Tagen ja öfters einen, aber nie bis zum spritzenden Finale. Warum aber nicht? Danach lecken
wir uns ja auch die spermaverschmierten Eicheln, da wird es doch egal sein
Schwuppdiwupp hat er sich in die 69er Position gedreht. Er kniet über meinem Gesicht und ich
muß nur meinen Mund öffnen, um seinen baumelnden Schwanz aufzunehmen.
Gierig saugen wir einander unsere dicken Stücke. Immer wieder lassen wir die Schwänze aus dem Mund, um
uns die Eier zu lecken. Und erstmals überwinde ich mich, meine Zunge über seine Arschritze
gleiten zu lassen, die so nahe über mir klafft. „Oh Mann ist das geil“, jubelt Lorenz, ehe er
wieder meinen Schwanz lutscht.
Kurz umzüngle ich sein Loch, dann widme auch ich wieder
meine Aufmerksamkeit dem Schwanz.
Mit einem Finger spiele ich an seinem Loch, das durch den Speichel richtig glitschig ist. Und
ganz leicht ist es, in ihn zu dringen. Das ist für Lorenz zuviel. Wild keuchend spritzt er mir in
meinen Mund.
Erschrocken zucke ich zusammen, schlucke aber dann seinen ganzen Saft, der mir an diesem
Morgen besser mundet als Honig.
Als der letzte Spritzer aus ihm herausschießt, ist es auch bei
mir soweit. Ich drücke meinen Mund auf sein Arschloch, um mein Stöhnen zu unterdrücken.
Und Lorenz saugt mich restlos aus. Mein Schwanz kitzeln, es schmerzt beinahe, als er immer
noch saugt, obwohl gar nichts mehr kommt. „Ich bin jetzt schon traurig, wenn ich daran denke,
dass du bald abreisen wirst“, sagt Lorenz und schaut mich mit feuchten Augen an.
Aber noch
haben wir ja ein paar Tage zusammen und was wir da noch alles unternommen haben.
Das war für mich gerade die anale Entjungferung
Es war schon sehr warm als mein Wecker um 06:00 Uhr klingelte, an jenem Morgen des 15. Juli. Im Schlafzimmer meiner Wohnung war es schon sehr hell durch die aufgehende Sonne, die frontal in das Fenster schien. Ich stand auf, ging nackt ins Badezimmer und drehte die Dusche auf. Zu dieser Jahreszeit schlief ich fast ausschließlich ohne Kleidung, maximal bekleidet mit einem String-Tanga. Meine Vorliebe für Damenunterwäsche habe ich vor ungefähr neun Jahren entdeckt. Damals fing es an mit einem Sportstring von meiner zwei Jahre älteren Schwester, der nach dem Waschen irgendwie in meine Unterwäsche Schublade gelangt ist. Aus Spaß zog ich den eines morgens an und war überrascht, wie mich das über den Tag hinweg erregte.
Seitdem kaufte ich mir hin und wieder selbst den einen oder anderen String. Nachdem ich bei meinen Eltern ausgezogen bin und alleine wohnte, wurde die Schublade immer voller mit Strings, Slips und Pantys, und die Boxershorts reduzierten sich auf zwei bis drei. Ich bin allerdings keine Fummeltrine. Die Unterwäsche die ich kaufe ist meistens einfach schlicht schwarz oder weiß, teilweise sind auch ein paar hautfarbene dabei. Aber immer ohne Spitze oder sonstige Verzierungen. Am liebsten habe ich das Gefühl von Lycraunterwäsche oder Badeanzüge. Dementsprechend habe ich auch einige davon in meinem Schrank. Mittlerweile bin ich 28 Jahre alt und ein erfolgreicher Steuerberater. Ich bin Mitinhaber einer Kanzlei mit insgesamt 4 Steuerberatern, 6 Fachangestellten und 3 Auszubildenden. Dementsprechend ist Anzug mit Hemd und Krawatte täglich pflicht. Gerade in den Sommermonaten fällt die Wahl meiner Unterwäsche daher auch häufig relativ gering aus.Da ich mit Abstand der jüngste Steuerberater in der Kanzlei bin, liegt in meinem Aufgabengebiet unter anderem besonders die Einbindung der jungen Auszubildenden. Vor etwa drei Monaten hat bei uns eine neue Azubine ihre Ausbidung begonnen. Sie heißt Marleen, ist süße 19 Jahre alt, blond und hat eine sehr gute Figur. Ich schätze, sie trägt Kleidergröße 38, hat ungefähr Körbchengröße B und einen ziemlichen Knackarsch. Wirklich hübsche Rundungen, da wo sie sein sollen. Den Businesslook den sie trägt, ist wirklich umwerfend. Meistens trägt sie enge Stoffhosen, in denen ihr praller Hintern hervorragend zur Geltung kommt. Je nach Farbe und Sitz der Hose zeichnet sich auch gerne ihr String ab und rahmt ihren hübschen Hintern sozusagen ein. Während ich unter der Dusche stehe und an Marleen denke, merke ich auf einmal wie hart mein Penis geworden ist. „Wisch dir das schnell aus dem Kopf, sie hat einen Freund“ höre ich mich sagen und konzentriere mich wieder auf das Duschen. Ich drehe die Dusche noch ein Stück kälter auf unter 20° um wieder zu Sinnen zu kommen. Trotz der niedrigen Temperaturen denkt mein Penis nicht dran zu erschlaffen. Allerdings habe ich heute keine Zeit um mir noch einen runter zu holen. Von daher drehe ich das Wasser ab und schnappe mir ein Handtuch. Frisch geduscht ging ich zurück in mein Schlafzimmer um mir meine Kleidung für den Tag auszusuchen. Ich wählte einen schwarzen, hoch geschlossenen Badeanzug mit Rückenreißverschluss, der als Stringbody geschnitten war. Zudem meinen beigen Anzug, ein dunkelbraunes Hemd sowie eine hellbraun gestreifte Krawatte. Das Gefühl beim Hochziehen des Stringbodys liebte ich jedes Mal. Wieder merkte ich, wie mein Penis anschwoll. Sofort zog ich mein Hemd drüber, die Hose, Gürtel und fing an die Krawatte zu binden. Nebenbei kochte ich mir einen Kaffee, den ich gleich auf der Fahrt ins Büro trinken würde.
