Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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In­dem sie nichts wei­ter da­zu sag­te, gab sie ih­rem Bru­der zu ver­ste­hen, dass das The­ma »Ma­ri­us« nun nicht mehr zur Dis­kus­si­on stand. An­statt da­zu noch einen Kom­men­tar ab­zu­ge­ben, nahm Jens sie in den Arm und drück­te sie. Da­nach schob er sich wie­der ein Stü­ck­chen von ihr fort, um sie ge­nau­er zu mus­tern.

»Wie geht es dir denn sonst so? Hast du den ers­ten El­fen­schock über­wun­den?«

Le­na war es schreck­lich pein­lich, wie sie am gest­ri­gen Ta­ge so ei­fer­süch­tig und nei­disch hat­te über­re­a­gie­ren kön­nen. Sie spür­te lei­se Rö­te in sich auf­stei­gen.

»Es geht so. Tut mir leid, dass ich der­art sau­er war. Aber zu­erst er­fah­re ich die­se gan­ze un­glaub­li­che Ge­schich­te und dann muss ich auch noch fest­stel­len, dass du und An­na so was könnt und …«

»… und du nicht«, voll­en­de­te Jens ih­ren Satz. »Le­na, du bist die tolls­te Schwes­ter, die man sich nur wün­schen kann. So lieb und hübsch und klug. Wir lie­ben dich über al­le Ma­ßen, das weißt du doch. Und dass du die gan­ze El­fen­ge­schich­te erst ein­mal nicht glau­ben woll­test, ist ja wohl das Nor­mals­te über­haupt.« Er leg­te die Hän­de auf ih­re Schul­tern, wäh­rend er sie ein wei­te­res Mal ein­dring­lich an­sah. »Hey, ist es denn so schlimm, dass An­na und ich ein klein we­nig an­ders sind? Bis vor Kur­z­em ha­ben wir es doch selbst nicht ge­wusst.«

»Nein, ei­gent­lich nicht. Nur hät­te ich es halt toll ge­fun­den, auch so was zu kön­nen, auch was da­von ab­ge­kriegt zu ha­ben. Ist echt nicht schön, wenn man merkt, dass man nicht rich­tig da­zu­ge­hört«, mein­te sie klein­laut.

»Nicht da­zu­ge­hört?« Er schüt­tel­te den Kopf. »Das ist doch Schwach­sinn. Na­tür­lich ge­hörst du da­zu. Was glaubst du denn, war­um wir es dir er­zählt ha­ben, he? Weil du ab­so­lut da­zu­ge­hörst.« Be­vor er auf­stand, tät­schel­te er ihr lie­be­voll den Arm. »Denk mal dar­über nach.«

Er woll­te hin­aus­ge­hen, dreh­te sich aber noch ein­mal um. »Vi­tus hat­te kei­ne Ge­le­gen­heit, es dir sel­ber zu sa­gen. Du bist ja ges­tern ein­fach aus dem Wohn­zim­mer ge­rauscht. Ich den­ke, er ist be­stimmt nicht bö­se, wenn ich dir jetzt aus­rich­te, dass du zu sei­ner und Lo­a­nas Hoch­zeit ein­ge­la­den bist.« Jens mach­te ei­ne kur­ze Pau­se. Of­fen­kun­dig freu­te er sich über Le­n­as gro­ße Au­gen, so wie er jetzt schmun­zel­te. »Das ist aber lan­ge noch nicht al­les, mein liebs­tes Schwes­ter­herz«, fuhr er fröh­lich fort. »Du wirst näm­lich zu­sam­men mit An­na, Vik­to­ria und Sil­vi Braut­jung­fer spie­len müs­sen.«

»Was?« Vor Über­ra­schung fiel Le­na die Kinn­la­de run­ter. Das schien ih­ren Bru­der köst­lich zu amü­sie­ren, wes­halb sie den Mund has­tig wie­der zu­mach­te.

»Cool, nicht wahr? Du wirst ei­ne wich­ti­ge Rol­le auf ei­ner kö­nig­li­chen El­fen­hoch­zeit spie­len. Al­so, an­statt dich mit so ei­nem düs­te­ren Zeugs, wie Ei­fer­sucht und Neid, ver­rückt zu ma­chen, soll­test du dich schleu­nigst mit den an­de­ren drei Braut­jung­fern zu­sam­men­tun und über Gar­de­ro­be, Fri­sur und so’n Mä­dels­kram nach­den­ken.« Er öff­ne­te die Tür. »Nacht, mei­ne Sü­ße.«

Jens spa­zier­te hin­aus und ließ ei­ne sehr nach­denk­li­che, al­ler­dings längst nicht mehr so trau­ri­ge Le­na zu­rück.

***

Wäh­rend­des­sen er­hol­te sich An­na Nell von dem stür­mi­schen Lie­bes­s­piel mit Vik­tor. Die letz­ten knis­tern­den Fun­ken und ro­ten Wir­bel in sei­nem Zim­mer zeug­ten da­von – und An­na, die lei­se keu­chend nach Luft rang.

»Ir­gend­wann brin­gen wir uns um! Ir­gend­wann über­le­ben wir das nicht!«

Vik­tor sah sie heiß­blü­tig an, be­deck­te dar­auf­hin ihr Ge­sicht mit fe­der­leich­ten Küs­sen.

