichtlich schon wieder vergessen hat, beobachtet uns erwartungsvoll und lüstern, wie wir an ihm vorbei gehen. Ich nicke ihm kurz zu.
Im Schlafzimmer angekommen, lege ich Victoria mit dem Rücken aufs Bett, schiebe ihren Rock über ihre Hüften, spreize ihre Beine. Ich führe ihre Arme über ihren Kopf und fange an, ihre Handgelenke an den Bettpfosten anzubinden. Die Fesseln liegen immer unterm Bett bereit. Das gleiche mache ich mit ihren Fußgelenken. Ich öffne die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre Brüste und ihr Bauch sind nun unbedeckt. Ihre Brustwarzen sind hart und erigiert, ihr Atem geht schwerer. Mit den Worten, dass sie mir nun ausgeliefert sei, so wie sie es lieben würde, verlasse ich kurz den Raum, um Carlo mit dem Löschen des Flurlichts das vereinbarte Zeichen zu geben. Ich ziehe mich aus und lege mich neben sie.
Während meine rechte Hand über ihren Körper gleitet, nehme ich den Faden meiner Phantasiegeschichte, die ich im Auto begonnen hatte, wieder auf. Ich frage sie, ob sie meine Geschichte aus dem Auto erregt hätte und sie bejaht dies. Ich sage ihr, dass sie sich nun vorzustellen habe, Carlo würde unser Tête-à-Tête komplettieren. Ich schildere, wie er gerade den Raum betritt, sich auszieht und sich, ohne etwas zu sagen, zwischen ihre Beine legt.
Carlo, der mittlerweile leise ins Haus gekommen war und im Türrahmen stehend die Szene beobachtet, muss dies gehört haben. Meinen Worten folgend öffnet er langsam seine Hose, lässt sie zu Boden gleiten, streift sich seinen Slip ab und beginnt, seinen Schwanz zu wichsen. Er nähert sich lautlos unserem Bett.
Meine rechte Hand liegt mittlerweile an Victorias Kitzler und umspielte ihn. Ihre Fotze ist nass, sie stöhnt. Ich frage Victoria, ob es ihr gefallen würde, von Carlo geleckt zu werden, und sie stöhnt ein Ja. Ich flüstere ihr ins Ohr, laut genug, dass auch Carlo es hören kann, dass ich sie nun lecken würde und sie solle sich in Gedanken vorstellen, dass Carlo statt meiner mit ihrer Muschi spielt. Ich stehe auf, gebe Carlo einen kurzen Wink und er gleitet mit seinem Oberkörper aufs Bett, zwischen ihre Beine. Victoria muss denken, ich sei es, der sofort anfängt, den Saft aus ihrer Möse zu schlecken, doch ich stehe ab jetzt nur noch neben dem Bett und sehe zu. Die Täuschung ist gelungen. Carlo saugt an ihren Schamlippen, fickt mit seiner Zunge ihre Vagina, leckt an ihrem Kitzler, leckt den Steg zwischen Vagina und Anus und schließlich gleitet seine Zunge auch immer wieder über ihren After. Victoria stöhnt immer lauter. Ihr Becken fängt an leicht zu kreiseln. Carlo Hände suchen Victorias Brustwarzen und beginnen, sie zu zwirbeln.
Victoria drückt ihr Kreuz durch, soweit sie es im gefesselten Zustand noch tun kann. Ich bemerke, wie sich ihre Muskeln verkrampfen. Jede Faser ihres Körpers ist angespannt, wie die Sehne eines Bogens. Ihre Gesichtszüge verändern sich, entgleisen. Alles ist mir so vertraut. Ich liebe diesen Anblick, liebe ihre Lust. Nun - endlich - sehe ich ihre Geilheit aus der Rolle eines Beobachters und es gefällt mir, Victorias Lust zu sehen, die sie von einem anderen geschenkt bekommt.
Dann kommen die ersten, noch leichten Muskelzuckungen in ihrem Bauch- und Beckenbereich. Auch Carlo merkt dies und intensiviert sein Zungenspiel. Der Orgasmus bricht wenige Sekunden später mit starken Muskelkontraktionen über Victoria hinein. Sie stöhnt laut auf, schreit. Ihr Gesichtsausdruck scheint Schmerzen wieder zu spiegeln. Aber Victoria hat keine Schmerzen, nur Geilheit und Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt ihr Körper in Ekstase. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, sie ebben ab.
Nachdem Victoria wieder ein wenig zu Atem gekommen ist, fordert sie vermeintlich mich auf, sie nun endlich zu ficken. Carlo schaut zu mir zurück. Ich nicke leicht. Ohne Zeit zu verlieren schiebt Carlo seinen Körper über den ihren. Dabei fährt sein steifer Schwanz ohne jeglichen Widerstand in ihre Fotze ein. Er stützt sich auf seinen Händen ab und beginnt sie langsam zu ficken. Leise stelle ich mich neben die beiden, drücke Carlos Kopf zu Victorias Kopf herunter. Er versteht und fängt an, sie zu küssen. Er schiebt seine Zunge in ihren Mund, saugt an ihrer Zunge, leckt an ihren Lippen. Nach einigen Minuten werden Carlos Stoßbewegungen schneller, dann hört er schlagartig auf, sie zu ficken, drückt seinen Schwanz bis zur Wurzel tief in sie hinein und spritzt unter leichten Beckenstößen ab. Er atmet schwer, stöhnt leise. Carlo bleibt noch einige wenige Sekunden erschöpft auf Victoria liegen, küsst sie dabei wieder. Dann stemmt er sich vom Bett ab und steht auf. Ich gleite neben Victoria aufs Bett und streichle ihren Bauch, höre ihren Atem zu. Carlo sieht uns noch einen Moment zu, nimmt dann seine Sachen und verlässt das Haus.
Читать дальше