Agnes M. Holdborg - Sonnenwarm und Regensanft - Band 3

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Sonnenwarm und Regensanft - Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Lena die unglaubliche Wahrheit über ihre Schwester Anna und deren Freund Viktor erfährt, gerät für sie die Welt aus den Fugen. Kann Sentran, ein Elitewachmann des Elfenkönigs Vitus, ihr dabei helfen, Annas Fähigkeiten und die der Elfen zu akzeptieren? Wer ist der Fremde, der das Geheimnis um die Welt in einer anderen Dimension lüften will? Und was hat die schöne Kirsa aus dem Norden damit zu tun?

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Doch Le­na stell­te ihn auf ei­ne har­te Pro­be, in­dem sie die Hän­de an sei­nem Kör­per ent­lang­glei­ten ließ und sie dann for­dernd in sei­nem Haar ver­grub. Sie war nicht zu­rück­hal­tend. Sie war wie von Sin­nen.

Als er end­lich sei­nen Mund auf ih­re Brust senk­te und mit den Zäh­nen an de­ren Spit­zen zog, ver­setz­te es Le­na einen der­art sü­ßen Stich in den Un­ter­leib, dass sie vor Ver­lan­gen laut auf­schrie.

Sie zerr­te an sei­nem Shirt, da­mit er ihr sei­ne Haut schenk­te, woll­te ihn auf sich spü­ren, war au­ßer sich vor Won­ne, als sie mit den Fin­gern erst lang­sam, dann aber wild über sei­ne un­glaub­li­che Rü­cken­par­tie strich. Die an­ge­spann­ten Mus­keln un­ter sei­ner glat­ten Haut ver­lei­te­ten sie da­zu, sei­nen Kopf zu sich her­un­ter­zu­zie­hen, um ihn wie­der stür­misch zu küs­sen und zu schme­cken.

Un­ter­des­sen nes­tel­te Sen­tran am Knopf und Reiß­ver­schluss ih­rer Jeans. Sie hob die Hüf­ten, da­mit er ihr die Ho­se vom Lei­be zer­ren konn­te. Wäh­rend sei­ner lei­den­schaft­li­chen Küs­se glit­ten sei­ne Fin­ger un­ter das win­zi­ge ro­sa Spit­zen­drei­eck, so­dass ihr Herz einen Mo­ment aus­setz­te und sie hilf­los ih­rem Hö­he­punkt ent­ge­gen­trieb, der sie sich auf­bäu­men und ei­nem Schüt­tel­frost gleich un­kon­trol­liert zu­cken ließ, bis sie mit zit­tern­den Lip­pen sei­nen Na­men wis­per­te und sich er­gab.

Schnell rich­te­te er sich auf, streif­te ihr den Tan­ga und sich selbst die Ho­se her­un­ter und leg­te sich so­fort wie­der zu ihr.

Le­na war halb wahn­sin­nig vor wei­te­rem Ver­lan­gen nach ihm. Un­ge­dul­dig reck­te sie sich ihm ent­ge­gen und schloss ver­zückt die Au­gen, als er sich end­lich mit ihr ver­band.

»Schau mich an, Le­na«, flüs­ter­te er und beug­te sich zu ihr. »Schau mir in die Au­gen. Ich will, dass du mich an­siehst.«

Ge­hor­sam folg­te sie, ver­sank in sei­nem Sil­ber. Es fiel ihr schwer, den Blick nicht ab­zu­wen­den, nicht mit dem Kopf hin- und her­zu­schla­gen, als sie ein zwei­tes Mal die Kon­trol­le ver­lor.

Das ist noch nicht ge­nug, dach­te er. »Sieh mich wei­ter an, Le­na«, for­der­te er sie auf, wo­bei er sein Tem­po er­höh­te. »Komm schon, sieh mich an.«

Ih­re und sei­ne Glück­s­e­lig­keit be­rausch­ten ihn. Sie zu er­fül­len und sie so zu se­hen – nur er al­lein – trieb ihn an, zur Zärt­lich­keit und zur Ra­se­rei glei­cher­ma­ßen.

Sie be­gann zu stöh­nen, konn­te sei­nem Blick nicht mehr stand­hal­ten. »Sen­tran!«

Er hör­te ih­re Stim­me durch das Rau­schen sei­nes Blu­tes hin­durch, bäum­te sich auf und folg­te ihr in einen ge­wal­ti­gen, erup­ti­ven Or­gas­mus. Auch er rief ih­ren Na­men, mehr­mals, be­vor er reg­los un­ter­ging.

Das war nicht das ein­zi­ge Mal, dass sie an die­sem frü­hen Abend mit­ein­an­der schlie­fen. Sie konn­ten nicht ge­nug von­ein­an­der be­kom­men und lieb­ten sich im­mer wie­der. Und im­mer wie­der ver­san­ken sie da­nach fest um­schlun­gen in tie­fen Schlaf, wur­den dann aber er­neut von ih­rem un­bän­di­gen Ver­lan­gen ge­weckt.

So war es be­reits frü­her Mor­gen und noch dun­kel, als sie schweiß­ge­ba­det von sich ablie­ßen. Fast!