»Doch, doch, An­na. Es gibt ei­ne ge­rin­ge Über­le­bens­chan­ce, wenn wir jetzt viel­leicht ein biss­chen schla­fen.« Er lä­chel­te, was im­mer ei­ne fas­zi­nie­ren­de Wir­kung auf An­na hat­te.

… Sie lieb­te ih­ren hal­bel­fi­schen Freund sehr. Al­les an ihm. Sein fei­nes Ge­sicht. So schön, mit dem herr­lich ge­schwun­ge­nen köst­li­chen Mund. Sei­ne in­ten­siv leuch­ten­den dun­kel­blau­en Au­gen. Sei­ne wir­ren brau­nen Lo­cken mit dem ma­ha­go­ni­fa­r­be­nen Licht­spiel dar­in. Sei­nen lan­gen, ge­ra­de­zu per­fek­ten Kör­per. Sei­ne Lei­den­schaft. Sei­ne Son­ne. Sei­ne Lie­bens­wür­dig­keit und, und, und – selbst sei­ne vom stän­di­gen Ba­r­fuß­lau­fen im­mer et­was schwie­li­gen Fü­ße.

Doch wenn er lä­chel­te und sich da­bei die bei­den Grüb­chen auf sei­nen Wan­gen zeig­ten, schmolz sie re­gel­recht da­hin. …

»Vik­tor Mül­ler! Du re­dest von Schlaf und denkst statt­des­sen schon wie­der an Sex! Das ist doch wohl nicht dein Ernst?«

Al­len An­schein nach ließ Vik­tor sich von An­nas Ge­dan­ken be­ein­dru­cken. »Okay, okay, du hast mich mal wie­der durch­schaut. Ich be­ken­ne mich schul­dig.« Er roll­te sich vor­sich­tig von ihr her­un­ter. »Dar­an zu den­ken wird ja wohl noch er­laubt sein, Klei­nes.«

Er dreh­te sich zur Sei­te, strich mit dem Fin­ger ver­füh­re­risch den Kon­tu­ren ih­res Lei­bes nach und stell­te mit ei­nem wei­te­ren, nun zu­frie­de­nen Lä­cheln fest, wie sich bei ihr ei­ne Gän­se­haut bil­de­te und die Brust­wa­r­zen auf­stell­ten.

»Mei­ne Gü­te, An­na, wie soll ich an was an­de­res den­ken, wenn ich dich so se­he.«

Er senk­te sei­nen Mund auf einen der sich ihm ent­ge­gen­re­cken­den Nip­pel und knab­ber­te kurz dar­an.

»Ich bin ein­fach kom­plett ver­rückt nach dir.«

»Du lie­ber Him­mel, Vik­tor! Ich sag ja, wir über­le­ben das nicht.«

»Du hast recht, An­na. Wir sind ver­lo­ren.«

Am frü­hen nächs­ten Mor­gen ver­such­te An­na wie so häu­fig, sich ihm zu ent­win­den. Meis­tens wach­te sie spä­ter auf als er. Wenn es doch ein­mal um­ge­kehrt war, dann er­gab sich stets das­sel­be Pro­blem:

Vik­tor hat­te Ar­me und Bei­ne eng um sie ge­schlun­gen. So­bald er be­merk­te, dass sie sich von ihm lö­sen woll­te, hielt er sie um­so fes­ter. So auch an die­sem Mor­gen.

»Hey, wo willst du hin, klei­ne An­na«, knurr­te er schlaf­trun­ken, oh­ne ein Au­ge auf­zu­tun. »Es ist doch noch gar kei­ne Auf­steh­zeit.«

»Es ist im­mer das Glei­che mit dir, Vik­tor Mül­ler!«, schimpf­te sie. »Ich muss mal Pi­pi und ha­be kei­ne Lust, dich je­des Mal an­zu­bet­teln. Al­so, gib mich frei, mein Prinz!«

»Schon gut, schon gut. Aber nur, wenn du ver­sprichst, so­fort zu­rück­zu­kom­men. Ich könn­te in der Zeit viel­leicht er­frie­ren oder vor Ein­sam­keit ver­ge­hen. Das kannst du nicht ris­kie­ren.«

»Ja­ja, mein Prinz auf der Erb­se.«

Jetzt öff­ne­te Vik­tor ein Au­ge. »Was?«

»Prinz auf der Erb­se«, wie­der­hol­te An­na ge­dul­dig und stand rasch auf, als er sie end­lich ließ. »Das ist ein Mär­chen. Ei­gent­lich heißt es: Die Prin­zes­sin auf der Erb­se . Soll hei­ßen, dass du ein Sen­si­bel­chen bist.«

»Sen­si­bel­chen?«, pro­tes­tier­te Vik­tor. »Na war­te, ich werd dir gleich …«

Sein Ver­such, sie noch zu fas­sen zu krie­gen, schei­ter­te. An­na war be­reits ki­chernd in Rich­tung Bad un­ter­wegs.

Als sie zu­rück­kam, schlief Vik­tor wie­der.

»Ty­pisch, erst gro­ße Tö­ne spu­cken und dann pen­nen!«

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