Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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Um­so mehr ver­blüff­te es ihn, als sie eben­so ab­rupt zu sin­gen auf­hör­te, wie sie be­gon­nen hat­te, und un­deut­lich mur­mel­te: »Das hab ich lan­ge nicht mehr …«

Sie schmieg­te sich eng an Vi­tus’ Brust und schwieg.

»Lo­a­na?« Er stups­te sanft ih­re Schul­ter, doch sie re­a­gier­te nicht. »Ich glau­be, wir ha­ben sie be­trun­ken ge­macht«, mein­te er und lä­chel­te. »Die Ärms­te. Das ist das ers­te Mal, dass ich sie über­haupt ha­be star­ken Al­ko­hol trin­ken se­hen. Und ge­gen ein Gläs­chen Cid­re oder Cou­chenn hier und da sind vier bis fünf Obst­ler am frü­hen Nach­mit­tag wohl ein­deu­tig zu viel für mei­ne Ke­ned ge­we­sen.«

Vi­tus er­hob sich mit ihr in den Ar­men. »Tja, es tut mir leid, mei­ne Lie­ben. Es ist be­stimmt bes­ser, wenn ich sie ins Bett brin­ge und bei ihr blei­be, falls ihr schlecht wird.«

Er woll­te ge­ra­de ge­hen, als er kurz in­ne­hielt. »Ach, Estra, mor­gen früh wür­de ich ger­ne mit die­sem Sen­tran spre­chen. Du hast recht. Er könn­te der Rich­ti­ge sein.«

Mit der schla­fen­den Lo­a­na im Arm ver­ließ er den Win­ter­gar­ten.

***

Estra hielt Isi­nis wei­ter­hin auf sei­nem Schoß und gab ihr einen lei­den­schaft­li­chen Kuss.

»Da sind wir al­so un­ver­hofft al­lein, mei­ne Liebs­te. Die Kin­der sind bei ih­ren Freun­den.«

Er be­sah sei­ne schö­ne Frau mit ei­nem un­ver­hoh­len hung­ri­gen Blick, strich mit den Hän­den über ihr lan­ges hell­blon­des Haar. In all den Jah­ren ih­rer Ehe hat­te sein Be­geh­ren nichts an Stär­ke ein­ge­büßt.

»Was denkst du, Isi­nis, sol­len wir viel­leicht auch ein we­nig un­se­ren Rausch aus­schla­fen?«

»Ein biss­chen Ru­he könn­te nicht scha­den«, er­wi­der­te Isi­nis und be­ant­wor­te­te da­bei aus gro­ßen hell­grü­nen Au­gen in glei­cher Wei­se sei­nen Blick. »Ich möch­te aber auch ge­tra­gen wer­den, so wie Lo­a­na.«

Er­freut hob Estra die Brau­en. Mit den Wor­ten »Dein Wunsch sei mir Be­fehl« trug er sie lä­chelnd da­von.

***

» Chaous, Chaous, Chaous !«, wim­mer­te Lo­a­na in bre­to­ni­scher Spra­che.

Vi­tus hielt ihr das Haar aus dem Ge­sicht, als sie den Kopf aus dem Bett über einen Ei­mer reck­te und sich zum wie­der­hol­ten Ma­le er­brach. Mit ei­nem feuch­ten Tuch be­tupf­te er ihr Stirn und Mund.

»Mist, Mist, Mist!«, rief sie er­neut aus, weil sie wie­der wür­gen und spu­cken muss­te. Dann schnauf­te sie kräf­tig durch, nahm Vi­tus das Tuch ab, um sich noch ein­mal gründ­lich das Ge­sicht ab­zu­wi­schen und die Na­se zu put­zen.

»Du soll­test mich nicht so se­hen, Vi­tus«, stöhn­te sie. »Das ist ja grau­en­voll.«

»Ja, da stim­me ich dir voll­kom­men zu, Ke­ned «, gab Vi­tus tro­cken zu­rück. »Du hät­test mit so et­was we­nigs­tens war­ten kön­nen, bis wir ver­hei­ra­tet sind.«

Ihr be­stürz­ter Ge­sichts­aus­druck ver­lei­te­te Vi­tus da­zu, noch einen drauf­zu­set­zen: »Na ja, Lo­a­na, jetzt muss ich mir über­le­gen, ob ich ei­ne Frau ehe­li­chen will, die zu viel trinkt und das nicht ein­mal ver­trägt, son­dern sich nach ge­ra­de mal ein paar Gläs­chen be­reits die See­le aus dem Leib kotzt.« Er neig­te den Kopf. »Es ist wirk­lich frag­lich, ob du die rich­ti­ge Frau für mich bist.«

Lo­a­na stieß ihm un­sanft in die Rip­pen. »Mach dich bloß nicht lus­tig über mich, du Schuft.«

Nein, er woll­te sich kei­nes­wegs über sie lus­tig ma­chen, da­zu war er viel zu be­sorgt. Doch sei­ne Sor­ge wür­de ihr auch nicht hel­fen. Da war es ihm schon lie­ber, sie und viel­leicht auch sich selbst mit sei­nen Sprü­chen ein we­nig ab­zu­len­ken. Vi­tus zog die Brau­en zu­sam­men, als er be­merk­te, wie sie schon wie­der tief durch­at­men muss­te, weil sie ei­ne neue Wel­le der Übel­keit über­kam. Doch konn­te sie die­ser an­schei­nend stand­hal­ten.