»Ich kann mich nie wie­der be­we­gen«, ächz­te Le­na, lä­chel­te aber da­bei. »Mir tut al­les weh. Je­der Mus­kel, je­der Kno­chen in mei­nem Kör­per schreit nach Ru­he.« Sie streck­te sich auf ihm aus und be­gann, genüss­lich an sei­nem Kinn zu knab­bern. »Falls ich nicht bald ei­ne Du­sche und dann was zu es­sen be­kom­me, muss ich dich ver­spei­sen. Es wä­re äu­ßerst scha­de, wenn du nicht mehr da wärst.«

Er be­gann sei­ner­seits aus­gie­big an ihr her­um­zu­knab­bern, bis ih­re Au­gen er­neut gla­sig wur­den. Wäh­rend­des­sen brach­te er sie mit ei­ner blitz­schnel­len Be­we­gung un­ter sich. Dann aber zog er sie la­chend hoch und trug sie ins an­gren­zen­de Bad.

»Du­sche?«, frag­te er fröh­lich. »Kommt so­fort.«

***

Als sie spä­ter zur Kü­che gin­gen, hoff­te Le­na in­stän­dig, dort al­lein mit Sen­tran früh­stü­cken zu kön­nen, wur­de je­doch über­ra­schend ei­nes Bes­se­ren be­lehrt: Al­le sa­ßen an dem rie­si­gen Tisch und feix­ten sie breit an. Vi­tus und Lo­a­na, die fünf Wach­kol­le­gen, Vik­to­ria und so­gar die ver­meint­li­chen Lang­schä­fer An­na und Vik­tor.

Le­na spür­te, wie sie rot an­lief. Des­halb mach­te sie An­stal­ten, die Kü­che flucht­ar­tig zu ver­las­sen. Doch Sen­tran hielt sie fest, strich ihr be­ru­hi­gend übers Haar und beug­te sich zu ihr hin­un­ter.

»Bleib bei mir«, hauch­te er ihr ins Ohr. »Ich möch­te nicht oh­ne dich hier sein. Ich brau­che dich.«

Sei­ne Bit­te brach­te Le­na zum Strah­len. Er küss­te sie auf den Schei­tel und führ­te sie dann zum Tisch.

»Gu­ten Mor­gen.« Sen­tran sprach be­tont mun­ter und er­wi­der­te kurz das brei­te Grin­sen der an­de­ren, ins­be­son­de­re das des Kö­nigs. Er drück­te Le­na zärt­lich auf einen Stuhl und schlen­der­te dar­auf­hin zur An­rich­te, um für sie bei­de in al­ler Ru­he ein reich­li­ches Früh­stück samt Kaf­fee und Oran­gen­saft zu­sam­men­zu­stel­len.

Vi­tus schien je­de sei­ner Be­we­gun­gen mit­zu­ver­fol­gen, hat­te bis­lang al­ler­dings noch nichts ge­sagt, wes­halb wohl auch die an­de­ren schwie­gen, über­leg­te Le­na.

»Du hast dich schnell ein­ge­lebt, Sen­tran. Das ist sehr er­freu­lich.«

Jetzt schau­te Vi­tus zu Le­na, die so­fort die Li­der senk­te.

An­schei­nend woll­te An­na et­was da­zu sa­gen, doch Vik­tor hielt sie zu­rück.

Vi­tus rich­te­te sich er­neut an sei­nen Wach­mann. »Jaa, ich kom­me zu dem Schluss, dass die ver­gan­ge­ne Nacht ei­ne an­ge­neh­me und er­freu­li­che Nacht für euch bei­de ge­we­sen sein muss. Und ich glau­be, du warst des­we­gen in den letz­ten Stun­den ein klein we­nig ab­ge­lenkt«, sprach Vi­tus mil­de lä­chelnd wei­ter. »Aus die­sem Grun­de hast du wohl nichts von den fan­tas­ti­schen Neu­ig­kei­ten im Schloss mit­be­kom­men.«

Nun war es an Sen­tran, in glei­cher Ma­nier wie sein Kö­nig zu lä­cheln. »Wenn du meinst, ich hät­te nicht mit­be­kom­men, wie dich die Nach­richt, dass du wie­der Va­ter wirst, er­reicht und um­ge­hau­en hat, muss ich dich lei­der ent­täu­schen, mein Kö­nig. Viel­leicht bin ich der­zeit wirk­lich et­was ab­ge­lenkt und kann mei­nen Geist nicht so sorg­fäl­tig ver­schlie­ßen wie sonst. Doch bin ich we­der blind noch taub.« Sen­tran sah Lo­a­na und den schein­bar ehr­lich er­staun­ten Vi­tus an. »Das ist ei­ne Nach­richt, die mich mit Freu­de er­füllt. Ich gra­tu­lie­re.«

Vi­tus seufz­te an­er­ken­nend. Er sprach nun zu sei­nen an­de­ren fünf Wach­leu­ten: »Tja, Män­ner, ich glau­be, wir ha­ben un­se­ren sechs­ten Mann tat­säch­lich ge­fun­den.«

»Siehst du, An­na«, kom­men­tier­te Vik­tor grin­send. »Mein Va­ter bringt an­de­re zwar nur zu ger­ne in Ver­le­gen­heit, aber heu­te Mor­gen brann­te ihm ein­deu­tig et­was viel Wich­ti­ge­res auf der See­le als Le­n­as und Sen­trans Bett­ge­flüs­ter.« Da­für han­del­te er sich einen Rip­pen­stoß von An­na ein.

Le­na fühl­te schon wie­der die Rö­te in sich auf­stei­gen. Ihr wä­re es lieb ge­we­sen, man wür­de nicht der­art leb­haf­ten An­teil an ih­rem Lie­bes­le­ben neh­men.

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