Fertig angezogen, legte ich noch die Manschettenknöpfe und die Armbanduhr an, noch schnell etwas Parfüm drauf, Sakko an und mit dem Kaffee raus aus der Wohnungstür. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl hinunter in die Tiefgarage und setzte mich in meinen Wagen. Auf dem Weg zur Arbeit musste ich unweigerlich immer wieder an Marleen denken. Ich freute mich auf den Tag. Sie würde mich heute den ganzen Tag begleiten. Auch wenn sie einen Freund hat, kann ich mich ruhig auf die gemeinsame Zeit mit ihr freuen, sagte ich mir. Insgeheim hoffte ich natürlich, dass ich sie eventuell doch für mich begeistern könnte und sie ihren Typen in die Wüste schickt. Ich sehe keinesweise schlecht aus. Ich bin ca 1,95 m groß, ziemlich gut gebaut, habe zwar keinen Waschbrettbauch, aber flach ist er trotzdem. Ich habe große Hände mit langen Fingern, was bei der Damenwelt schon das ein oder andere mal wirklich sehr gut ankam. Allerdings habe ich keine feste Beziehung, da mir da einfach kurz und knapp die Zeit fehlt jemanden kennen zu lernen. Da ich erst seit 3 Jahren mit meinem Studium fertig bin und jetzt seit 2 Jahren mit in der Kanzlei tätig bin, arbeite ich fast rund um die Uhr. Ich fange morgens um 07:00 Uhr an und bin meistens bis 20:00 oder 21:00 Uhr im Büro. Dann fahre ich meistens direkt ins Fitness Studio und anschließend direkt nach Hause. Da kommt die Liebe und Partnerschaft defnitiv zu kurz. Allerdings habe ich mir fest vorgenommen mit 35 einen Gang runter zu schalten.Im Büro angekommen wartet bereits der übliche Papierkram auf mich. Ich habe viel Spaß an meiner Arbeit, wodurch die Zeit wirklich wie im Fluge vergeht. Plötzlich, um ca 09:00 Uhr klopft es an meiner Tür und Marleen kommt herein. Sie sieht wieder umwerfend aus. Sie trägt eine enge graue Hose, eine verdammt enge weiße Bluse und einen schwarzen Blazer. Zudem hat sie hochhackige Schuhe an, die vorne offen sind. Sie begrüßt mich und fragt, ob sie den Blazer ausziehen darf. Selbstverständlich habe ich da nichts gegen einzuwenden. Beim Ausziehen ihres Blazers fällt mein Blick auf ihre Bluse. Die sitzt so verdammt gut und rutscht keinen Zentimeter aus der Hose, dass ich mich frage, ob es tatsächlich nur eine Bluse ist. Da ich mich mit Damenunterwäsche und Damenwäsche im allgemeinen selbst viel beschäftige, fällt mein Verdacht sofort auf einen Blusenbody. Diese Dinger finde ich sowas von verdammt sexy, dass sofort mein Penis anfängt leicht zu pochen. Während sie ihren Blazer an dem Garderobenständer aufhängt, dreht sie mir für einen kurzen Moment ihren Prachthintern entgegen. Ich versuche zu erkennen, ob sich ein String oder ein Slip abzeichnet, aber aus der Entfernung ist erst einmal nichts zu erkennen. Ein Blusenbody mit normalen Slipteil fällt von daher schon mal raus. Sie setzt sich erst mir gegenüber am Schreibtisch hin. Allerdings fordere ich sie auf, sich den Stuhl zu mir herum zu ziehen und sich neben mir hinzusetzen. Sonst sieht sie ja gar nicht, was ich hier mache. Sofort kommt sie mit dem Stuhl rum und setzt sich direkt neben mich. Wir sitzen nun ca 20 cm auseinander und ihr wunderbarer Duft steigt mir in die Nase. Ich kann mich kaum konzentrieren neben ihr. In meinen Gedanken knöpfe ich ihr die Bluse auf.
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