Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

Здесь есть возможность читать онлайн «Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

Sonnenwarm und Regensanft - Band 3 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Of­fen­bar war für Vi­tus das The­ma ab­ge­schlos­sen. Er wand­te sich an Vik­to­ria. »Schön, dass du mit­ge­kom­men bist und das, ob­schon Ke­tu Dienst hat.«

»Och, ich kann mich zwi­schen­durch ganz gut al­lei­ne be­schäf­ti­gen, Va­ter. Ich bin ger­ne hier im Schloss. Au­ßer­dem wür­de ich mich freu­en, wenn wir uns die Sa­chen von un­se­rer Mut­ter an­schau­en könn­ten.«

»Das ist ei­ne her­vor­ra­gen­de Idee.« Vi­tus lä­chel­te, wur­de aber wie­der ernst, als er be­merk­te, wie Lo­a­na un­ru­hig auf ih­rem Stuhl hin und her rutsch­te.

»Schon wie­der?«, frag­te er be­sorgt. Sie nick­te stumm, sprang auf und rann­te hin­aus – und Vi­tus hin­ter­her.

»Du mei­ne Gü­te!«, rief An­na aus. »Hof­fent­lich hört das bald auf. Lo­a­na tut mir schreck­lich leid.«

Vik­to­ria blick­te nach­denk­lich zur of­fen­ste­hen­den Kü­chen­tür. »Ja, das ist wirk­lich schlimm. Aber ich glau­be, das ist ihr egal. Sie ist so über­g­lü­ck­lich. Schließ­lich hat sie jah­re­lang ge­glaubt, kei­ne Kin­der be­kom­men zu kön­nen. Ich neh­me an, da nimmt sie das biss­chen Kot­ze­rei ger­ne in Kauf.« Sie sah zu Le­na, die ge­ra­de herz­haft in ihr Kä­se­bröt­chen biss, und mach­te gro­ße Au­gen. »Ach du Schreck, ent­schul­di­ge bit­te, Le­na. Das war takt­los von mir. Das ist nun wirk­lich kein The­ma fürs Früh­stück.«

Le­na war schlicht­weg am Ver­hun­gern, wes­halb sie nur mit hal­b­en Ohr zu­ge­hört hat­te, und schluck­te nun den so genüss­lich ein­ver­leib­ten Bis­sen ih­res Bröt­chens has­tig run­ter. »Hm?« Erst jetzt wur­de ihr rich­tig be­wusst, dass Vik­to­ria sie ge­meint hat­te. »Oh, ähm, nein, schon gut. Ich bin nicht so emp­find­lich. Au­ßer­dem ist Lo­a­na ja raus­ge­gan­gen, um zu …«

Was re­de­te sie denn da? Er­neut wur­de sie rot. Doch als sie die be­lus­tig­ten Ge­sich­ter er­blick­te, auch das von Sen­tran, fiel sie er­leich­tert ins Ge­läch­ter ein und setz­te dann fröh­lich ihr Früh­stück fort. Kur­ze Zeit spä­ter aber hielt sie sich stöh­nend den Bauch. »Ich kann nicht mehr«, jam­mer­te sie.

»Du kannst mit dei­nen ge­ra­de mal zwei Bröt­chen un­mög­lich schon satt sein«, pro­tes­tier­te Sen­tran. »Au­ßer­dem bist du ein­deu­tig zu dünn, ge­nau wie dei­ne Schwes­ter.«

»Hey, lass mich da ge­fäl­ligst raus, Sen­tran. Mir reicht es schon, wenn Vik­tor und Vi­tus mich stän­dig mit dem Es­sen gän­geln.« An­na guck­te be­lei­digt drein. »Und über­haupt, was heißt hier: zu dünn ? An uns Nell-Schwes­tern ist al­les dran, was dran zu sein hat.«

Le­na lach­te, als sie Sen­trans be­tre­te­nes Ge­sicht sah. An ihr war in der ver­gan­ge­nen Nacht ganz be­stimmt ge­nü­gend dran ge­we­sen. Das hat­te er ihr aus­gie­big ge­zeigt. Des­we­gen nahm sie sei­ne Hand und drück­te sie zart.