»So schlecht ist es mir noch nie er­gan­gen. Das ken­ne ich gar nicht. So einen Obst­ler rüh­re ich un­ter kei­nen Um­stän­den mehr an, nie­mals.«

»Wie du meinst.« Er sah sie reu­mü­tig an. »Es tut mir üb­ri­gens leid, dass wir dich mit dem Schnaps ab­ge­füllt ha­ben.«

»Na, das Zeug habt ihr mir ja nicht ge­ra­de ein­trich­tern müs­sen. Das war ich schon selbst, die die­sen, bäh, Obst­ler ge­schluckt hat. Ooh, Chaous ! – Mist! Nicht schon wie­der.«

Ge­dul­dig und ge­ra­de­zu zärt­lich ha­lf Vi­tus ihr, auch noch den letz­ten Rest los­zu­wer­den. Den­noch at­me­te er er­leich­tert auf, weil sie ihm mit­teil­te, dass es end­lich vor­bei wä­re.

Als er dann be­gann, ihr die Klei­der aus­zu­zie­hen, schreck­te Lo­a­na zu­sam­men. »Was tust du denn da? Du willst doch nicht et­wa jetzt? Ich mei­ne, ich bin ganz …«

»Mei­ne schö­ne Lo­a­na«, ent­geg­ne­te ihr Vi­tus, »ich bin dein Ver­lob­ter, kein Mons­ter. Ich will dich nur ins Bad brin­gen, da­mit du du­schen oder ba­den kannst, ganz wie du möch­test. Ich dach­te, das wür­de dir gut­tun. Wenn du nicht willst …«

»Tut mir leid, Vi­tus«, kam es ver­le­gen zu­rück. »Ich kom­me mir furcht­bar, ähm, schmut­zig vor und ich rie­che be­stimmt nicht gut. Es ist mir halt pein­lich, wenn du mir jetzt so na­he­kommst.«

Vi­tus aber hat­te Lo­a­na im Nu ent­klei­det und brach­te sie ins Bad. »Drum ma­chen wir dich jetzt ein biss­chen sau­ber.«

Er sah ih­ren ent­setz­ten Blick. »Lo­a­na, nun komm schon, das ist doch nichts Schlim­mes. Du hast den star­ken Al­ko­hol nicht ver­tra­gen. Nun ist er raus. Kein Grund, sich zu schä­men. Haupt­sa­che, es geht dir bes­ser.«

Mit die­sen Wor­ten stell­te er sie frech grin­send un­ter die Du­sche und – dreh­te das kal­te Was­ser an.

»Aaah, Vi­tus!« Ei­ne reich­hal­ti­ge Aus­wahl bre­to­ni­scher Flü­che ver­ließ ih­ren Mund und Geist, wäh­rend sie ihn am Kra­gen sei­nes Hem­des zu fas­sen be­kam und mit sich un­ter den eis­kal­ten Was­ser­strahl zog. Da­bei spür­te er ih­re Ge­dan­ken:

Sie muss­te sich ent­schei­den, was sie nun zu­erst tun soll­te, das Was­ser warm stel­len oder ihm die Klei­der vom Lei­be rei­ßen. Sie be­fand, dass sie bei­des auf ein­mal schaf­fen könn­te.

***

»Geht es dir gut, Lo­a­na?«, er­kun­dig­te sich Isi­nis am Früh­stücks­tisch. »Du wirkst ein biss­chen blass um die Na­se.«

»Es ging mir schon mal deut­lich bes­ser«, stöhn­te die. »Ich ha­be schreck­li­che Kopf­schmer­zen und mein Ma­gen fühlt sich im­mer noch flau an. Na ja, ich bin ja selbst schuld. Aber es geht mir schon viel bes­ser als ges­tern. Dan­ke.«

»Trink das, Ke­ned .« Vi­tus hielt ihr ein klei­nes Glas mit ei­ner merk­wür­dig aus­se­hen­den Flüs­sig­keit hin.

» Nann ! Nein! Was ist denn das schon wie­der für ein Teu­fels­zeug? Das rüh­re ich auf kei­nen Fall an!«

Als Lo­a­na auf­sprang, um wie­sel­flink an Vi­tus vor­bei­zu­hu­schen, fing er sie blitz­schnell mit dem Arm um ih­re Tail­le ein und hielt sie er­bar­mungs­los fest.

»Trink das, du bre­to­ni­scher Stur­schä­del«, flüs­ter­te er ihr ins Ohr. »Das ist ein al­tes Haus­re­zept. Es wird dei­nen Ka­ter ver­trei­ben.« Er rück­te noch nä­her an Lo­a­nas Ohr, weil sie ih­re Lip­pen fest zu­sam­men­press­te. »Es wird dir gut­tun. Nun mach schon, oder muss ich es dir et­wa ein­flö­ßen?«

Lo­a­nas Au­gen ver­eng­ten sich ge­fähr­lich. »Du wagst es nicht, Vi­tus. Da …«

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