Ich flüstere Victoria ins Ohr, dass ich sie noch nie so wild erlebt hätte und dass ich das Gefühl nicht losgeworden wäre, dass sie der Gedanke, von Carlo geleckt und gefickt zu werden, erregt hätte. Ich frage sie, ob wir Carlo mal bitten sollten, mich dabei zu unterstützen, ihre Geilheit zu befriedigen. Sie lehnt ab. Wie immer. Aber auch wie immer entlocke ich ihr das Versprechen, dass wir es eines Tages trotzdem mal ausprobieren würden. Dem stimmt sie zu, den Tag würde aber sie bestimmen und auch nur unter der Bedingung, dass auch Fabienne mitmachen würde.
Ich befreie Victoria von ihren Fesseln und der Augenbinde. Wortlos steht sie auf, zieht sich nackt aus, geht ins Badezimmer und wäscht sich. Als sie ins Schlafzimmer zurückkommt, liege ich immer noch auf dem Bett, mit steifem Schwanz. Mit den Worten, dass ich wohl unersättlich sei, beugt sie sich über meinen Penis, lässt ihn in ihrem Mund verschwinden und verwöhnt ihn gekonnt mit ihrer Zunge. Ich brauche nicht lange, um in ihrem Mund abzuspritzen. Ein wieder einmal entspannender Samstagabend.
Dieser Anblick
Wir zwei haben eine Verabredung zum Essen. Ich habe mich unfreiwillig etwas verspätet. Im Restaurant, auf dem Weg zu dir an deinen Tisch, sehe ich das noch jemand anders am Tisch sitzt. Doch ich sehe nur den Rücken und kann somit diese Person noch nicht erkennen. Am Tisch angekommen steht ihr beide auf, um mich zu begrüßen. Du nimmst mich in den Arm und gibst mir einen zarten Kuss auf den Mund. "Hallo. Darf ich dir Daniel vorstellen?" sagst du lächelnd und deutest auf den Mann neben dir. Ich schaue an dir vorbei in sein Gesicht und begrüße ihn erfreut: "Hallo Daniel, Annika". "Hallo Annika, freut mich sehr", antwortet er fröhlich.
Ich bin etwas verunsichert und tausend Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Warum ist er hier? Wird mein Traum heute wirklich in Erfüllung gehen? Ist er vielleicht nur ein Freund von dir, der bei dir zu Besuch ist? Wir bestellen uns etwas zu trinken und stoßen miteinander an. Du schaust mich mit einem breiten Grinsen an und meinst: "Daniel ist ein guter Freund von mir. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich unbedingt kennenlernen." Ich sitze euch gegenüber und während deiner Worte nehme ich die Gelegenheit wahr, Daniel genauer anzuschauen. Ein attraktiver Mann. Lachende blaue Augen, dunkle Haare und ein anziehendes Lächeln. "Ja, schön. Das freut mich", antworte ich irgendwie total verwirrt. Ich habe keinen Schimmer, wie ich mit der Situation umgehen soll. Glücklicherweise bemerkst du das und erzählst munter drauf los. So ergibt es sich, dass wir uns im Laufe des Abends richtig gut unterhalten und ich mit jeder Minute lockerer werde. Nach dem Essen bestellen wir noch einen Espresso und du nutzt den Moment, während wir auf diesen warten, um auf die Toilette zu gehen. Daniel steht auf und setzt sich neben mich. Er dreht sich zu mir und fragt ganz offen: "Gefalle ich dir?" Ich muss erst einmal schlucken, entgegne dann aber offen: "Ja, schon." Er hebt seine Hand und streichelt sanft über mein Gesicht. "Du mir auch". Da ist sie wieder. Die Unsicherheit. Wird es jetzt ernst? Kann ich das? Will ich das?
Ich schließe die Augen und genieße die kurze Berührung. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie Daniel mich mustert. Er muss wohl bemerkt haben, dass ich mich etwas unsicher fühle und lächelt mich aufmunternd an. "Ich freue mich sehr, mehr von dir kennenzulernen." Nun fällt mein Herz in den Schoss. Schlagartig wird mir heiß und meine Gefühle fahren Achterbahn. In dem Moment kommst du wieder zurück. Wir zahlen und verlassen das Restaurant. Gemeinsam gehen wir zum Parkplatz und verabreden uns vor meiner Wohnung. Im Auto überschlagen sich meine Gedanken. Was mache ich da? Bin ich noch zu retten? Es wird jetzt ernst, Annika! Verlässt mich nun doch der Mut? Wie wird es wohl sein, von zwei Männern verwöhnt zu werden? Stelle ich mich vielleicht dämlich an? Oh mein Gott, ich werde schon feucht.