»Schon gut, An­na, wir sind mit al­lem be­stückt, was wir zum Le­ben brau­chen.« Sie ließ Sen­tran los und hielt sich aufs Neue den Bauch. »Aber jetzt bin ich der­ma­ßen satt, dass ich das Ge­fühl ha­be, es wä­re viel zu viel an mir dran.«

Sie er­wi­der­te Sen­trans em­pör­ten Blick. »Zwei Bröt­chen, ei­ne Rie­sen­por­ti­on Rührei und Müs­li. Ich bit­te dich, Sen­tran, das kannst du doch nie und nim­mer zu we­nig nen­nen? Ich bin nicht mal die Hälf­te von dir. Du hast aber nicht dop­pelt so viel ge­ges­sen wie ich.«

»Ver­giss es, Schwes­ter­herz!«, rief An­na ei­lig da­zwi­schen. »Wenn es ums Es­sen geht, sind El­fen und auch Hal­bel­fen äu­ßerst starr­sin­nig. Das scheint de­ren Le­bens­phi­lo­so­phie zu sein.«

»Es sind die Men­schen, die sa­gen: Es­sen hält Leib und See­le zu­sam­men«, schal­te­te Ke­tu sich ein.

Le­na hat­te von ih­rer Schwes­ter al­ler­hand An­ek­do­ten und Ge­schich­ten über den El­fen­kö­nig, sei­ne Ver­lob­te und auch über sei­ne sechs Wa­chen ge­hört. Je­den­falls ge­nug, um zu wis­sen, dass Ke­tu zwar zu der zu­rück­hal­ten­den Sor­te Mann ge­hör­te, aber nicht zur gänz­lich stil­len. Of­fen­kun­dig hat­te er sich an ein Sprich­wort aus dem reich­hal­ti­gen Re­per­toire sei­nes ver­stor­be­nen Bru­ders Si­stra er­in­nert und es nun zum Bes­ten ge­ge­ben.

»Eben, Ke­tu, Es­sen – aber nicht Fres­sen «, kon­ter­te An­na la­chend, wäh­rend vier der Wa­chen als Kom­men­tar ein­mal kurz nick­ten, dann auf­stan­den und hin­aus­gin­gen.

Ke­tu gab Vik­to­ria einen sanf­ten Kuss. »Kommst du noch mit raus?«, bat er sie.

»Aber si­cher doch, Ke­tu. Schließ­lich muss ich bis heu­te Abend oh­ne dich aus­kom­men.« Vik­to­ria folg­te ihm nach drau­ßen.

»Tja, wir soll­ten in die Bi­blio­thek ge­hen, Vik­tor, da­mit sich Sen­tran und Le­na auch un­ge­stört von­ein­an­der ver­ab­schie­den kön­nen.« An­na zog ihn hin­ter sich her. Dann dreh­te sie sich um und sprach Le­na noch ein­mal an, ehe bei­de hin­aus­gin­gen. »Komm doch gleich nach.«

»Was?«, frag­te Le­na völ­lig über­rum­pelt. »Du musst weg?«

»Ja, ein Ein­satz im Nor­den«, ent­geg­ne­te Sen­tran und wirk­te nie­der­ge­schla­gen. »Aber heu­te Abend bin ich zu­rück, Le­na, be­stimmt. Wirst du auf mich war­ten?« Sei­ne sil­ber­grau­en Au­gen blick­ten sie so ein­dring­lich an, dass sich ihr Herz au­gen­blick­lich zu­sam­men­zog.

»Ger­ne«, flüs­ter­te sie und ließ sich noch ein­mal aus­gie­big von ihm küs­sen, be­vor auch er zur Kü­che hin­aus­ging.

Nach­dem sie al­lein war, be­fand sich Le­na wie in Tran­ce. Sie räum­te den Tisch ab und sta­pel­te al­les auf die An­rich­te. Da­bei war sie der­art tief in ih­ren Er­in­ne­run­gen an die ver­gan­ge­ne Nacht, aber auch den über­ra­schen­den Ab­schied von Sen­tran ver­sun­ken, dass ihr gar nicht auf­ge­fal­len war, wie ei­ne gro­ße jun­ge El­fe den Raum be­tre­ten hat­te und Le­na nun un­ge­dul­dig an­starr­te.

»Du brauchst das nicht zu tun. Das ist näm­lich mei­ne Auf­ga­be.«

Er­schro­cken fuhr Le­na her­um und ließ ei­ne Ga­bel fal­len.

»Mein Na­me ist Eti­ta. Du woll­test doch zu dei­ner Schwes­ter in die Bi­blio­thek.« Eti­ta mach­te mit den Hän­den ei­ne scheu­chen­de Be­we­gung. »Sie er­war­tet dich schon.«

Le­na war es nicht ge­wohnt, dass an­de­re hin­ter ihr her­räum­ten und noch da­zu in ih­ren Kopf her­um­stö­bern konn­ten. Doch die­se Eti­ta mach­te auf sie den Ein­druck, ihr bes­ser nicht zu wi­der­spre­chen. Al­so er­griff sie die Flucht und mach­te sich has­tig auf den Weg zur Bi­blio­thek.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3»

Обсуждение, отзывы о книге «Sonnenwarm und Regensanft - Band 3» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x