Zu Hause angekommen laufe ich wie ein wildes Tier ziellos durch die Wohnung. Da klingelt es schon. Ich zucke zusammen, öffne aber tapfer. Daniel kommt lachend, aber ein wenig außer Atem an meiner Tür an. "Ein hervorragendes Fitnessprogramm, der Weg zu deiner Wohnung", lacht er etwas atemlos. Wir gehen ins Wohnzimmer. Ich mache etwas Musik und frage gut gelaunt." Darf ich euch einen Sekt anbieten?" "Gerne" . Ich hole den Sekt und drei Gläser, schenke ein und gemeinsam stoßen wir an. Im Radio kommt gerade romantische Musik. Du nimmst mich in den Arm und tanzt mit mir. Dabei küsst du zärtlich meinen Hals und deine Hände wandern zu meinem Po. Daniel steht mit seinem Glas daneben und schaut uns interessiert zu. Ich beginne die Situation zu genießen und bewege mich mit dir im Takt zur Musik, während du weiter meinen Hals liebkost und meinen Hintern streichelst. Doch plötzlich packst du mich an den Schultern, drehst mich um, so dass ich mit dem Rücken an dir lehne, legst eine Hand auf meinen Bauch und holst mit der anderen Hand einen Schal aus deiner Hosentasche, den du mir um die Augen bindest. Ein Mix aus Unsicherheit und Erregung durchflutet mich. Doch ich tanze weiter. Die Musik nimmt mich in ihren Bann.
Deine Hände wandern nun über meinen Körper. Sanft streichelst du aufwärts von meinem Bauch hoch, über meine Arme, meine Schultern und spürst, wie ich mich entspanne und deine Berührungen auskoste. So wandern deine Hände eine Weile zärtlich, bis sie meine Brüste finden. Du berührst sie mit beiden Händen von der Seite, du kannst hören, wie ich den Atem einziehe, leise aufstöhne, doch du bleibst nur an den Seiten. Ich will mehr, du weißt das, willst mich jedoch etwas quälen, möchtest, dass ich mehr aus mir herausgehe. Ich winde mich, um zu erreichen, dass du mehr streichelst. Ich kann dein leises Lachen hören, das mir sagen will, dass ich nun Wachs in deinen Händen bin.
Endlich wandern deine Finger weiter über meine Brüste, finden meine schon hart gewordenen Nippel und berühren diese nur sanft. Doch das reicht, um mich wieder aufstöhnen zu lassen. Ich drücke mich fester an dich, kann spüren, dass auch dich die Situation nicht kalt lässt und denke für den Bruchteil einer Sekunde an Daniel. Das Blut schießt durch meine Adern bei dem Gedanken, dass er sich diese Szene ansieht.
Während wir uns weiter im Takt der Musik wiegen, wandern deine Hände zu den Knöpfen meiner Bluse, um sie Schritt für Schritt quälend langsam zu öffnen. Genauso langsam streifst du sie dann über meine Arme. Ich stehe nun mit verbundenen Augen, Rock, halterlosen Strümpfen, Pumps und Büsten-hebe vor Daniel an deinen Rücken gelehnt. Deine Finger spielen nun mit meinen frei liegenden Knospen, die vor Erregung hart hervorstehen. Plötzlich höre ich, wie Daniel einen Schritt nach vorne macht und ebenfalls meine Brüste berührt.
Oh! So also fühlt es sich an, wenn zwei Männer, vier Hände mich berühren. Ein Schauer der Erregung läuft durch meinen Körper, das Blut rast durch meine Adern, meine Brüste spannen, zwischen meinen Beinen spüre ich die Feuchtigkeit meiner Lust. Daniel hält mich nun an den Hüften fest und leckt mit seiner Zunge über meine harten Nippeln, saugt sie, bis sie in voller Größe hervorstehen und knabbert mit den Zähnen, bis ich weiche Knie bekomme, während du sie weiterhin mit deinen Händen streichelst und massierst.
Mein Stöhnen wird lauter, ich spreize die Beine, habe das Gefühl auszulaufen. Während Daniel mich weiterhin mit Zunge, Lippen und Zähnen zum Wahnsinn treibt, öffnet er den Reißverschluss meines Rockes und lässt ihn herunter gleiten. Ich hebe meine Füße an und schiebe ihn beiseite. Nun trage ich nur noch halterlose Strümpfe, Schuhe und die Büsten Hebe.
Daniels Hände wandern über meinen Bauch, hinunter zu meinem Venushügel und sein Mund sucht meine Lippen. Sanft küsst er mich auf den Mund, seine Zunge knabbert an meiner Unterlippe. Ich öffne meine Lippen und spüre, wie seine Zunge langsam in meinen Mund eindringt. Unsere Zungen berühren sich und spielen erst zärtlich miteinander, dann leidenschaftlicher, während du weiterhin meine Nippel verwöhnst, meinen Hals liebkost und Daniels Hände zärtlich meine Spalte streichelt. Mein Atem geht schneller, mein Stöhnen wird lauter und ich habe das Gefühl, dass ich auslaufe.
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